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Dienstag, 19. Juni 2012
Martin Paukner führt TSD-Geschäfte
Vom Druck- und Printmedienverband zu den Tischlern
Bild: TSD
Martin Paukner heißt der Neue Hauptgeschäftsführer von Tischler Schreiner Deutschland. Der Betriebswirt war zuletzt stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbandes Druck und Medien Bayern und Geschäftsführer des Clusters Druck und Printmedien. Die Mitgliederversammlung des Bundesinnungsverbandes im Tischler-/Schreinerhandwerk hat ihn am 15. Juni gewählt. Die neue Aufgabe in Berlin übernimmt er zum 1. Juli 2012.
Paukner wurde 1969 in Kirchheim/T eck geboren. Nach seinem Betriebswirtschaftsstudium begann er seinen beruflichen Werdegang als Assistent der Geschäftsleitung des Bildungswerkes der Bayerischen Wirtschaft. 1999 wechselte er als Leiter des Referates Bildung und Öffentlichkeitsarbeit zum Verband Druck und Medien Bayern. 2001 übernahm er zusätzlich im Zuge der strategischen Neuausrichtung des Verbandes die Geschäftsführung zweier spezialisierter Servicetöchter. Im Januar 2006 wurde er dann zum Stellvertreter des Hauptgeschäftsführers berufen und im August 2006 mit der Gründung und der Geschäftsleitung des bundesweit einmaligen Innovationsnetzwerkes »Cluster Druck und Printmedien« betraut.
TSD-Präsident Konrad Steininger: «Durch seine Persönlichkeit und seine bisherigen Tätigkeiten wird er nicht nur die Interessen der Tischler und Schreiner, der Bestatter und Montagebetriebe in Deutschland wirkungsvoll vertreten, sondern auch neue, wichtige Impulse und Ideen für die Weiterentwicklung unserer gesamten Verbandsorganisation einbringen.» Das Präsidium dankte Dr. Christian Wenzler, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Schreinerhandwerk Bayern, der den Bundesverband fast ein Dreivierteljahr kommissarisch leitete, für sein großes Engagement und die hervorragende Arbeit.
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Freitag, 15. Juni 2012
Spalter
Natürliche 3-D-Optik durch unbearbeitet Massivholzstücke
Bild: Holz + Form Söllner
Spaltholz heißt ein Produkt von Holz + Form Söllner, das im wahrsten Sinne dreidimensional rauskommt: Gespaltene Massivholzstücke mit sind mit umlaufend 2 mm Fuge auf die Trägerplatte aufgeleimt und schaffen eine dreidimensionale Wirkung.
Die einheitliche Höhe der Elemente sorgt dafür, dass das Gesamtbild nicht zu unruhig wirkt.
Das dreidimensionale Massivholz gibt es als Paneel zur Wandverkleidung (zum Beispiel im Wohnbereich oder Büros) und als Füllung für Möbelfronten.
Zu haben ist das Spaltholz in europäischem Ahorn, Birke, Buche, Eiche, Erle, Fichte, Kiefer, europäischer sowie amerikanischer Kirsche und amerikanischem Nussbaum.
Zur Berechnung der Preise der verschiedene Spaltholz-Elemente stellt Holz + Form auf der Website einen Preiskalkulator zur Verfügung.
www.holzform.at (Produktgruppe Designelemente)
Montag, 11. Juni 2012
Meine Terrasse ist mein Castle
Außendielen aus Bambus im Schloss-Format
Bild: Elephant Bambus
Eine Terrassendiele im Schlossdielen-Format und mit minimalem Verlegeabstand präsentiert Elephant Bambus: Die Bambus-Diele CoBAM Select XL gibt es dank eines speziellen Produktsverfahrens in der Größe 2500 x 200 x 20 mm, und sie kann mit nur 4 bis 5 mm seitlichem Abstand verlegt werden.
Herkömmliche Dielen aus Hartholz seien hingegen meist nur 120 bis 140 mm breit und müssten mit Abständen von bis zu 1 cm verlegt werden, um Verdrehungen und Aufschlüsselungen zu vermeiden, erläutert Elephant Bambus.
Die großen CoBAM-Dielen kann man von oben befestigen oder auch unsichtbar mit dem Elephant Clip aus Edelstahl befestigt werden.
Die CoBAM Select XL ist fürs schnelle Verlegen kopfseitig mit Nut und Feder versehen. Für die Unterkonstruktion stehen Produkte aus massivem Bambus sowie Bambooplus (Bambus-Plastik-Komposit) zur Verfügung.
Mittwoch, 06. Juni 2012
Nullfuge aus der eigenen Werkstatt
Aktivierungsaggregat Kantenking funktioniert mit allen Kantenanleimern
Bild: Schugoma
Nullfuge selbstgemacht: Mit dem Kantenking von Schugoma kann man mit jeder beliebigen Kantenanleimmaschine eine Nullfuge hinbekommen.
Das Aggregat kann in jeden Kantenaleimer integriert werden und bringt eine hohe und gezielte Ativierungsenergie auf, um in der Werkstatt Laserkanten zu erzeugen.
Verarbeitet werden können gängige Kanten mit Funktionsschicht.
Durch die einheitliche Funktionsschicht in Kantenfarbe hat man immer die optimale Klebermenge und bekommt eine optisch fugenlos wirkende Kante.
Die »Nullfuge« gilt zudem als haltbarer und wasserfester als eine normale Kleberfuge.