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Mittwoch, 24. Juni 2020
Hailo Care Wall
Mobile Schutzwand für mehr Hygiene

Bild: Hailo
Eine einfach aufzustellende und transportables Schutzwandsystem hat der Hersteller Hailo neu im Programm: Die Hailo Care Wall dient an Theken, im Büro oder Restaurant als Husten-, Spuck- und Niesschutz, um infektiöse Tröpfchen aufzuhalten, wo der wo der empfohlene Abstand zwischen Personen schwer einzuhalten ist.
Das System besteht aus einem dunkelgrau pulverbeschichteten Aluminiumgestell mit eingespannter Schutzfolien aus Zeltplane. Zu haben sind zwei Varianten: mit transparenter Zelt-Fensterfolie oder mit schwarzer Zelt-Gewebe-plane, die sich auch (abwischbar) beschreiben lässt und so noch für Informationen genutzt werden kann. Als Zubehör gibt es noch eine ebenfalls beschreibbare, magnetische Einhänge-Infotafel.
Die 182 Zentimeter hohe Wand gibt es in 186 sowie 106 Zentimetern Breite. Die Tiefe beträgt 44 Zentimeter.
Die Schutzwand ist handlich verpackt, einfach aufzubauen und bei Bedarf schnell zu zerlegen. Die verwendeten Folien und Planen sind schwer entflammbar (Klasse B1 nach DIN 4102).
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Dienstag, 16. Juni 2020
Westag & Getalit Stiltüren Bretagne
Vielseitig schick

Bild: Westag & Getalit
Mit filigranen, in die Oberfläche geprägten Profilierungen wirken die lackierten Türen aus der Serie »Bretagne« von Westag und Getalit edel und modern und lassen sich in unterschiedliche Einrichtungsstile integrieren – ob klassische Landhausoptik oder geradlinig moderne Einrichtungen. Dazu trägt auch die dezente Farbgebung in zwei Weiß-Tönen – Klassik Weiß (ähnl. RAL 9010) und kühles Arctic Weiß (ähnl. RAL 9016) bei.
Zur Auswahl stehen eine besonders reduzierte Variante mit einer großen Kassette sowie eine weitere mit vier Kassetten-Prägungen in der Oberfläche. Beide Typen sind auch mit einem Lichtausschnitt verfügbar, mit unterschiedlichen Verglasungsmöglichkeiten .
Freitag, 12. Juni 2020
Branchenübergreifende Normungsstrategie
ZDH setzt sich für mehr Orientierung an Handwerksbedürfnissen ein

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat ein Positionspapier »Handwerk und Normung« vorgelegt und will damit als Vermittler in der Normungsarbeit auftreten, damit Normen und Normungsprozesse besser an den Bedürfnissen des Handwerks und der kleinen und mittleren Unternehmen ausgerichtet werden. Der Tischlerverband TSD begrüßt das als Möglichkeit für das Handwerk, in Normungsfragen mehr Gehör zu erlangen.
Der TSD zitiert in einer Pressemitteilung dazu den Normen-Experten und Holzingenieur Ralf Spiekers, der eine hohe und schwer zu beherrschende Regel- und Normendichte im Tischlerhandwerk feststellt. »Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Standards, die das Tischler- und Schreinerhandwerk zumindest indirekt betreffen. Genau hier liegt die Herausforderung«, erläutert Spiekers. Bereits kleine Anpassungen könnten ungeprüft und unbesprochen verheerende Auswirkungen für die Branche haben. Die minimale Anpassung eines Grenzwerts – das zeige die Erfahrung – könne beispielsweise ganze Produktionsabläufe auf den Kopf stellen und selbst bestehende Maschinen von einem auf den anderen Tag zu »Edelschrott« deklarieren. »Wir reden von Betrieben im Jahr 2020. Da kommen auch bei kleineren Unternehmen schnell mehrere hunderttausend Euro zusammen«, rechnet Technikexperte Spiekers vor.
Mit dem Papier wurden Vorschläge und Forderungen an die Bundesregierung, das Deutsche Institut für Normung (DIN) und die Europäische Kommission formuliert – als Ausgangspunkt für den beginnenden Diskussionsprozess mit den verantwortlichen Institutionen. »Es wäre schon eine große Hilfe für uns Fachverbände, wenn der ZDH bei den gewerkübergreifenden Querschnittsnormen Einfluss gewinnt«, schließt Normen-Experte Spiekers. Bereiche wie Nachhaltigkeitsnachweise, Arbeits- oder Umweltschutzthemen müssten früh und übergeordnet fachlich begleitet werden, damit bei späteren gewerkspezifischen Regelungen Überraschungen ausbleiben.
Freitag, 05. Juni 2020
Cleantec Absaugmobil CT 15 von Festool
Zuverlässiger Baustellenbegleiter

Bild: Festool
Zuverlässiger Begleiter für staubfreies Arbeiten bei der Montage: Das neue Absaugmobil CT 15 von Festool punktet mit kompakten Abmessungen (470 x 320 x 430 Millimeter) und 10,8 Kilo Gewicht für den unkomplizierten Transport sowie ordentlicher Saugleistung durch eine regulierbare Hochleistungsturbine (3.700 l maximaler Volumenstrom und maximalem Unterdruck von 24.000 Pa bei 350 bis 1200 Watt Leistungsaufnahme). So eignet es sich für die Absaugung und Reinigung unterwegs und in der Werkstatt. Mit 15 Liter Behältervolume saugt das CT15 Staub, Schmutz und auch Wasser. Durch die Bauform ist das Behältervolumen fast vollständig nutzbar, so dass man lange unterbrechungsfrei arbeiten kann.
Für die Robustheit kommt das Baustellensaugmobil auf einem Fahrwerk mit Stahlachsen. Reinigungszubehör wie Fugen- und Polsterdüse sind direkt mit an Bord, und auf einer ebenen Ablagefläche finden Arbeitsmaterialien und Hilfsmittel Platz in Reichweite. Der Hauptfilter lässt sich einfach und bequem von außen wechseln.
»Der CT 15 ist ideal für die Endreinigung und für alle Montagearbeiten mit geringem bis mittleren Staub- und Schmutzanfall geeignet. Die integrierte Steckdose ermöglicht die Nutzung von Elektrowerkzeugen«, erklärt Produktmanager Andreas Buck. Für Arbeiten mit größerem Staubaufkommen bietet Festool ein Sortiment weiterer Absaugmobile.