Erfahrungen Plattensäge Holz-Her oder Format 4

brubu

ww-robinie
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wasmachen

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Bei der 'Furniersäge' wär n beidseitiger Druckbalken ja einfach dadurch vorhanden, wenn das obere 'Druckbrett' weiter nach vorne montiert wird. Das einzigste, was man dann nicht tun sollte das Sägeblatt so extrem hochzustellen, dass man das ganze 'Druckbrett' auseinanderschneidet.
Vll arbeiten man vorne an die Maschkne einfach eine Art Leiste an...

Und wie gesagt ists durchaus möglich, dass dir solche Sachen seitens des Maschinenherstellers angepasst werden. Aber auch gut möglich, das Schweizer Maschinenhersteller und -Händler das anders sehen :emoji_wink:
Würd daher besser mit Anforderungsprofil an nen Maschinenhersteller herantreten.

Finds übrigens Geil, wie hier viele Vehement gegen ne 'Furnier'-säge sind und stattdessen für Kleinstteile auf riesige Maschinen bestehen, wo bei diesen alleine Auflageabstände und ähnliches so groß sind, dass die benötigten Teilchen da durchfallen können....
Schmalteile ablängen war auf unserer liegenden PL immer Assi, da ist jeder zur FKS gegangen....


Ich zitiere mal ne 'Furniersägenbeschreibung':
"Eine Furniersäge dient neben dem fugedichten Schneiden sämtlicher Furnierarten auch zum maßgenauen, splitterfreien Zuschnitt von Holz- und Spanplatten, kunststoffbeschichteten sowie furnierten Platten, Plexiglas, Buntmetalle, Bau- und Schichtstoffplatten" (Höfer).

Glaubt jetzt weiterhin jeder, dass man damit keine 8mm Sperrholzplatte zerlegt bekommt? Hallo???
 

brubu

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Die Idee mit dem verlängerten Druckbrett finde ich super. Dann muss aber der vordere Tisch den ganzen Spanndruck des Balkens aushalten,
besonders wenn nur sehr knapp angeschnitten wird. Ob der Spanndruck ausreicht wenn sich der vordere Tisch durchbiegt kann ich nicht beurteilen.
Es wäre jedenfalls sehr schade um eine nicht ganz günstige Furniersäge mit Vorschub.

Der Beschreibung von Höfer kann ich nicht folgen, wenn Plattenzuschnitt so problemlos wäre, wären viel mehr solche Maschinen dafür im Einsatz.
Wir haben uns selber damit befasst und aufgerüstete Furniersägen in Betracht gezogen. Für beschichtete Platten funktioniert das kaum, Sperrholz ist
eher möglich. Für wirklich sauberen Schnitte bis zur letzten Ecke an den Kanten wo das Sägeblatt aus dem Material austritt ist beidseitige Spannung
des Materials nötig. Andernfalls weicht eine Platte etwas aus vor sie vollständig durchtrennt ist und die Ecke ist weg. Bei heiklem Furnier kann das
auch der Fall sein.

Aus diesen Gründen halte ich die Aussagen von Höfer für gewagt und sehe sie als Werbung.
Soll mir keiner an den Karren fahren wegen Striebig mit Ritzer, davon halte ich nichts, wir haben keine solche.
Gruss brubu
 

wasmachen

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Brubu, wir haben im Lehrbetrieb dazumal viel Span- 3S und sonstige Platten auf einer 'Furnier'-säge geschnitten. Mit 'ohne Spaltkeil' bis 50mm Plattenstärke, war bei uns die einzigste Möglichkeit sowas gerade anzuschneiden. Zum Verleimen wurde so n Fügeschnitt zur direkten Verleimung erstellt.
Beschichtete Spanplatten haben wir dort auch geschnitten. Hätten wir ein Fräsaggregat gehabt, wären da ausrissfreie Plattenkanten entstanden.
Wir konnten leider nur sägen.... die Ausrisse wären mir heute egal, dafür hab ich Fügefräser an der KAM.
Gut, und ich hab ne PL und FKS = nochmal, das hatten wir nicht und so gings auf die Höfer....

Ich weiss schon dass jeder Schweizer Betrieb ne Striebig und Irion hat. Und jeder von euch komisch beäugt wird der ohne Striebig irgend ne Platte kkeinbekommt...
Wie gesagt ging das auf ner TKS, auch 40mm MDF, und das zu zweit....
Ja, schön war anders....

Und warum wg einseitigen Druckbalken 'hinten' alles ausreissen muss erschließt sich mir auch nicht. Bei ner FKS hast garkeinen Druckbalken, und man bekommt das auch ausrissfrei geschnitten; zumindest, wenn mal will...
 

Andreas_Herberts

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Hallo
Ich würde mir zuerst beim Raum etwas einfallen lassen ob nicht in einem Bereich die Decke angehoben oder der Boden abgesenkt werden kann.
In einem Betrieb stand die Plattensäge in einem etwa 20cm tiefen Graben.
Genau das hätte ich auch geschrieben.
Von wegen die Eidgenossen sind nicht flexibel.
Ich kenne da einige welche ein Loch im Keller haben um ihre Maschinen stellen zu können.

VG
 

brubu

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Gibt auch einen in der grössten Stadt der seine CNC durch Ausgraben der Gasse in den Keller gestellt hat. Ein anderer (mit noch mehr Geld) hat unter
2 Häusern hindurchgebuddelt um eine grössere Werkstatt zu erhalten.
Gruss brubu
 

brubu

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Und warum wg einseitigen Druckbalken 'hinten' alles ausreissen muss erschließt sich mir auch nicht. Bei ner FKS hast garkeinen Druckbalken, und man bekommt das auch ausrissfrei geschnitten; zumindest, wenn mal will...
Es geht nicht um Ausrisse auf einer Plattenseite. Die Ausrisse entstehen an den Ecken wo das Sägeblatt austritt, heisst die Ecken sind bei beschichteten Platten nicht sauber. Da ist zum einen der flache Austrittswinkel der Sägezähne schuld wie es besonders an vertikalen Plattensägen der Fall ist.
Anderseits die kleinste Bewegung des Materials wenn es nicht gespannt ist. Klar kann man mit Furniersägen Platten schneiden, die Frage ist nur mit wieviel Aufwand. Deswegen haben wir das nicht weiter verfolgt.
Diese gut ausgestatteten Furniersägen mit Vorschub und dem Zubehör für Plattenzuschnitt sind aus meiner Sicht zu teuer. Hatte Langzauner früher
nicht auch Plattensägen oder irre ich?
Gruss brubu
 

kberg10

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Furniersäge mit Druckbalken ist sicher eine gute Option. Zum Einen hast du einen supergeraden Schnitt und dazu kannst im Paket schneiden.
Ablängen mit der FKS. Dein Material unterscheidet sich nicht gravierend von Furnier.
 

wasmachen

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. Hatte Langzauner früher
nicht auch Plattensägen oder irre ich?
Gruss brubu

Die von mir am Donnerstag zitierte LZ mit Schnittlänge 305, Parallelschneideinrichtung von oben, Tischberbreiterung von hinten hstte n 160mm Sägeblatt, Vorschub manuell, Platten konntest von hinten durchschieben, vorne gabs keine Auflagen, Winkelanschlag vorhanden, Schnitthöhe ca 45mm; und der Drucknalken war hinter der Säge.

Sag du es mir bitte, was sowas für dich ist.
Für mich war das keine Furniersäge. Und unter ner liegenden Plattensäge versteh ich auch was anderes.
Wars vll ne Instrumentenbauer-Plattensäge? :emoji_thinking:
 

Mitglied 59145

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Also wenn die verkauft werden sollte, würde ich die aber nicht als Insrumentwnbauerdingsbums inserieren :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Gruss
Ben
 

brubu

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Die von mir am Donnerstag zitierte LZ mit Schnittlänge 305, Parallelschneideinrichtung von oben, Tischberbreiterung von hinten hstte n 160mm Sägeblatt, Vorschub manuell, Platten konntest von hinten durchschieben, vorne gabs keine Auflagen, Winkelanschlag vorhanden, Schnitthöhe ca 45mm; und der Drucknalken war hinter der Säge.

Sag du es mir bitte, was sowas für dich ist.
Für mich war das keine Furniersäge. Und unter ner liegenden Plattensäge versteh ich auch was anderes.
Wars vll ne Instrumentenbauer-Plattensäge? :emoji_thinking:
Das ist für mich eine gut ausgerüstete Furniersäge mit der man beschränkt Platten schneiden kann. Die Platten liegen dann vor der Maschine wenn
man Streifen zwischen Säge und Anschlag schneidet, es sei denn du machst vorn Anschläge für Parallelschnitte und schiebst die Platten wie bei einer
liegenden Säge von hinten um Schnittbreite nach. Liegen die Platten vor der Maschine und stehen dann weit über muss die Säge bei manuellem
Vorschub an einer Kette mit Handrad bewegt werden (was es gibt) sonst muss man unter der Platte durchkriechen oder die Säge an einem Seil
ziehen.
Es gibt also grosse Unterschiede in der Maschinenausrüstung die, wenn man die Furniersäge als Plattensäge einsetzten will, genau beachtet werden
sollten. Daher betone ich immer wieder wie wichtig es ist, die Maschinen mit eigenem Material in Originalgrösse zu testen.

Schönen Sonntag und Gruss
brubu
 

wasmachen

ww-robinie
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Ne, als Furniersäge war se ned gut ausgerüstet:
-Parallelschneideinrichtung ging erst ab ca 30cm
-kein Fräsaggregat
-Säge nicht absenkbar bzw aufwändig
-keine Ablage vor dem Sägeblatt
-keine einfach justierbare Holzauflage zum anschneiden
-kein Vorschub, weder motorisch noch Handrad

Es wurden 1 paar Arbeitsschragen speziell auf die Maschine angepasst, 1 Fuss, damit die seitlich etwas über das Sägeaggregat gehen und der Plattenabschnitt dort aufliegt.
Als 'Fernbedienungsvorschub' , damit man ned drunterkrabbeln musste, gabs ne 2m lange Dachlatte...
Und die Parallelschneideinrichtung war wie gesagt von oben, konntest per Hebel arretieren, halt da wo der Anschlagbalken stand =idR dann nicht von vorne an der Maschine bedienbar...
 

Richu006

ww-ahorn
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Wasen i.E
Vielen Dank nochmal für all euer Feedback.

Aktuell geht die Tendenz stark Richtung Furniersäge.

Entäuschend ist der Support/Verkauf beider Hersteller die ich angeschrieben habe.

Donnerstags habe ich sowohl Höfer, als auch Langzauer angeschrieben.
Gesagt was wir möchten, und gefragt obs eine Vertretung in der schweiz gäbe. Und genauere Infos über Preise und Optionen verlangt.

Antwort kam von beiden bis heute keine!
 

Richu006

ww-ahorn
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Wasen i.E
Die Fimal Concept sähe auch recht gut aus, für das was wir vorhaben. Aber die scheint sehr teuer zu sein, verglichen mit einer "normalen" Furniersäge
 

wasmachen

ww-robinie
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Ruf da an.... mit Mailen hab ich noch so gut wie nie was brauchbares bekommen.... keine Ahnung wieso das so ist :emoji_thinking:
 

Richu006

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Wasen i.E
Die Fimal ist schon eine Feine Maschine! leider auch etwas teuer. Aber was die alles damit sägen ist schon recht krass. (Gibt ja Videos aus Youtube)!

Klar für unsere Verhältnisse Grössentechnisch schon wieder obere Grenze. unsere Platten sind ja wie gesagt nur sehr dünn.

Allerdings Sägen die damit auch Massivholz! und solche haben wir logischwerweise auch zwischendurch. Bis jetzt immer mit der Bandsäge aufgesägt, aber wenn ich das so sehe. Könnte man da evtl. auch noch ein Einsatzgebiet finden, nebst dem Platten zuschneiden.
 

Felder KG

ww-kiefer
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Hall in Tirol
Hallo zusammen
Die ursprüngliche Anfrage ging zwar in eine andere Richtung aber mir ist leider noch nicht klar warum eine herkömmliche Formatkreissäge mit Schiebetisch und ggf 2 Ausleger für diese Anwendung nicht geeignet ist.
Man legt eine Platte bequem auf und schneidet diese über den Parallelanschlag in Streifen. Notfalls schneidet man zuerst breiter um das Handling zu erleichtern und dann erst schmale Streifen.
Anschliessend macht man den herkömmlichen Formatschnitt…falls notwendig auch einen 5- Seitenschnitt für höchste Präzision.
Da
Muss man doch das Rad nicht neu erfinden und man bleibt im überschaubaren Budget
Lg Stephan
 

Richu006

ww-ahorn
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Wasen i.E
Da braucht mann aber auch eine entsprechende FKS... in einer Gewissen Dimension, dann gänge das bestimmt.

Aber unsere Formatkreissägen sind alle sehr klein, halt entsprechend unseren Teilen.

Und eine grosse Formatkreissäge nur um Platten zu zerkleinern, wäre 1 Möglichkeit.

Die andere wäre eine Vertikale Plattensäge, oder etwas liegendes, oder eine Furniersäge.

Nichts davon haben wir aktuell. Und etwas davon werden wir anschaffen, due Frage jetzt ist nur was.
 

Richu006

ww-ahorn
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Wasen i.E
Update:

Ich stehe nun in Kontakt mit Höfer und Fimal

von Langzauer kam bis heute keine Antwort.

zu meinem erstaunen wäre die Fimal concept 350 plus... die günstigere Maschine als die von Höfer.

Zum Preis wo man bei Fimal die komplettausstattung mit automatischen Digitalen Anschägen, Automatischer Vorschub, Touchpanel Bedienung usw. bekommt, bekommt man bei Höfer gerade mal das Grundmodell ohne alles! Die Kosten würden sich mit den extras noch fast verdoppeln.

Für mich wirkt damit das gesammt Packet der Fimal irgendwie besser. Gefühlt gibts viel mehr fürs Geld.
Stärkere Motorisierung, die Möglichkeit dickere Platten (bis 10cm) zu schneiden und das ganze erst noch Kostengünstiger als bei Höfer.

Mir ist klar, dass Höfer in der Qualität etwas besser sein dürfte. Aber ob das der doppelte Preis rechtfertigt. Und vorallem für unsere sowieso eher kleinen und dünnen Teile Muss die Maschine nicht zwingend wie ein Panzer gebaut sein!

Meine tendenz geht deshalb aktuell stark Richtung Fimal.

Was mich etwas stutzig macht. Ist das wir nirgendwo eine solche Maschine anschauen können. Fimal hat keine Vertretung in der Schweiz, wir müssten also nach Deutschland, relativ weit.
Was ich auf Videos so sehe, sieht die Maschine echt top. Aus... aber es sind ja Werbevideos wo die Maschine auch top aussehen soll, da könnte der Eindruck auch etwas täuschen!

Hat evtl. jemand Erfahrung mit Fimal, taugt das qualitativ etwas?
 

wasmachen

ww-robinie
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Die kenn ich in natura nicht.... Schnitthöhe 10cm hört sich für mich nach nem 350er Sägeblatt an. Tendenziell denke ich, wird so ziemlich jede Säge, die große Blätter aufnehmen kann, auch viel Platz im 'Sägespalt' haben.... ich z.b. schneide ungern kleine Teile mit so riesigen Blättern, mag auch gerne 'freie Sicht' aufs Werkstück. Ne richtige Druckbalkensäge hat n ziemlich breiten Druckbalken, da beidseitig des Sägeblatts.
Nachdm die Fimal schwenkbar ist, muss das Sägeblatt im Druckbalken geschwenkt Platz haben = entweder kann die schmale Teile nicht drücken, oder das Sägeblatt taucht vor Öffnung immer ab.
Am Riss schneiden somit nicht mögluch denke ich.... find das Konzept schon interessant, jedoch sagt das hier:
https://wtp.hoechsmann.com/de/lexikon/30108/fimal_concept_350
glaub auch einiges aus.... Bei A-dorf gabs glaub ne handvoll von den Dingern....

Du willst unbedingt ne Neumaschine?
Höfer wär ohne Fräsaggregat dann, oder immer alles dabei?
 

Richu006

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Wasen i.E
Alles richtig... aber trotzdem sehe ich die Fimal vor ner Furniersäge.

Klar kann der Druckbalken auf der hinteren Seite nicht sehr nah an der Schnittkante sein, wegen des schwenkbaren Sägeblattes.

Aber die Furniersäge hat sogar den Druckbalken nur 1 seitig. XD.

Der Schnittspalt am Tisch wird eine gewisse grösse haben. Aber wir wollen ja Platten zuschneiden... keine extrem kleinen Teile, dafür haben wir dann kleine Formatkreissägen.

Ausserdem bietet die Fimal sehr schöne Winkelanschläge, während die Höfer nur einen mikrigen Gehrungsanschlag anbietet.

Du willst unbedingt ne Neumaschine?
Höfer wär ohne Fräsaggregat dann, oder immer alles dabei?
Nicht zwingend... wäre auch für was gutes Occ. Zu haben.

Aber wir befinden uns mit unseren Teilen auf einem nicht ganz alltäglichen Nischeneinsatz.
Es gibt nicht viel sinnvolles occ. Auf dem Markt. Ansonsten gerne her mit den Ratschlägen

Höfer wäre die Grundmsdchine (nur Maschine, mit digital Anzeige, manueller Vorschub, ohne Fräswerk und ohne Gerungsanschlag) bereits gleich teuer wie die Fimal in der Komplettaustattung.
 
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carsten

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Hallo

was die fimal so kostet kann jeder z.B. auf maschinensucher.de nachsuchen.

Ich hab mir die vor Jahren mal auf einer Hausmesse angesehen.
Hatten wir auch schon öfter hier im Forum als Thema: Nutz mal die Suche mit Fimal

Ähnliches hatte Altendorf mit der Altendorf2 mal im Angebot. Der Verkaufserfolg hielt sich wohl sehr in Grenzen.
 

Richu006

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Wasen i.E
Sag doch mal ne Zahl... gerne auch als PN
Bin da ja neugierig :emoji_wink:
Das mache ich eigentlich nicht... da ich mit den Händlern, jeweils die Preise aushandle! ich möchte da weder irgend nen Händler noch sonst jemand irgendwie anfahren.

die Preise von Fimal findet man im Internet... den rest kannst du dir dann dazu denken.

Es geht hier auch nicht um die Preise... es geht um die Produkte dahinter. die Preise wollen mir mal aussen vor lassen.
 
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