Bernardo 1600n 400v: ich habs getan

Johannes

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Hallo,
hat deine Maschine eventuell ein paar Sicherheitsschalter?
So z.B.: ein Taster der unterbricht, wenn die Sägeblattabdeckung nicht richtig verriegelt ist?

Es grüßt Johannes
 

Frank73

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Hallo,
hat deine Maschine eventuell ein paar Sicherheitsschalter?
So z.B.: ein Taster der unterbricht, wenn die Sägeblattabdeckung nicht richtig verriegelt ist?

Es grüßt Johannes
Gute Idee.
Bei der Hammer gibt es einen Schieber der die Sägeblattabdeckung arretiert.
Der muss in der mittleren Stellung stehen.
Kann mir vorstellen das es sowas auch an Deiner gibt.
 

WoodyAlan

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Notaus unabsichtlich betätigt ? :emoji_thinking:

Was soll man sagen....der Notaus war drückbar, also dacht ich, der is ned. War er aber doch, musste noch weiter rausgezogen werden. Man entschuldige meine panische Hysterie! Säge funzt und sägt direkt exakt. Schilderungen, dass man sich auf die Skalen ned verlassen kann, kann ich nicht bestätigen. Das stimmt einwandfrei, zumindest was meine ersten Schnitte angeht. Den Schlitten muss ich noch minimal nachjustieren. Heut Abend dann mal 5 schnittmethode.

Und ja: die obere Spanabsaugung ist wie sie aussieht: ein Witz. Die wird ersetzt durch an kleinen werkstattsauger den ich parallel zur Hauptabsaugung per einschaltautomatik mitlaufen lass inkl neuer Haube.

Schnittbild in Nadelholz is tipptopp,
 
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WoodyAlan

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Ich muss jetzt schon mal sagen: ich komm von meiner guten TS 55 rebq. Die war schon gut, aber die aurichterei is halt schon irgendwann Projekt-verhindernd...die 1600N ist dagegen eine Offenbarung!!!!

Schwager hat ne alte Magnum, die is a gut, aber die Bernardo steht ihr in nix nach, im Gegenteil (i h möchte da aber KEINESFALLS a Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen!), abgesehen vom kürzeren Schlitten. Und leiser is die Bernardo auch spürbar.

Mir gefällt auch besonders, dass alles ohne Raketentechnik justierbar is, wenn auch manches pfriemlig.
 

bello

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Und ja: die obere Spanabsaugung ist wie sie aussieht: ein Witz. Die wird ersetzt durch an kleinen werkstattsauger den ich parallel zur Hauptabsaugung per einschaltautomatik mitlaufen lass inkl neuer Haube.

Schnittbild in Nadelholz is tipptopp,

Kleb einfach einmal vorne den Spalt mit Tape zu, wenn die Haube dann auf dem Werkstück aufliegt wird es spürbar besser. Nicht am Anfang direkt aufregen, spanfrei wird Sägen nie.
 

Macchia

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jetzt kommt mir so gerade....
du kaufst eine FKS ohne das Forum mit 137 Beiträgen zu beschäftigen?
Wenn das mal gut geht..:emoji_anguished:
Bis auf das kürzen von Dachlatten :emoji_wink: kennen wir doch dein Anwenderprofil gar nicht.
Am Ende wäre eine Striebig oder eine F45 besser gewesen oder eine Japansäge.

MannMannMann
 

WoodyAlan

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Kleb einfach einmal vorne den Spalt mit Tape zu, wenn die Haube dann auf dem Werkstück aufliegt wird es spürbar besser. Nicht am Anfang direkt aufregen, spanfrei wird Sägen nie.

Das is klar und Danke für den Tipp! Aber eine Neukonstruktion war von Anfang an geplant. Der dünne Schlauch für die Abdeckung ist den Namen ned wert
jetzt kommt mir so gerade....
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Wenn das mal gut geht..:emoji_anguished:
Bis auf das kürzen von Dachlatten :emoji_wink: kennen wir doch dein Anwenderprofil gar nicht.
Am Ende wäre eine Striebig oder eine F45 besser gewesen oder eine Japansäge.

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Ja Dahab ich mir gedacht, ich bin mal mutig und im Zweifel schieb ich alles euch in die Schuhe. Hättet ihr dann ja wissen können und mich vorher warnen, das wär das mindeste gewesen :emoji_innocent::emoji_joy:

Meine Passion ist die Hobby mäßige Herstellung von Zahnstochern. Ihr könnt euch denken dass man mit der TS55 da irgendwann keine Lust mehr hat. Und der entscheidende Vorteil der FKS liegt da auf der Hand: ich muss dann nur die Absaugung leeren und hat 3 mio Zahnstocher weil die gleich neben dem Blatt weggesaugt werden. Aber Vorsicht: ja den parallelanschlag zurückziehen, sonst schaut man nach ner Stund aus als wär man beim akkupunkteur frühzeitig gegangen...
 

bello

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jetzt kommt mir so gerade....
du kaufst eine FKS ohne das Forum mit 137 Beiträgen zu beschäftigen?
Wenn das mal gut geht..:emoji_anguished:
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MannMannMann

Und hat man dann so ein Ding werden erst einmal Werkstattmöbel gebaut, das Wichtigste für jeden Hobbyisten. Und danach? ... So kommt dann manche Hammer wieder nach einem halben Jahr auf den Markt :emoji_grin:
 

WoodyAlan

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Und hat man dann so ein Ding werden erst einmal Werkstattmöbel gebaut, das Wichtigste für jeden Hobbyisten. Und danach? ... So kommt dann manche Hammer wieder nach einem halben Jahr auf den Markt :emoji_grin:

Werkstattmöbel hab ich umfassend. Aus der Eiche soll ein schöner Küchentisch entstehen, und mein kleiner braucht bald ein Kinderzimmer mit Bett, Sideboard für Spielzeug und a Kastl. Kommenden Frühling kommt a 4,5m rundpool stahlwand in Garten. Der soll ne Verkleidung bekommen. Alles ideale Projekte für die Neue. Wenn ich allein an die Menge an Bretter denk mit Gehrung für den Pool....mit der Tauchsäge eine Strafe....
 

WoodyAlan

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Na na, passt scho! Ich kenne sie alle, die Threads der Threads, Woche für Woche, immer alles vorkauen lassen ihn selbst mal was einfach informieren und machen. Verstehe eh nicht was es da immer zum rumlamentieren gibt. Ich will ne Säge für bestimmte Zwecke und hab ein Budget? Dann aber damit....
 

Dietrich

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Kommenden Frühling kommt a 4,5m rundpool stahlwand in Garten.

Hallo,

vielleicht keine soo gute Idee nach 3 Trockenjahren in Folge und flächig sterbenden Wäldern...noch mehr Wasser zu verbrauchen.
Eine unterirdische Betonzysterne angeschlossen an die Regennabläufe des Daches, könnte Toiletten und Waschmaschine mit Wasser versorgen, bei richtiger Auslegung selbst in Trockenjahren.
Nur mal so übern Tellerrand von Holzwerker zu Holzwerker.

Gruß Dietrich
 

WoodyAlan

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Ich hab 5000l eingegraben + 2x 1000l IBC Tanks + 1800l auf 6 Regentonnen verteilt...wir benötigen jährlich ca 90qm3 Wasser von den Stadtwerken im 4 Personenhaushalt . Ich denk ich wirtschafte da schon ned sooo schlecht. Aber dein Hinweis ist gut und wichtig! Das ist längst noch ned in allen Köpfen angekommen.
 

Holzfummler

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Eine unterirdische Betonzysterne angeschlossen an die Regennabläufe des Daches, könnte Toiletten und Waschmaschine mit Wasser versorgen, bei richtiger Auslegung selbst in Trockenjahren.
Gewagte Theorie, hängt ab von Gebiet wo du wohnst, von deiner Dachfläche.
Wirtschaftlich günstiger halte ich, einen Brunnen zu bohren (wer darf und die Fläche hat). Das Wasser ist auch weich und schon gereinigt, vielleicht etwas eisenhaltiger.
Egal, ein bewußter Umgang mit dem Lebensmittel Wasser ist auf jeden Fall schon mal der erste Schritt.

Gruß
Thomas
 

Dietrich

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Hallo Holzfummler,

keine gewagte Theorie sondern seit 24 Jahren Realität. Ein Brunnen entzieht zusätzlich Wasser dem Boden, mit dem Unterschied das es nichts kostet.

Gruß Dietrich
 
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