Ja, wenn der originale für die 2,8 mm Sägeblätter ausgelegt ist, dann ist er für die 3,2 mm vermutlich zu dünn. Hat den Spaltkeil mal jemand gemessen ?
LG
Bernardo 1600n 400v: ich habs getan
- Ersteller WoodyAlan
- Erstellt am
LG
ja deinen Thread hab ich aufmerksam mitverfolgt und war mit ein Grund für den Kauf, auch wenns ne kleinere Säge is.
Jetzt gehts grad erstmal ums Platz schaffen....
2qm3 Eichenbohlen liegen im Weg und ne alte Werkbank nebst "Inhalt".und ich hab eben festgstellt, dass dabei unangenehme Fragen gestellt werden von der....
Genaue Infos wären eben gut. Das Orginalblatt, das dabei is hat lt. Angabe 3mm, das Zubehör-Set 2,8....
Ich kann ja max 254mm Blätter verwenden. Daraus würd ich schließen, dass jeweils noch weniger Zähne brauch als bei meiner Auswahl, oder irre ich?
Mitglied 59145
Gäste
Ich dachte 315mm, so war die Angabe gedacht. Dann würde ich jeweils paar weniger Zähne nehmen.
Das schärfen kostet halt auch weniger, wenn weniger Zähne am Blatt sind.
Da hat jeder so seine Weisheit.
Gruss
Ben
Das schärfen kostet halt auch weniger, wenn weniger Zähne am Blatt sind.
Da hat jeder so seine Weisheit.
Gruss
Ben
Ich hoffe, Du bist mit der 1600 so zufrieden wie ich es bin. In der letzten Woche habe ich wieder einiges an Plattenmaterial zugeschnitten, ein Teil davon ist schon fertig verarbeitet. Zwischendurch kommt immer wieder einmal Massivholz auf die Maschine.
Das grenzt ja scho fast an quälerei Bello! Meine Säge gondelt aktuell ja noch quer durchs Land.
Den telekopauszug werd ich ned ganz ausnutzen können wg Platz. Kannst du in etwa abschätzen wieviel Gewicht auf den Ausleger darf ohne dass die Säge kippt? Ich bin am überlegen ob ich den unteren Maschinenkörper mit Gehwegplatten oder Sand ausfülle.
Mitglied 59145
Gäste
Normal ist als erstes das Ablängen, damit geht der größte Gewichtsverlust einher. Also die Teile schon möglichst klein zur säge bringen.
Wenn die Säge kippen würde und die so beschwert ist, dass sie nicht kippt, dann hast du das arme Ding ganz sicher überlastet. Da wirken ganz schöne Kräfte. Also erstmal so anfangen und ein Gefühl für das Gerät kriegen.
Die kann bestimmt schon was, aber auch nicht alles!
Man kann die auch andübeln etc., würde ich aber nicht machen.
Wirklich schwere Dinge würde ich mit HKS besäumen, sollst ja lange Freude dran haben.
Gruss
Ben
Wenn die Säge kippen würde und die so beschwert ist, dass sie nicht kippt, dann hast du das arme Ding ganz sicher überlastet. Da wirken ganz schöne Kräfte. Also erstmal so anfangen und ein Gefühl für das Gerät kriegen.
Die kann bestimmt schon was, aber auch nicht alles!
Man kann die auch andübeln etc., würde ich aber nicht machen.
Wirklich schwere Dinge würde ich mit HKS besäumen, sollst ja lange Freude dran haben.
Gruss
Ben
Das grenzt ja scho fast an quälerei Bello! Meine Säge gondelt aktuell ja noch quer durchs Land.
Den telekopauszug werd ich ned ganz ausnutzen können wg Platz. Kannst du in etwa abschätzen wieviel Gewicht auf den Ausleger darf ohne dass die Säge kippt? Ich bin am überlegen ob ich den unteren Maschinenkörper mit Gehwegplatten oder Sand ausfülle.
Die muss das abkönnen! Du musst lediglich die untere Kippsicherung bei montiertem Fahrwerk einstellen.
Der untere Maschinenkörper ist unten offen, da rieselt Sand nur. Irgendwo müssen auch die Späne hin die nicht in die Absaugung gelangen, die landen dann auf Deinem Sand.
Zieh an einer Hammer oder einer derartigen Maschine den Ausleger nach vorne und setze Dich einmal drauf
, ist bei der 1600 auch so.Anhänge
predatorklein
ww-robinie
Moin
@WoodyAlan
Für lange Teile baut man 2 Schreinerböcke , so wie die hier :
https://www.google.com/search?sourc...BAgKEAE&biw=1588&bih=724#imgrc=gZbLETDQ_BGHRM
Ist gleich eine gute Übung , um deine FKS kennenzulernen
Darauf kommt dann ein Kantholz , und da drauf wird eine Röllchenbahn geschraubt .
https://www.google.com/search?q=röl...-d#imgrc=Btj_LFuI6f9KgM&imgdii=U_yXNO4Q7D_H5M
Und schon verliert eine Schrankseite von 260 x 60 cm ihren Schrecken
Gruß
@WoodyAlan
Für lange Teile baut man 2 Schreinerböcke , so wie die hier :
https://www.google.com/search?sourc...BAgKEAE&biw=1588&bih=724#imgrc=gZbLETDQ_BGHRM
Ist gleich eine gute Übung , um deine FKS kennenzulernen
Darauf kommt dann ein Kantholz , und da drauf wird eine Röllchenbahn geschraubt .
https://www.google.com/search?q=röl...-d#imgrc=Btj_LFuI6f9KgM&imgdii=U_yXNO4Q7D_H5M
Und schon verliert eine Schrankseite von 260 x 60 cm ihren Schrecken
Gruß
Dass das Beschweren kontraproduktiv sein kann hab ich nicht bedacht. Der Rest is klar.
Ich bin mir da schon bewusst....you get what you pay for... dass ich da keine 65er Eichenbohlen mit 800er breite drauf werf, is klar. Ich Säge immer alles grob vor wenn ich den Teile Plan hab, allein schon vom handling her.
Moin
@WoodyAlan
Für lange Teile baut man 2 Schreinerböcke , so wie die hier :
https://www.google.com/search?sourc...BAgKEAE&biw=1588&bih=724#imgrc=gZbLETDQ_BGHRM
Ist gleich eine gute Übung , um deine FKS kennenzulernen
Darauf kommt dann ein Kantholz , und da drauf wird eine Röllchenbahn geschraubt .
https://www.google.com/search?q=röl...-d#imgrc=Btj_LFuI6f9KgM&imgdii=U_yXNO4Q7D_H5M
Und schon verliert eine Schrankseite von 260 x 60 cm ihren Schrecken
Gruß
Dafür hab ich bereits rollböcke, die ich auch am ADH nutze.
Am Boden festschrauben will ich die Säge ned, nur die beiden Stützen vom Schlitten. Ich kenn mich und meine Schuhgröße, is nur a Frage der Zeit bis da gegen Renn und die stützen mitreiße.
Spedition hat grad angerufen....kommt morgen
Ich hab den 1,6m Schlitten. Weglassen?! Ich weiß ned...wenn’s keinen Sinn machen, wären sie ja ned dabei. Grad bei solchen Maschinen wird doch gespart wos nur geht. Gerade deswegen wär ich der Meinung dass das was dabei is auch notwendig is, oder irre ich da?
schrauber-at-work
ww-robinie
Mahlzeit,
bei meiner machen Sie definitiv Sinn, der Hebel mit 2000er Schlitten ist aber auch 400mm länger. Ich kann mich draufsetzen, da kippelt nix.
Gruß SAW
bei meiner machen Sie definitiv Sinn, der Hebel mit 2000er Schlitten ist aber auch 400mm länger. Ich kann mich draufsetzen, da kippelt nix.
Gruß SAW
Moizeid,
Da ich mir ggf einen besäumschlitten bauen werd, um auch längere Bretter sägen zu können, werd ich die Stützen wohl auch verwenden
Auch wenn's etwas teurer ist, würde Kugelbahnen empfehlen statt Rollenbahn. Da geht's quer auch ganz spielend...
schrauber-at-work
ww-robinie
Tach,
hat meine Tochter auch eine, hilft hier aber nur bedingt. Spaß beiseite, dies Kugeldinger halte ich als nicht wirklich toll für die Holzwerkstatt, sind sehr Staubempfindlich, zudem ist die Gefahr größer dass Sie einen Abdruck im Werkstück hinterlassen (Punktauflage).
Gruß SAW
hat meine Tochter auch eine, hilft hier aber nur bedingt. Spaß beiseite, dies Kugeldinger halte ich als nicht wirklich toll für die Holzwerkstatt, sind sehr Staubempfindlich, zudem ist die Gefahr größer dass Sie einen Abdruck im Werkstück hinterlassen (Punktauflage).
Gruß SAW
Durch das Eigengewicht unseres Holzes würde es niemals Abdrücke geben... Desweiteren möchte ich behaupten, das ordentlicher Qualität r der Staub garnichts anhabt. Tut's in der Industrie in Lagerbereich um nur eins zu nennen, viele viele Jahre und da gibt's viel feineren Staub
So, kleines Update. Musste gestern abbrechen wg den Kids.
Säge steht größtenteils. Wirkt doch alles recht solide. Ich muss sagen, 2 Personen sollten es schon sein beim Aufbau, zumindest fürs aufsetzen des Aggregats. Was mich etwas fluchen lies war das anbringen der Schlittenführung, weil sich die Nutsteine sofort verkanntet haben. Das hat mich so aufgeregt, dass ich die einfachste Lösung nicht sofort erkannte: Nutsteine abschrauben, Schiene aufsetzen, Steine Per Hand und Schraubendreher an die Position schieben, fertig. Heute Abend gehts dann weiter mit den restlichen Anbauteile und Justage. Hierzu kann ich schon mal sagen: es lässt sich ALLES einfach und bequem justieren (für mein Empfinden)!
Säge steht größtenteils. Wirkt doch alles recht solide. Ich muss sagen, 2 Personen sollten es schon sein beim Aufbau, zumindest fürs aufsetzen des Aggregats. Was mich etwas fluchen lies war das anbringen der Schlittenführung, weil sich die Nutsteine sofort verkanntet haben. Das hat mich so aufgeregt, dass ich die einfachste Lösung nicht sofort erkannte: Nutsteine abschrauben, Schiene aufsetzen, Steine Per Hand und Schraubendreher an die Position schieben, fertig. Heute Abend gehts dann weiter mit den restlichen Anbauteile und Justage. Hierzu kann ich schon mal sagen: es lässt sich ALLES einfach und bequem justieren (für mein Empfinden)!
Mitglied 59145
Gäste
Lass mich raten. Es geht erst heute Abend weiter, weil das Kinderheim so weit weg ist?
Gruss
Ben
BTW: hab gestern noch den Spaltkeil mit der Schublehre gemessen. Sind exakt 3,5mm. Typenschild auf der Säge sagt ebenso: 254x3x30 fürs Blatt. Ich nehme an, die 3mm beziehen sich auf die Zähne und ned aufs stammblatt. Bis zu welche Schnittfugenbreite könnte ich dann gehen ohne den Keil tauschen zu müssen? Ich hätte da jetzt bei den üblichen 3,2mm kein Problem gesehen.
