Du kannst gerne sagen, dass du mit der Person im Verkauf nicht klar kommst. Dann übernimmt jemand anders.
Wenn es an der Akzeptanz des Geschlechts hapert, kommen da bestimmt noch ganz andere Dinge zum Vorschein. Kurzum, ich würde mir das ernsthaft überlegen, ob ich auf das Geld angewiesen bin. Unsere Angestellten und deren wohlergehen, damit einhergehend auch die Akzeptanz dieser, ist uns schon recht wichtig. Ist mir auch egal ob Männlein oder Weiblein, werden die nicht fair behandelt, schreite ich ein. Wenn es überhaupt nötig ist.
Fachlich sind die gut, nicht jeder kann mit jedem, reicht die Toleranz da nicht aus, würde ich sehr sicher ablehnen.
Hätte ich einen Menschen mit moslemischem Hintergrund und dieser würde deswegen abgelehnt werden, würde ich auch nicht verkaufen. Da müsste ich nicht mal überlegen. Ist für mich kein Unterschied.
Grundlegende gesellschaftliche Verhaltensweisen setze ich im betrieblcihen wie im privatem Umfeld vorraus um überhaupt irgendwas miteinander zu machen.
Dass es Menschen gibt die nicht gut miteinander können versuchen wir zu berücksichtigen, passiert das Aufgrund von Vorurteilen, möchte und muss ich kein Geschäft machen
Der einzige akzeptable Grund jemanden wegen des Geschlechts abzulehnen, wäre tatsächlich eine psychische Störung. Anders kann ich das nicht ausdrücken. Mutterkomplex oder sowas halt, da kenne ich mich schlecht aus.
Daher ist es ganz gut, dass unser Verkaufspersonal deutlich verständisvoller ist als ich
Ich verkaufe keine Unterwäsche, wenn ich drüber nachdenke kann man das als Mann, mit dem richtigen Umgang und Seriosität, bestimmt ganz gut. Wäre aber absolut nicht mein Job. HApert bestimmt an beidem

.
Warum nicht? Die beliebteste Hebamme hier im Landkreis hat selber keine Kinder. Frauenärzte gibt es ja nun auch, scheint ja auch zu funktionieren.
Kann auch sein, dass ein geburtshelfer dann nicht von den werdenden Müttern akzeptiert werden würde, kann ich mir aber nciht so richtig vorstellen.