Woodworker und ihre Fellnasen

tiepel

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Läuft er frei jagt er dann anderen dann durch die Gassen.

Hi,
vorab. Ich bin definitiv kein Hundehasser. Ich freue mich immer wenn die Hunde von Familie und Bekannten da sind.
Ich bin mit 12 oder 13 aber von einem Schäferhund gebissen worden und mit etwa 16 kam mir ein als absolut scharfes Biest bekannter Schäferhund bellend entgegen. Dieser Hund wurde kurz vorher von jemanden verletzt (blutete) der von diesem Hund angegriffen wurde. Vielleicht hat der sich auch nur angegriffen gefühlt, Ich weiß es nicht.
Diese beiden Vorkommnisse vergesse ich nicht. Wenn mir so ein 40Kg-Plus- Gerät bellend entgegenkommt könnte ich wild werden.
Letzten Sonntag noch. Ca. 1 km von der nächsten Ortschaft entfernt. Papa war mit Sohn (3-4) und Hund (sicher 40 Kg) unterwegs. Als der Hund mich und meine Frau bemerkte, war kein Halten mehr. Papa konnte rufen wie er wollte. Mir ist klar, dass der Hund uns nur begrüßen wollte....
Ich habe dann gefragt ab das sein Ernst wäre mit dem Hund. Keine Antwort.
Eine Nachbarin hat panische Angst vor Hunden. Die ist bei so was einem Herzinfarkt nah.
Nicht falsch verstehen. Ich gönne jedem seinen Hund. Aber wenn sie den Leuten Angst machen....
Gruß Reimund
 
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...aber wenn sie den Leuten Angst machen....
Gruß Reimund

Ich sehe das genauso, und ich bin zumindest ein gewesener Hundehalter. Wenn alles klappt, wird in etwa einem Jahr wieder einer einziehen. Aber mir sind auch schon Hundehalter begegnet, die sich nicht mal ansatzweise in die Situstion des Gegenüber versetzen WOLLEN. Nee, das Hundl will doch nur spielen. Mich hat auch schon vor lauter Freude ein Deutsch Drahthaar von oben bis unten eingesaut. Von der Führerin damals nicht mal ein Hallo. Oder der Schäferhund, der sich vor vielen Jahren vom Führer losriss und meinen ersten Hund damals biss. Das braucht niemand. Oder wenn der Vorgarten meiner Frau wieder vollgeschissen ist. Ohne Handschuhe fängt die da gar nicht mehr an. Ich würde mir hier etwas mehr Rücksichtnahme auf die Restbevölkerung wünschen. Manchmal denke ich, dass diese Leute ihre Tiere nicht wirklich kennen oder einfach viel zu menschlich im Sinne von Vermenschlichung mit ihrem Hund umgehen. Und @teluke, ich bin auch sicher, dass ein Hektar, aus dem der Hund fast nie herauskommt, den Ansprüchen desselben nicht wirklich gerecht wird.
 
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Hallo,
als passionierter Jagdhundeführer weiß ich sicher, dass sich mein gutmütiger, friedliebender Hund niemandem gegenüber aggressiv verhält *). Er ist zwei Jahre lang ausgebildet, durchgeprüft und hat einen hervorragenden Appell. Wenn mir aber ängstliche Passanten begegnen, dann wird der Hund angeleint - fertig. Für den Ängstlichen spielt es nämlich keine Rolle, ob der Hund spielen, begrüßen oder angreifen will. Man muss dessen Angst ernst nehmen und ganz einfach akzeptieren.
Gruß

*) Edit: Allerdings ist es keine gute Idee, in unserer Abwesenheit das Haus zu betreten oder ins Auto zu greifen. Aber das ist ein anderes Thema...
 
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tiepel

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Da denke ich eher, dass es nicht der Hund ist der Angst macht, eher der Mensch dahinter.

Hi,
Ich möchte den Thread nicht kaputt machen mit meinem Post.
Aber ich verstehe nicht, was Du meinst.
Letzten Sonntag kam mir in dem Augenblick, als ich Vater und Sohn gesehen habe, ein großer, schwarzer, bellender Hund entgegen.
Ja klar, dass der Hund nicht auf den Besitzer gehört hat, ist auch nix...
Gruß Reimund
 

Lorenzo

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Ich mag unsre kleine Emma echt gern, und den Poldi mocht ich auch. Bin aber eigentlich Katzenmensch. Und was mir extrem wichtig war als ich mit meiner Frau zusammen gekommen bin ist, dass das eigene Bedürfnis einen Hund zu haben niemals über dem Bedürfnis anderer stehen kann unbehelligt zu bleiben.
Ganz ehrlich, mich nerven die Hunde die durchs komplette Dorf bellen bei Nacht einfach.
Und wenn ich Scheisse aus meinem Schuhprofil kratzen muss könnt ich dem Hund, nein, eigentlich dem Hundehalter dem es Wuscht war wo die Wurscht war einfach an die Gurgel gehen. Letzte Woche war ich in Berlin zum TSM2, die ganze Stadt is ein einziges großes Hundeklo... Find ich absolut unmöglich und wenns nach mir ginge dürft jeder der den Haufen seines Hundes liegen lässt gleich mal ordentlich blechen. Dann klappts bestimmt doch ganz plötzlich.
Genau so verhält sichs auch mit dem Wunsch auf dem Spaziergang in Ruhe gelassen zu werden. Spätestens sobald andere Leute in Sichtweite kommen ist die Emma an der Leine. Die is wirklich supereinfach und kommt auch wunderbar mit unserem 6 Monate alten Sohn zurecht, aber ich würd die zwei niemals unbeaufsichtigt lassen. Da hab ich einfach zu wenig Erfahrung und deshalb nicht das Vertrauen dass das nicht doch in die Hose gehen kann.
N Freund wurde von seinem lammfrommen Hund übel gebissen. Ins Gesicht! In der Klinik hat er gehört wie oft das vorkommt, und gerade mit Kindern als Opfern.
Ich bin über meine Frau zum Hund gekommen, kann mich also noch gut erinnern wies ohne war. Ich find man hat einfach ne Verpflichtung es dem Tier angenehm zu machen, aber den Mitmenschen genauso. Und da gibts nunmal einige die ganz bewußt keinen Hund haben. Das entsprechend zu managen gehört einfach dazu.
 

teluke

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Ich habe ein Schwägerin die schon Panik bekommt wenn am Horizont ein freilaufender Yorkshire-Terrier auftaucht.
 

Maho68

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Tier sind einfach Balsam für die Seele, wir lernen uns selbst nicht so wichtig zu nehmen. OB Hund oder Katz im Haushalt mitleben dürfen ,liegt am Zustand des Menschen. Mal sehen ,ob ich zu Lebzeiten noch ein Haustier zu mir nehme ??
meine ex-freundin hatte ein "Kampfhund",ich durfte sie 9 monate begleiten mit ihrem Hund-eine wertvolle Erfahrung !!
 

uli2003

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*) Edit: Allerdings ist es keine gute Idee, in unserer Abwesenheit das Haus zu betreten oder ins Auto zu greifen. Aber das ist ein anderes Thema...
Die 'Idee' hat schon mal jemand verloren, der meinte ich käme an seinem Hund nicht vorbei :emoji_slight_smile:
Ich kann sehr gut mit Hunden, und fast alle lassen sich 'überreden', wenn Herrchen nicht gerade daneben steht und zuschaut. Ich habe aber auch keine Angst vor Tieren, und das merken diese auch.
 

Boshu

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Eigentlich gönn ich es ihr ja...sie hat den fisch liegen lassen und das Toastbrot verspeist..undankbares Weib:emoji_grin:
 

Macchia

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Letzte Woche war ich in Berlin zum TSM2, die ganze Stadt is ein einziges großes Hundeklo...
ich bin schon als Kleinkind ein großer Hundefreund gewesen und hatte auch nie Angst vor den Vierbeinern.
Selbst große Hunde denen eine leichte Aggressivität anzumerken war, hatte ich ziemlich schnell auf meine Seite.
Habe aber auch gemerkt, wenn der Hund in Ruhe gelassen werden wollte oder ihm etwas gar nicht passt, dann habe ich mich
langsam entfernt.
(mir ist klar das, dass mal anders ausgehen könnte, die Wahrscheinlichkeit setze ich gleich mit der Situation
in der mir jemand wegen zu schnell fahren oder Alkohol am Steuer in die Karre fährt)
Lange Rede... ich wollte schon immer einen Hund und habe darauf verzichtet weil ich nie die
Vorraussetzungen hatte, sei es beruflich oder weil nur eine Stadtwohnung vorhanden war.
Hunde in einer Stadt finde ich für Hund und Mitmenschen eine Zumutung und würde das bis auf Ausnahmefälle
für reinen Egoismus halten.
Selbst auf dem Land ist das nicht so einfach.
Seit meiner Heirat und in Verbindung mit einem sehr großen Grundstück (mehrere Ha) habe ich nun endlich einen Hund.
Grund war aber, dass meine Frau nicht alleine ist (wohnen mitten in der Pampa ohne Nachbarn) wenn ich
wochenlang im Gebirge bin.
Piana unser Hund (korsische Bezeichnung für eine bewirtschaftete Hochebene) kann die ganze Zeit draußen sein, kann aber auch ins Haus wenn sie möchte, einmal am Tag ist eine Stunde Spaziergang.
Diesen Spaziergang gab es mehr oder weniger schon immer doch mit den sehr schönen Videos von Ishitani und deren Hund
dachte ich mir, ja, dass machst du auch zu einem festem, ≈ pünktlichen Bestandteil des Tages, zum Wohle des Hundes und auch
zum abschalten und regenerieren von der Arbeit.

Warum wir uns für einen Rassehund (Appenzeller) entschieden haben der direkt nachdem sie 10 Wochen alt
war zu uns kam, war mein Mißtrauen über die evt. schlechten Erfahrungen die ein Hund mit Menschen
schon gemacht haben konnte.
Eine Signalhandlung könnte auslangen und schon reagiert der Hund so, wie man es nie vermutet hätte...
Da wir im Sommer Urlauber bei uns haben (Ferienhaus), brauchten wir einen Hund auf den wir uns verlassen können.
Mit den Gästen sprechen wir uns ab und die wissen vorher schon, dass ein Hund anwesend ist.
Wenn jemand etwas gegen Hunde hat, kann bei uns nicht buchen, wir sperren den Hund deswegen nicht ein.

Das Rassehunde (keine Überzüchtungen) weniger zu Krankheiten neigen habe ich auch gehört, ob es stimmt... keine Ahnung.
Unsere wird jetzt bald 8 und war toi, toi, toi, auf Holz klopf, noch nie krank...

auf unserer tägl. Runde:
piana_01.jpg

außerhalb immer mit Brustgeschirr und die Leine Standby.
(denn sie liebt Kinder und zwar so, dass sie sie immer halb über den Haufen rennt vor lauter Freude)
piana_02.jpg
 

anobium60

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Leider schaffen sich - gerade in Pandemiezeiten - viele Menschen aus egoistischen Gründen Hunde an, ohne sich über die Bedürfnisse des Tieres Gedanken zu machen. Die "Vermenschlichung" sehe ich als eines der größten Probleme.
Die letzten 22 Jahre hatte ich immer zwei Hunde- je nachdem wie die veranlagt sind erfordert das aber eine klare und autoritäre (!) Erziehung.
Ich halte es nicht für ausreichend "nur" mit dem Hund spazieren zu gehen. Oder den Hund nur ein Grundstück bewachen zu lassen. Der Hund sollte seinen Veranlagungen und Fähigkeiten entsprechend gefordert und gefördert werden.
Fährtentraining.jpg
Meine beiden bewachen den Hof (und das Auto) zuverlässig. Niemand käme auf die Idee das Grundstück zu betreten.
Auf neutralem Gebiet, interessieren sie sich nicht für Menschen. Ich nehme sie aber dann auch immer an die Leine, da doch viele Menschen Angst vor Hunden haben.
Leider wird man immer mehr schräg angesehen, wenn der Hund nicht mit anderen Hunden spielt und sich gegenüber fremden Menschen reserviert zeigt........

Rainer
 

Paulisch

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Mein Willi (altdeutscher Schäferhund/DDR Linie) ist ein Rassehund, also vom Züchter. Zu Ostzeiten durften nur Hunde zur Zucht die komplett Ihrem Ideal entsprachen und gesund waren, von den Welpen durften auch nur die kräftigsten 4 Welpen bleiben. Dadurch haben diese Hunde auch keine Hüftprobleme z.b.. ich handhabe es unterwegs genauso, ich weiß das er genau macht was er soll, aber trotzdem wird er angeleint wenn uns jemand entgegen kommt. die kennen Ihn nicht und wissen nicht das er gehorcht und ich weiß nicht ob die Passanten Angst haben oder nicht. Zu Leuten vor unserem Hof ist er auch sehr freundlich und lässt sich streicheln, wenn aber jemand auf den Hof kommt ohne das ich da bin, kommt der vom Hof nicht mehr runter. Ich hatte zweimal die Situation das ich heim fahren musste um Leute vom Hof runter zu lassen. Aber hat ja auch niemand was da zu suchen.
 

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Lorenzo

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Leider schaffen sich - gerade in Pandemiezeiten - viele Menschen aus egoistischen Gründen Hunde an, ohne sich über die Bedürfnisse des Tieres Gedanken zu machen.
Da hab ich erst vor paar Tagen nen Beitrag im Fernsehen dazu gesehen. Leider Gottes hat das vermehrte Tierhalten zur Corona Zeit keine Erleichterung in den Tierheimen gebracht. Die meisten kaufen sich doch irgendwelche "Rassehunde" aus der Privatzucht. Da werden oft die Hunde mit 3-4 Wochen von der Mutter genommen um sie zu verkaufen. Die werden im Normalfall nicht überleben... Und es ist einfach absolut nicht tiergerecht. Bei Katzen das selbe Spiel.
Und nach Corona (zum Teil auch früher, wenn die Leute merken wieviel Aufmerksamkeit, Zeit und nicht zuletzt Geld so ein Hund kostet) wird es wieder ne Welle an Tieren für die Heime geben.

Ich wollt hier niemandem ans Bein pinkeln wegen meiner Aussage dass man sich das selbst züchten verkneifen sollte. Wenn man weiss was man tut, und Abnehmer kennt die die Hunde gut behandeln und entsprechend ihrer Fähigkeiten und Bedürfnisse halten und fordern..
Aber leider passiert das viel zu wenig, und nicht selten denk ich das ein Tierhalterschein vielleicht gar nicht so schlecht wäre.

Wie Händis, Autos, Möbel, Jobs, Freunde... vieles ist heute mehr Accessoir als irgendwas anderes.

So, unsre Emma braucht jetz erst mal n großes Handtuch, sonst rubbelt sie sich durch den kleinen Teppich im Flur. Sie is nur ungern länger nass..
 

Macchia

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Der Hund sollte seinen Veranlagungen und Fähigkeiten entsprechend gefordert und gefördert werden.
ja, da hast du vermutlich Recht.
Das kommt etwas zu kurz bei uns, ihr Job ist eigentlich das bewachen von Kuhherden.
(Appenzeller Tradition)
Bewachen kann sie nur unsere 2 Pferde und eine Katze (unsere 2. Katze ist seit 5 Wochen nicht mehr unter uns)
und sie hält die Wildschweine davon ab sich es bei uns gemütlich zu machen, ebenso Füchse und alles andere
auch was ihrer Meinung nach nicht auf das Grundstück gehört....

ein Training hatte sie regelmäßig am Anfang und ist leider etwas eingeschlafen.
Auf Bergtouren (gewerblich) hatte ich sie auch ein paar mal dabei, doch war das nicht für alle Teilnehmer
erfreulich.
(da war sie aber in ihrem Element :emoji_relaxed: )
 

Paulisch

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Ja sehr gerne, er ist leider nicht so gerne Model und ich bin ein sehr ungeeigneter Fotograf :emoji_grin:, wir ergänzen uns also perfekt. Ich hab noch irgendwo n Bild wo Willi mit einem Wolf gespielt hat, da erkennt man sehr schön wie nah die Schäferhunde am original sind. Der Hund ist prinzipiell nur etwas größer
 

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Hondo6566

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Wer sich ein Hund anschafft der tut das immer aus Egoismus, für wen oder was denn sonst? Ich hab immer Hunde gehabt weil ICH das so wollte, und nicht weil der Hund das wollte. Wobei bei Nummer 2 war es schon irgendwie so. Dass momentan so viele einen Hund sich angeschafft haben sehe ich nicht als Problem, dass die Hundeschulen und Hundesportvereine die Erziehungskurse anbieten das momentan nicht dürfen wegen Corona sehe ich aber als großes Problem an. Weil gerade die Vereine leisten da sehr gute Arbeit die Hundehalter entsprechend zu erziehen wie sie mit ihrem Vierbeiner umgehen müssen.
 
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