Woodworker und ihre Fellnasen

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ww-robinie
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HinternDiwan
Ja, kann man kritisch sehen. Gebe ich dir durchaus recht.

Unsere Hunde waren/sind ALLE aus TH oder private Übernahmen.
Soll heissen, alle sind in Familien sozialisiert worden.

Bis meine Frau vor knapp 5 Jahren meinte, einen Hund aus Sardinien nehmen zu müssen.
Er kannte NICHTS. Was in der Prägungsphase versaut bzw. versäumt wurde, wird nicht mehr wirklich was.
Zum Glück konnte er sich am Wolfspitz orientieren. Alles Für und Wider zu schildern, erspare ich euch.
Keine Frage, er ist ein lieber Kerl. Er hat auch, wie Rainer sagt, seine „Baustellen“. Ist einfach auf einem anderen Level als die hier sozialisierten Hunde.
Wenn man sich dessen bewusst ist, haben auch diese Hunde ihre Daseinsberechtigung.

Gruß
Gerhard

Könnte mir vorstellen, dass der 'Sardinienhund' jetzt einfach mal den Unterschied zwischen 'Straßenhund' und 'Auslandshund' aufzeigt bzw einfach ersterer Kategorie angehört.

Ja, ist ein eigenes Thema.
Genau wie der Welpenkauf von 'Möchtegernerfahrenen' Leuten, die das Tier dann versauen; und vll 'glücklicherweise' behalten, oder ansonsten retournieren oder ins Tierheim setzen.
Dass man irgendwelchen Problemen damit ausstellt, einen Welpen von irgend nem annerkannten Züchter zu kaufen, bezweifel ich mal ganz stark.
Dazu ist dann aber auch soweit von meiner Seite alles gesagt....
 
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