Wer kennt diesen Slogan???

weissbuche

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Ich meine, daß mir schon klar war, daß Du die Maschine nicht so aufgestellt hast, sie beweglich gemacht hast und umstellen kannst. Meine Werkstatt ist übrigens ähnlich groß/klein. Innenmaß ist 6 x 10,2 m.
Eckard
 

andibarth

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Ich meine, daß mir schon klar war, daß Du die Maschine nicht so aufgestellt hast, sie beweglich gemacht hast und umstellen kannst. Meine Werkstatt ist übrigens ähnlich groß/klein. Innenmaß ist 6 x 10,2 m.
Eckard
Zeig mal Bilder Eckard.
Kennst das sicher auch, man kann nicht alle Maschinen so hinstellen das man rund herum 3 m Platz hat und 8m lange Bretter durchschieben kann.
 

andibarth

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Von der Form her ja…
Die gedrehte Version ist aber fraglich, oder?
Der Motor ist auch eher mittig angeordnet…
 

Martin45

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Johannes

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Warum bauen die nicht einfach ein Typenschild an???!
Hallo,
das kann auch daran liegen das in der Zeit von Kriegsende bis in die 60ger Jahre viele örtliche Metallbaubetriebe Bandsägen hergestellt haben. Ich vermute, das man die Gussständer einzeln kaufen konnte. Ob dann ein Typenschild oder einfach ein Papieraufkleber drauf kam ist dann eine andere Geschichte. Der Aufkleber Made in Western Germany oder Made in West Germany ist ein Aufkleber, der damals einfach zu kaufen war und hat seinen Ursprung in der Tatsache, das in der DDR teilweise auch Made in Germany verwendet wurde.

Es grüßt Johannes
 

Astlochfräser

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Von Kriegsende bis zur Gründung der Bundesrepublik (1945-1949) wurde zumindest in den von der USA verwalteten Gebieten "MADE in US-ZONE" verwendet, erst nach Gründung der Bundesrepublik " MADE IN (WEST/WESTERN) GERMANY".
 

andibarth

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Hallo zusammen.
Interessant was ihr so wisst.
Schön des ich jetzt mit ziemlicher Sicherheit weiß um welche Marke es sich bei der Säge handelt. Vielen Dank!!!
 

andibarth

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Ich habe jetzt interessehalber doch nochmal bisschen nach den PeHaKa Sägen im Netz geschaut.
Kommt mir fast vor als wäre dann meine die Einzige die falsch zusammengeschraubt wurde.
Sämtliche Bilder zeigen den Ständer links, nur bei mir ist der rechts...
Komisch!

Andi
 

Martin45

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das ist mir wohl auch aufgefallen und ich habe mich gefragt, wann man eine "rechte" und wann eine "linke" Bandsäge kauft oder was da die Unterschiede in der Nutzung sind. Deine Variante gibt es sonst auch zu finden, ist aber deutlich seltener.
 

andibarth

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Danke Jungs für die Info.
Das man die selbst konfigurieren konnte wußte ich auch nicht. Man lernt immer wieder was dazu…
 

fahe

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...mein rund hundert Jahre altes Gussmonsterchen ist auch eine Version mit Ständer rechts.
Mittlerweile sehe ich das eher als Vorteil... weil mir ein (sprich: schöner zum Baujahr passender:emoji_wink:) Parallelanschlag an der Säge fehlt.

Die alten Bandsägen hatten ja oft einen Anschlag, der auf dem Tisch befestigt wurde - also so, wie bei Deiner bösen Abrichte...:emoji_wink:

Ich schau' unregelmäßig immer mal nach Uralt Kreissägen, wie der hier.
Wenn ich irgendwann in diesem Leben mal zur Restaurierung der alten Dame komme, kriegt die dann so etwas spendiert, statt des jetzt schnell zusammengespaxten Item-Profil-Ersatz-Anschlags.
 

andibarth

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Parallelanschlag an der Säge fehlt.
Genau das Problem hab ich auch, daher mein Schraubzwingenanschlag…
Falls du was findest, dann gib mir bitte auch Bescheid. Das ist nicht die beste Lösung. Hast du einen Trick wie man diesen präzise ausrichten kann? Ich ging bisher immer nach der Tischaußenkante. Ob das aber so das richtige ist? Die ist auch nicht 100% gerade. Oder ist das bei der Bandsäge überhaupt so wichtig?
 

andibarth

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Wann entstand Made in Germany?
(Bild entfernt)
Als Geburtsstunde von "Made in Germany" gilt der 23. August 1887. An diesem Tag wurde das "Merchandise Marks Act", das britische Handelsmarkengesetz beschlossen. Produkte aus Deutschland mussten fortan den Schriftzug "Made in Germany" tragen.
Jetzt wird’s aber geschichtlich hier…
Man lernt doch täglich was dazu!
 

fahe

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Hast du einen Trick wie man diesen präzise ausrichten kann? Ich ging bisher immer nach der Tischaußenkante.
...so, wie Du auf dem verlinkten Bild der Uraltkreissäge siehst: Eine Führung, die über die Verschraubung an der Tischkante genau ausgerichtet werden kann. Ist dann der Anschlag auch noch rechtwinkling, ist alles gut...:emoji_wink:

Nuten auf der Tischoberfläche gibt's bei den alten Gußmonstern meist(?) eh nicht/nie(?). Ich hab' zumindest keine in meiner Erinnerung.

Trotzdem habe ich im ersten Step den Tisch selbst erst einmal ausgerichtet: Möglichst breites Band aufziehen, ein dünnes Lineal mit 'ner kleinen leichten Leimzwinge ans Band tackern. Dabei etwas paralleles unterlegen zwischen Band und Lineal, damit die Schränkung des Bandes das nicht verfälscht. Die Tische sind in der Regel mit vier Schrauben von unten am Schwenkbogen angeschraubt... falls überhaupt schwenkbar. Falls nicht: auch...:emoji_wink:

Wie gesagt, unbedingt notwendig ist das nicht, wenn es eh keine Nut auf dem Tisch gibt. Aber Du mauerst ja auch gerade*, obwohl der Putzer das Unglück verdecken könnte.

Oder ist das bei der Bandsäge überhaupt so wichtig?
...kommt auf den Einsatzzweck an. Brennholz kann man ohne sägen, am Riss entlang dito, geschweifte Schnitte... sowieso. Wenn man Bohlen auftrennen will ist ein ordentlicher Anschlag keine schlechte Idee.


* also im Rahmen der Möglichkeiten Deines Gewerks, bei dem man ja gemeinhin froh ist, wenn der Handwerker halbwegs die Grundstücksgrenze beachtet... :emoji_joy:

Sorry für die Frotzelei...:emoji_wink:
 

andibarth

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Aber Du mauerst ja auch gerade
Ich probiere es zumindest immer mal wieder…
also im Rahmen der Möglichkeiten Deines Gewerks, bei dem man ja gemeinhin froh ist, wenn der Handwerker halbwegs die Grundstücksgrenze beachtet... :emoji_joy:

Sorry für die Frotzelei...:emoji_wink:
Das sei dir gegönnt. Ich hab meine Naustellen bisher immer gefunden…!
Wenn man Bohlen auftrennen will ist ein ordentlicher Anschlag keine schlechte Idee.
Eben. Das wird sicher irgendwann kommen.
Die Führungsschiene für einen Anschlag wäre ja da…
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