reaction187
ww-ulme
sobald die preise unter 700 gehen, sehen die maschinen immer schmuddeliger aus. Weiß auch nicht ob 800 Euro für die Flott ok ist, was meint ihr? Ich habe eher vertrauen in so eine Maschine als in einer aus china für 800.
Naja ganz so schlimm ist China auch nicht, man bekommt genau wie hier, das was man bestellt. Ich hab auch ne Chinabohrmaschine, die macht 50-2900 und zwar zweistufig in beide Richtungen. Und wiegt 300kg. Die würde ich nie gegen ne kleine Flott tauschen.sobald die preise unter 700 gehen, sehen die maschinen immer schmuddeliger aus. Weiß auch nicht ob 800 Euro für die Flott ok ist, was meint ihr? Ich habe eher vertrauen in so eine Maschine als in einer aus china für 800.
Ich wollt's nicht schon wieder schreiben, aber: dito. Ich hab's ja schon öfter gesagt und bin da eher ein "Drehzahlenrebell". Unsere geht nur bis gemessene 960 - sollten wohl 1000 sein.Muss jeder selber wissen, mir würde es langen...
Ha! Erwischt! Gehört doch Deiner Frau?meiner Maschine
Häh? Ich kann da nur böse Absicht unterstellen, dass du mir hier Worte in die Tastatur legst.Ha! Erwischt! Gehört doch Deiner Frau?
Ich? Niemals!.Ich kann da nur böse Absicht unterstellen
nee, neeEs ist mir relativ egal ob säule oder tischmaschine.
mal die Löcher für nen 3 Bein Hocker mit ausgestellten Beinen und schwupp mußte wieder an die Handbohrmaschine.das mit dem längeren bohrer stimmt. Klar, kann mal sein... aber das war bei mir bisher nie der fall.
bei nem 10er Balken ist da schon Ende Gelände...Bei sowas bleibt halt fast nix mehr an Höhe für das Werkstück. Geschweige denn normales Futter + Bohrer.
Dran denken, dass die Tibo 6 zb nur 6mm Bohrfutterdurchmesser hat…Für Heimwerker mehr als ausreichend.
bei 8500 brennt noch lange nichts, auf der CNC bohre ich schon mal mit 16-20.000 mit kleinen Bohrern ohne Zentrierspitze, ergibt auch bei höherem Vorschub saubere Bohraustritte, schwarz wird da nichts.Soweit klar… aber nicht in holz, oder?
Die brennen ja eher weg?
Was die TB 13 STW betrifft:
1) Die hat eine rechte große Ausladung für eine TBM, was auch sehr praktisch ist.
2) Mit der Bohrtiefe habe ich einmal im Jahr ein Thema mit. Ich spanne dann den Bohrer so ein, dass er möglichst kurz aus dem Bohrfutter rausschaut und die Bohrerspitze möglichst dicht über dem Werkstück drüber ist. Dann wird so tief gebohrt, wie geht. Anschließend der Bohrer im Bohrfutter gelöst und ein Stück weit in die Bohrung reingeschoben und wieder festgespannt und weitergebohrt. Macht natürlich nur Spaß bei wenigen Bohrungen. Ist aber die maßhaltigste Vorgehensweise.