R&R GmbH
ww-kirsche
Wenig Verschnitt durch Einsatz von 5 mm Nestingfräser. Wenig Absaugbedarf 120 mm / Wenig Strombedarf 2,2 kW Spindel. Wenig Vakuumbedarf da weniger Schnittkräfte und Fräskanal 1 Vakuumpumpe
Bearbeitungsbreite sind ca. 46cm. Was auf jeden Fall geht in der Länge durchzuschieben und dann einzelne Bearbeitungen durchzuführen.Wenn man die einfach auf eine Platte stellen könnte und die da dann arbeitet, dann würde ich das Benchding kaufen. Ist aber auf 40cm (?) Breite beschränkt.
Wenn man die einfach Draufstellen könnte und die sich dann orientieren könnte um größere Sachen selbstständig mit überlappenden Fräsfaden zu bearbeiten......
Aber so fehlen mir die Anwendungen für meine Sachen. Aber im Kopf habe ich das. Wichtig ist für mich, ich kann es in nen Schrank stellen.
Nö, ich weiß jetzt nicht die Frästiefe aus dem Kopf, aber 45mm oder so macht die ja.Was mich eher stört, dass man die OK Werkstück auf 50mm bringen muss.
Genau weiß ich es nicht, aber bei mir seltenst ausreichend. Jedenfalls nicht ohne Abläufe zu ändern.
Das hat auf Nachfrage zum Grübeln und der Aussage "müsste funktionieren, probieren wir mal aus" geführt.Segmente aufteilt (leicht überlappend) und so dann auch so etwas gefräst bekommt.
Die gesuchte Maschine heißt Goliath aber man findet nicht viel aktuelles demnach hat es das Konzept nicht geschafftEinfach Draufstellen und UK Fräse ist OK Werkstück wäre der Gamechanger
Ich meine Holzkraft (Stürmer Maschinen) hat die letztes Jahr in Nürnberg auf der Messe gezeigt.Die gesuchte Maschine heißt Goliath aber man findet nicht viel aktuelles demnach hat es das Konzept nicht geschafft
https://goliathcnc.com/shop/order-goliath-cnc-system/
Das ist natürlich Quatsch. Die Fräse muss aufstehen, sonst kippt sie.Nö, ich weiß jetzt nicht die Frästiefe aus dem Kopf, aber 45mm oder so macht die ja.
es gib im Bereich Laser schon eine Sache die wäre hier auch nicht schlecht, eine Kamera die das Bauteil erfasst, was einfach in den Laser gelegt wird, die erkennt und richtet aus.@wirdelprumpft Das sit schon lustig, aber relativ viel Abeit zum Einrichten. Gut wäre ein Arbeitsfeld von min 50/50 und man stellt sie einfach drauf.
dann fehlt nur noch der andere Rahmen. So wie ich es sehe wird weiterhin die genaue Fräsbahn in der Maschine selber gemacht, der Benchpilot nur grob verfährt, was ich aber doch als Kompromiss sehe, ich meine eine richtige kleine Maschine, die eben nicht fest montiert sein darf.Ausrichten mit Kamera kann die shaper ja schon. Für mich bisher ausreichend genau.
das kommt halt darauf an, was man mit machen will. Vielleicht lohnt es sich noch ein kleine Stationäre zuzulegen, die für bestimmte immer wiederkehrende Arbeiten eingerichtet wird. Auch mit einer großen stationären Maschine kann man nicht alles machen. Ich bin gerade an der dritten Maschine, genau aus dem Grund, gehen tut vieles auf einer, aber wirtschaftlich, ist dann wieder was anderes.Aber zum basteln auch wieder zu teuer. Dann ist die Frage was man da überhaupt tatsächlich sparen kann an Arbeitszeit.