Shaper Origin erfahrung

R&R GmbH

ww-kirsche
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Wenig Verschnitt durch Einsatz von 5 mm Nestingfräser. Wenig Absaugbedarf 120 mm / Wenig Strombedarf 2,2 kW Spindel. Wenig Vakuumbedarf da weniger Schnittkräfte und Fräskanal 1 Vakuumpumpe
 

Christian81

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Um mal zum Thema zurück zu kommen, hat sich denn hier jemand den Benchpilot bestellt? Heute ist der letzte Tag um die unglaublichen 100€ Netto zu sparen.
 

Rookie77

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Ich hab wirklich versucht mir das Teil schön zu reden aber bei dem Preis fällt mir kein einziges Argument dafür ein.
 

McIlroy

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Jo... interessanter wäre für Originbesitzer vermutlich eine einfache, größere Rahmen-CNC ähnlich High-Z oder BZT PF, die man über Shaperhub und Studio programmieren kann, und dann einfach die vorhandene Frässpindel der Origin einsetzt. Dann wären vermutlich auch mehr Leute bereit, nochmal 2k€ in die Hand zu nehmen.
 

isso

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Wenn man die einfach auf eine Platte stellen könnte und die da dann arbeitet, dann würde ich das Benchding kaufen. Ist aber auf 40cm (?) Breite beschränkt.
Wenn man die einfach Draufstellen könnte und die sich dann orientieren könnte um größere Sachen selbstständig mit überlappenden Fräsfaden zu bearbeiten......

Aber so fehlen mir die Anwendungen für meine Sachen. Aber im Kopf habe ich das. Wichtig ist für mich, ich kann es in nen Schrank stellen.
 

holzer1998

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Ich habe ja noch eine kleine 4030 China CNC mit der ich irgendwie nicht warm werde. Daher wäre für mich der Benchpilot im „Tausch“ durchaus interessant, zumal ich die Bearbeitungsfläche dann vergrößern würde. Aber mal schauen.

Wenn man die einfach auf eine Platte stellen könnte und die da dann arbeitet, dann würde ich das Benchding kaufen. Ist aber auf 40cm (?) Breite beschränkt.
Wenn man die einfach Draufstellen könnte und die sich dann orientieren könnte um größere Sachen selbstständig mit überlappenden Fräsfaden zu bearbeiten......

Aber so fehlen mir die Anwendungen für meine Sachen. Aber im Kopf habe ich das. Wichtig ist für mich, ich kann es in nen Schrank stellen.
Bearbeitungsbreite sind ca. 46cm. Was auf jeden Fall geht in der Länge durchzuschieben und dann einzelne Bearbeitungen durchzuführen.
Ich könnte mir vorstellen, dass man längere Konturen in Segmente aufteilt (leicht überlappend) und so dann auch so etwas gefräst bekommt.

Was mich eher stört, dass man die OK Werkstück auf 50mm bringen muss.

Die Amis von Shaper hatten oder haben glaube ich die Tage eine Session für größere Teile. Ich glaube die muss ich mir mal anschauen.
Shaper Deutschland hatte eine generelle Session über den Benchpilot. https://youtu.be/azCSeg_UjCk?si=ulG2MdgsegGiaNFM
 

isso

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Was mich eher stört, dass man die OK Werkstück auf 50mm bringen muss.
Nö, ich weiß jetzt nicht die Frästiefe aus dem Kopf, aber 45mm oder so macht die ja.

Genau weiß ich es nicht, aber bei mir seltenst ausreichend. Jedenfalls nicht ohne Abläufe zu ändern.

Segmente aufteilt (leicht überlappend) und so dann auch so etwas gefräst bekommt.
Das hat auf Nachfrage zum Grübeln und der Aussage "müsste funktionieren, probieren wir mal aus" geführt.

Aber ist natürlich aufwendig in der Vorbereitung und anfällig in der Positionierung.

Einfach Draufstellen und UK Fräse ist OK Werkstück wäre der Gamechanger, meinetwegen auch mit Tape. Aber dann hätte ich sofort gekauft!

Ich kann mir da schon viele Anwendungen, auch mit dieser Form vorstellen, aber deutlich seltener.

Alleine Ausschnitte für Becken,Lüftungsgitter,Kabeldurchlässe Tischbeinbeschläge, Gratnuten, Plattenverbinder und was weiß ich nicht noch alles.
Halt alles wo einem die Fräse bisher zu mickrig ist.

Hinstellen und irgendwann weiterschieben und wieder auf Start drücken......
 

holzer1998

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isso

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Nö, ich weiß jetzt nicht die Frästiefe aus dem Kopf, aber 45mm oder so macht die ja.
Das ist natürlich Quatsch. Die Fräse muss aufstehen, sonst kippt sie.

@wirdelprumpft Das sit schon lustig, aber relativ viel Abeit zum Einrichten. Gut wäre ein Arbeitsfeld von min 50/50 und man stellt sie einfach drauf. Nettes Anschlagsystem dran und das wäre wirklich sehr vielseitig nutzbar. Aber dieses ewige Einspannen, ausrichten und rastern wäre deutlich reduziert.
 

Kerstenk

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@wirdelprumpft Das sit schon lustig, aber relativ viel Abeit zum Einrichten. Gut wäre ein Arbeitsfeld von min 50/50 und man stellt sie einfach drauf.
es gib im Bereich Laser schon eine Sache die wäre hier auch nicht schlecht, eine Kamera die das Bauteil erfasst, was einfach in den Laser gelegt wird, die erkennt und richtet aus.
Das ist alles recht nett, schränkt halt auch ein was die Universalität angeht. Die draufstell selbstfahr Maschinen haben einen großen Nachteil, sie brauchen Platz, randnah arbeiten geht nicht und sind auf Plattenmaterial beschränkt. Ich könnte mir einen Rahmen vorstellen, ähnlich der Shaper, der einfach draufgestellt wird, aber ohne Punktsystem auskommt, ausrichten mit einer Kamera, wird bestimmt auch mal kommen :emoji_slight_smile:
 

Kerstenk

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Ausrichten mit Kamera kann die shaper ja schon. Für mich bisher ausreichend genau.
dann fehlt nur noch der andere Rahmen. So wie ich es sehe wird weiterhin die genaue Fräsbahn in der Maschine selber gemacht, der Benchpilot nur grob verfährt, was ich aber doch als Kompromiss sehe, ich meine eine richtige kleine Maschine, die eben nicht fest montiert sein darf.

Aber das größte Problem ist die Software, bauen kann man so eine Maschine, ist keine wirkliche Herausforderung, die Software allerdings schon, dann wenn es einfach zu bedienen sein soll. Wenn sie in der Lage sein soll, das man sie weiter rücken können soll und sie selbständig erkennt wo sie gerade ist....
 

isso

ww-robinie
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Ja, wahrscheinlich wäre es am einfachsten das Ding anzupassen.

Aber zum basteln auch wieder zu teuer. Dann ist die Frage was man da überhaupt tatsächlich sparen kann an Arbeitszeit.
 

Kerstenk

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Aber zum basteln auch wieder zu teuer. Dann ist die Frage was man da überhaupt tatsächlich sparen kann an Arbeitszeit.
das kommt halt darauf an, was man mit machen will. Vielleicht lohnt es sich noch ein kleine Stationäre zuzulegen, die für bestimmte immer wiederkehrende Arbeiten eingerichtet wird. Auch mit einer großen stationären Maschine kann man nicht alles machen. Ich bin gerade an der dritten Maschine, genau aus dem Grund, gehen tut vieles auf einer, aber wirtschaftlich, ist dann wieder was anderes.
 
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