Projekt Treppengeländer ist gestartet

Batucada

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mit Höhe der Stufen resp. Winkel kann man das ausrechnen.

Mit ein wenig Geschick kannst Du Dir eine Form erstellen, die dann ausreichen sollte, um dieses Stück des Handlaufes zu biegen und zu verleimen. Der Radius ist ja nicht übermäßig groß, das sollte also gelingen. Die Form, die Du benötigst, repräsentiert einen Ausschnitt aus einer Zylinderoberfläche. Den Aufwand, den Du für die Form investierst, kostet weniger, als mehrere Versuche den Handlauf in diesem Bereich freihändig zu formen. Wenn Du mir die fehlenden Angaben machen kannst, kann ich Dir einen Vorschlag für den Bau der Form machen.

Batucada
 

Altersrentner

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Hallo Batucada,
Danke für Dein Angebot,
aber hinsichtlich deiner Bitte bin ich überfordert.
Heißt ich muss auf eine andere für mich einfachere Methode
zurückgreifen.
Ich habe aber noch eine sehr wichtige Frage, auf die ich noch
keine Antwort gefunden habe.
Wenn Du die Bilder betrachtest, beginnt die Schablone für die
Laminierung am zweiten Pfosten.. Vom ersten zum zweiten Pfosten
möchte ich ein massives Teil einsetzen. Auch ist die Steigung
in diesem Bereich etwas steiler. Wie verbinde ich das Laminatteil mit dem
massiven Teil. In welchem Winkel sollten die zwei Bauteile vor der Verleimung
zugeschnitten werden. Verstehst Du was ich meine?
Schnitt.jpg
Mit freundlichen Grüßen
Michael
 
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Batucada

ww-robinie
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Ich würde zu einer Methode mit Bandsäge und Stechbeitel greifen. Auf dem anfänglichen Stück hast Du den lamellierten Handlauf, an der Stoßstelle zum massiven Handlauf würde ich die Lamellen so anordnen, dass es hernach wie eine Zinkung ausschaut. Diese Stelle ist auch beim Verleimen der Lamellen der Startpunkt für das Setzen der ersten Zwingen. Das andere Ende, was an die Hauswand anstößt, muss etwas länger gelassen und später angearbeitet werden. Das Ende des massiven Handlaufs, das an das lamellierte Stück angeschlossen werden soll, muss entsprechend bearbeitet werden. Im Prinzip bekommst Du damit eine Zinken-Verbindung, die mit PU-Leim sehr dauerhaft ist.

Ich mache mir bei meinen Projekte sehr oft Gedanken, Formen zu erstellen, speziell bei der Formverleimung geht es auch gar nicht anders. Ich hab' deswegen noch nie ein Projekt in den Sand gesetzt.

Batucada
 

Altersrentner

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Diese Stelle ist auch beim Verleimen der Lamellen der Startpunkt für das Setzen der ersten Zwingen.
Heißt hier die erst Zwinge setzen und wenn das Laminatteil ausgehärtet ist,
das massive Teil, wenn gezinkt mit dem Laminat verleimen. Wie viel Luft sollte bei den Zinken entstehen,
damit der Leim nicht rausgedrückt wird.
 

Batucada

ww-robinie
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Heißt hier die erst Zwinge setzen und wenn das Laminatteil ausgehärtet ist...
Nein, die Zwinge MUSS an dieser sofort gesetzt werden, damit der zinkenähnliche Versatz der Lamellen nicht verloren geht. Gewöhnlich geht man so vor:
  • alle Werkzeuge liegen bereit,
  • alle Zwingen liegen bereit
  • Latex-Handschuhe nicht vergessen
  • man beginnt zunächst mit zwei Lamellen, deren zueinander stehenden Seiten mit PU bestrischen werden.
  • dann folgen nach und nach die nächsten Lamellen.
  • diese Methode hat den Vorteil, dass die offenen Leimseiten nicht zulange der freien Umgebungsluft ausgesetzt sind, weil sonst die Luftfeuchtigkeit Einzug hält, aus diesem Grunde ist auch das vorherige Wässern verboten. Der PU-Leim soll ausschließlich durch die Feuchtigkeit des Holzes aktiviert werden.
  • dann, wenn alle Lamellen zusammengefügt wurden, müssen die Zwingen an der besagten Stelle gesetzt werden.
  • jetzt beginnt der Biegevorgang und das weitere Setzen der andern Zwingen.
  • der gesamte Vorgang muss innerhalb der Offenzeit abgeschlossen sein.
Ich kann mir im Augenblick leider nur nicht vorstellen, wie Du das ohne Biegeform bewerkstelligen willst. Ich hab' mich bei solchen Vorgängen immer damit beholfen, die Lamellen etwas länger zu lassen und habe durch die Verlängerung zuvor eine Bohrung für einen Holzdübel gemacht. Damit war die relative Position an einem Ende des Paketes fixiert. Das könntest Du auch machen und zu diesem Zweck einen Dübel aus Esche herstellen.

Batucada
 

Altersrentner

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Hallo Batucada,
Danke für Deine Darstellung,
Fachmann zum Laien ist wie sehender zum Blinden.
Ich muss mir das erst mal ganz langsam vergegenwärtigen.
Trotzdem noch eine Frage: wie sollte die Holzfeuchte hinsichtlich
PU Verleimung Max sein.
MfG Michael
 

Astlochfräser

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Sorry, für die verspätete Antwort....

Sollte ich die gesamte Länge (3 m) dämpfen oder nur den engen Radius.

Ich habe ausser Spanten bisher nur eine Holzreling repariert, bzw. die Hälfte neu gebaut. Der Teil der so gut wie kein Radius hat, muss auch nicht gleich gezwungen werden. Wenn Du dämpfst, dann brauchst Du aber schon eine 3 meter lange Dampfkammer mit entsprechender Dampfversorgung.

Geht gedämpftes Material nach dem verleimen weniger auf ich meine zurück in den Ursprung?
Oder eher nicht. Ich könnte mir letzteres vorstellen.
Kann ich nicht beurteilen, da ich ungedämpftes Holz noch nicht mit starken Radien gebogen habe,. Gedämpftes Material neigt weniger zum Reissen, durch das Erhitzen und Abkühlen des Lignins und der Verformung der Zellen behalten diese nach der Abkühlung eher ihre Form.

Ist wässern vor dem dämpfen unbedingt notwendig?
Habe bisher nur gelesen oder gesehen entweder oder.
Geht schneller, da die äußeren Schichten höhere Feuchtigkeit haben und sich schneller erhitzen. Ich hab es auch nie anders probiert, da es mir so von einem alten Bootsbaumeister beigebracht wurde.


Wie lange sollte das gedämpfte Material auf die Form gespannt werden?
Bis es trocken ist - das hängt natürlich von den Umgebungstemperaturen und Luftfeutchtigkeit ab.

Der Versuch war 5 mm starkes Material, Werde noch einen Test mit gedämpften Material machen

Habe (siehe Bilder IMG_20210518_205104.jpg IMG_20210518_205123.jpg ) mal eine halbe Reling gebogen und anschliessend laminiert, mich dabei an der intakten originalen Hälfte gehalten. Inneres Teil (größte Biegung) ist etwas kleiner, die beiden inneren etwas größer, die äußere wieder etwas dünner. Im Bereich der extremen Biegung Länge ca. 1 Meter, nach dem Biegen geschäftet. Wichtig ist, wenn das Geländer beispielsweise 100mm hoch werden soll, das zu laminierende Teil ca. 20mm höher sein muss, da Du da nach dem horizontalen Zwingen (Radius) nicht noch vertikal zwingen kannst um eine einheitliche Ober- bzw. Unterkante zu haben.

Meine Vorstellungen waren, auch in mehreren Etappen zu laminiere.
Ja, jedes extra. Das erste gebogen Teil habe ich auf die Form geschraubt (Von der Form in das gebogene Teil, nach Fertigstellung Schraubenlöcher verpropft), jedes weitere Teil gedämpt, gezwungen, nach dem Trocken verleimt.

Zur Dämpfkammer:, meine Vorstellungen sind 110 mm HT Rohr zu verwenden.
Womit den Dampf produzieren? Habe im Netz Varianten mit Tapetenablösern gesehen.
Ist das optimal?

Die haben in der Regel nur einen Liter Fassungsvermögen, bis du nachgefüllt hast und es wieder dampft, ist die Kammer abgekühlt. Entweder großer modifizierte 5 Liter Dampfkochtopf, oder wechselweise mit zwei Tapetenablösern arbeiten.


Bezgl. der Vorschläge alles ohne Dampf zu laminieren: Mag bei kleinen Stärken gut funktionieren, ab 50mm aufwärts (natürlich abhängig vom Radius) wird das mit Sicherheit reissen.

Zum Thema alleine arbeiten:

Meines Wissens nach gibts in Greifswald auch einen Museumshafen: Was das Dämpfen angeht, wird man Dir hier sicherlich weiterhelfen können, ggf. auch für ne kleine Spende einen Dampfkasten zur Benutzung überlassen oder Dir ggf. beim Projekt beistehen.

Im letzten Posting hatte ich noch Krummholz erwähnt: Hatte durch Zufall gestern einen Bericht über das fast ausgestorbene "Krummholz" Gewerbe in Baden gelesen. Wagner und Stellmacher verwendeten in der Regel Krummholz-Esche für die Herstellung von Wagenrädern, das Holz wurde nie gebogen. Vielleicht lässt sich da noch einer finden?!

/Georg
 

Altersrentner

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Hallo Georg,
Danke für Deine Nachricht.
Habe heute das Holz für den Handlauf geholt und auf der Bandsäge zugeschnitten.
Danach eine Seite abgerichtet / geglättet und anschließend mit dem Dickenhobel auf 5mm
gebracht. Danach sehr lange getüftelt bis ich zu einem möglichen Lösungsansatz gekommen bin.
Auf alle Fälle brauch der enge Bogen nicht gedämpft werden, Ich konnte das Sandwichteil biegen.
Es gab keine Risse oder Brüche. Werde am Wochenende berichten.
Mit freundlichen Grüßen
Michael
 

Altersrentner

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Moin moin,
Vorab allen Forianern ein frohes Pfingstfest,:emoji_slight_smile:
Es hat sich wieder etwas getan in meiner jetzt fast zu engen Werkstatt.
Der Test mit dem gewässerten Stück war nicht sehr zufriedenstellend.
Es hatte eine Stärke von 7 mm und war wohl für den Bogen etwas zu stark.
Jedenfalls ist es, wie zu sehen, sehr aufgegangen,
k-H1.jpg k-H2.jpg

Eine Heidenarbeit war es die einzelnen Streifen auf meiner kleinen Bandsäge zu sägen.
Aber letztendlich hat alles ganz gut geklappt.

k-H4.jpg
Wie schon angesprochen habe ich mich entschieden die Paneele auf 5 mm zu hobeln.
Somit hatte zumindest bei einem Test alles funktioniert.
Meine Vorstellung war, den Handlauf einschließlich dem Harten Bogen an der Hauswand
in einem Stück zu fertigen. Eine Herausforderung die mich einige Nerven gekostet hat.
Die langen Streifen haben eine Breite von 110 mm. Da der enge Bogen ja dreidimensional
hergestellt werden muss, ist dieser 140 mm breit und 800 mm lang. Somit kann ich das Teil biegen
und gleichzeitig drehen. Die Verbindung zu dem Langen Paneel wurde mittels 45° Schnitt realisiert.
Dieser wurde in jeder Lage gedreht. Somit ist eine stabile Verbindung gegeben, Zur Fixierung
habe ich an der Schnittkante Drahtstifte gesetzt. Dadurch ist garantiert ein dichter Stoß gegeben
und die Streifen können nicht verrutschen. Die Stifte werden nach Verleimung entfernt und in jeder
Lage neu gesetzt. Aufgrund dieser Konstruktion war es nur möglich, jeden Tag eine Lage zu fertigen.

k-H5.jpg

k-H6.jpg k-H7.jpg

k-H8.jpg

k-H10.jpg

Das waren die ersten zwei Lagen
Kopfzerbrechen bereitete mir, das auch nach der dritten Lage die verleimten Teile versuchten
sich aufzurichten. Ich habe mir dann die auf den nachfolgenden Bild zu sehende Lösung einfallen lassen-
Die Holzklötze sind 7 mm im Abstand vom oberen Rand mit einer 2 mm Bohrung versehen und dann
in die dritte Lage weiter eingebohrt worden. Anschließend wurden die Stücke mit Stahlstiften an dem
Panel befestigt. Die Holzstücke darunter sind mit dem Nagler an der Schablone angeschossen.
Die oberen Klotze wurden mit den darunterliegenden Verbunden. Somit ist eine eng anliegende
Formgebung erreicht

k-H11.jpg k-H12.jpg

k-H13.jpg

Das ist die sechste Lage und ich bin bis jetzt sehr zufrieden. Eben habe ich die Siebente Verleimt:emoji_slight_smile:
k-H14.jpg

k-H15.jpg

Mit freundlichen Grüßen
Michael
 

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Altersrentner

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Hallo,
Eine Frage an die Experten.
Morgen werde ich, die letzten zwei Lagen, verleimen.
Kann ich dann einen Tag später (Samstag) die Schablone entfernen?
Oder sollte ich sicherheitshalber noch warten.
Mit freundlichen Grüßen
Michael
 

Altersrentner

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Hallo,
Es ist eigentlich schade, dass niemand auf meine Frage geantwortet hat.
Letztens schrieb noch jemand, das das Forum auch für Fragen gedacht ist.
Ich denke, entweder ist die Frage zu simpel, oder zu blöd, so das es sich nicht lohnt
zu antworten, oder aber es besteht auch die Möglichkeit, das ich mit meinem Projekt
nerve und es mit der Zeit zu langweilig wird. Lasst es mich wissen, denn dann kann
ich mir die Arbeit hier sparen.
Letzte Lage:
k-H16.jpg
Mit freundlichen Grüßen
Michael
 

Johannes

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Hallo Michael,
um deine Frage doch noch zu beantworten. Ich denke das sollte passen, ich würde allerdings die erste und letzte Zwinge möglichst lange dran lassen.

Es grüßt Johannes
 

Altersrentner

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Hallo Johannes,
Danke für Deine Antwort,
Werde Ich so machen. Bin echt auf das Ergebnis gespannt.
Mit freundlichen Grüßen
Michael
 

Macchia

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Es ist eigentlich schade, dass niemand auf meine Frage geantwortet hat.
... das ist aber sehr ungeduldig!
Zum einen kennen sich nicht viele aus mit Formverleimung die, dir eine verlässliche
Antwort geben könnten und zum anderen ist es unter der Woche und die Leute sind in der Arbeit.
Dieses Forum hier gehört wirklich zu den schnellsten die ich kenne.. gut ich kenne nicht viele.
Im Nachbarforum wartest du schon mal einige Tage und das ist normal finde ich.

Deine Doku ist komplex und sehr in deinem eigenen Gedankengut beschrieben, da fällt es auch manchmal schwer
dir zu folgen (gehe jetzt von mir aus) weil es sich manchmal in Details verliert.

Trotzdem finde ich dein Projekt sehr interessant und verfolge das auch, ich gebe zu, ich lese nicht jeden Satz
aus o.g. Gründen.
So weiß ich jetzt nicht auswendig welchen Kleber du verwendet hast.

Ich kann nur sagen was ich machen würde in Anbetracht dieser vielen Arbeit mit der Schablone etc. ...
ich würde dem Kleber viel, viel Zeit geben weit über das techn. Merkblatt hinaus.

Auf den einen Tag käme es mir nicht an.... aber du bist ja ungeduldig :emoji_wink:
 

Ankece

ww-esche
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Hallo Michael,

auf jeden Fall den weiteren Fortschritt deiner Arbeit zeigen. Ich finde es spannend, was du machst, wie du es machst und deine Gedanken dazu.

Ich verfolge hier viele sehr interessante Beiträge, zu denen ich in Ermangelung an Erfahrung aber wenig beitragen kann.
 

Batucada

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Es ist eigentlich schade, dass niemand auf meine Frage geantwortet hat.
naja, ein wenig Zeit geben solltest Du schon.

Aber, es sieht doch gelungen aus. Und eine Form hast Du Dir auch angefertigt. Zumindest aus dieser Sicht erscheint es mir, dass einige Worte auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Jetzt hast Du eine positive Erfahrung gemacht. Und der Weg dahin war sicher nicht so steinig, wie von Dir zuerst vermutet. Ich drück' Dir alle Daumen, dass Dir der Rest auch noch gut gelingt.

Deine Frage beantworte ich Dir jetzt nicht mehr, da der mögliche Zeitpunkt zum Entfernen der Zwingen längst abgelaufen ist.

Ich hab' noch eine Frage: Welchen PU-Leim hast Du verwendet?

Batucada
 

Altersrentner

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Greifswald
Hallo
das ist aber sehr ungeduldig!
Stimme ich Dir zu, hätte besser etwas eher Die Frage stellen sollen.

Nee mache mal bitte weiter.
Ok

da der mögliche Zeitpunkt zum Entfernen der Zwingen längst abgelaufen ist.
Die Zwingen sind noch drauf, die letzte Lage wurde heute Vormittag geklebt.

Welchen PU-Leim hast Du verw
60 Min Offenzeit

Mit freundlichen grüßen
Michael
 

teluke

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Ich habe die Bögen für meine Gartenbrücke auch mit so einem, lang offenen, PU leim verleimt.
Habe das damals auch zwei Tage in der Presse gelassen,
 

Altersrentner

ww-esche
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Hallo,
Habe gerade den Tischlermeister (Verkäufer) kontaktiert.
Er ist der Meinung, dass ich das Teil morgen "ausschiffen kann"
Sonst bei normale Verleimung 4-5 Stunden.
Mit freundlichen Grüßen
Michael
 
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