Projekt Treppengeländer ist gestartet

Mitglied 24010 keks

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Und jetzt kommt meine Frage. Sie bezieht sich auf das Zapfenloch.
Wie groß und wie tief sollte es sein
40 x 40, 30 x 30 oder kleiner?
In Köln würde man sagen: dat kannste machen we en Dachdecker... :emoji_slight_smile: Völlig Wurst. Mach das was für dich einfacher ist...

Gruß Daniel

PS: Ich bin fasziniert von dem was du da bastelst... Zum Glück musst du keinem eine Rechnung schreiben... :emoji_slight_smile: Versteh mich nicht falsch, ich wüsste auch auf Anhieb nicht wie es schneller ginge.
 

Altersrentner

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Hallo Daniel,
Danke für Deine Nachricht.
Habe mich dann doch für die 30 mm Variante entschieden.
Die Pfosten wurden alle wie beschrieben oben 90° abgeschnitten und
die Zapfenlöcher angezeichnet. Für die Ausrichtung habe ich die Mittelachse gewählt.
Da die Befestigung der Teile mit doppelseitigem Klebeband ungenügend war,
Wurden die Klötze mit Schrauben befestigt. Die Löcher werden später zugespachtelt
und verschliffen.
k-H35.jpg
Nun folgte die Fertigung der Schablone.
k-H36.jpg

k-H37.jpg
Benutzt habe ich eine 27 mm Kopierhülse.
Der Grund ist, das ich eine Tiefe von 30 mm im Handlauf erreichen wollte.
Realisiert wurde das mit einer Fräserverlängerung.

k-H40.jpg
Zuerst wurde mit dem 8 mm Fräser ohne Verlängerung das Zapfenloch gefräst.
Danach erfolgte ein Fräserwechsel. Mit 20 mm wurde das Loch im oberen
Bereich vergrößert. Anschließend kam die Verlängerung zum Einsatz.
Somit war es möglich die Spannzange der Verlängerung über die Kopierhülse hinaus,
in die Öffnung zu bringen. Fräsertiefe links am Handlauf 30 mm.

k-H38.jpg

k-H39.jpg

Und schlussendlich noch aus einem Restholz ein Zapfen gefertigt.
Passt!:emoji_slight_smile::emoji_slight_smile:

k-H41.jpg k-H42.jpg

Mit freundlichen Grüßen
Michael
 

Altersrentner

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Hallo,
Nach den letzten sehr heißen Tagen, heute nun eine leichte Abkühlung mit etwas Regen.
Die Zapfenlöcher wurden bis dato mit einem 8 mm Fräser und zusätzlicher Verlängerung
gefräst. Da ich eine Tiefe von 30 mm haben wollte konnte ich mit dieser Konstellation
mein Vorhaben nicht verwirklichen. Es mussten lange Fräser her. Bei meinem Werkzeughändler
gab es natürlich auf der Stelle nichts und eine Bestellung hätte mich Zeit gekosten,
wobei der exorbitante Preis in keinem Verhältnis zu der Anzahl der Löcher steht.
Deshalb zu Tante A.. und dort gesucht. Passende Fräser im Dreierset für kleines Geld und Lieferung
einen Tag später. Die Bewertungen waren überwiegend negativ. Vom Rundlauf war ich mit dem ersten
Test sehr zufrieden. Also fräsen:emoji_frowning2: Das ging in die Hose, denn ich hatte nicht berücksichtigt, das die Fräser
12,7 mm stark waren.
k-H43.jpg
Mit einem eingeleimten Zapfen wurde die Fräsung verschlossen und eine neue Schablone sollte es dann richten.
k-H50.jpg

k-H44.jpg
Nicht schön aber doch funktionell.
Somit konnte ich die notwendige Erweiterung d:emoji_slight_smile:er Fräsung einsparen.
Perfekt. Die Fräser waren ein absoluter Erfolg. Ich muss natürlich anmerken,
das ich sehr vorsichtig gearbeitet habe, sprich die Tiefe langsam vergrößert wurde.
Einziger Punkt, die Schutzfarbe löst sich vereinzelt an der Spitze. Aber sonst---immer wieder.:emoji_slight_smile:

k-H45.jpg k-H46.jpg
An zwei Pfosten musste ich noch eine Notoperation.
Der Abstand von dem 90 x 90 Maß zu dem Neigungsschnitt war zu groß und somit die
Fräsung nicht machbar. Deshalb ein Stück ( rote Markierung) rausgeschnitten
und da Teil wieder zusammen gefügt.

k-H47.jpg

k-H48.jpg k-H49.jpg

Jetzt kam der große Moment, ob auch der Handlauf exakt auf den Pfosten sitzt.
:emoji_slight_smile::emoji_slight_smile::emoji_slight_smile:

k-H51.jpg k-H53.jpg

k-H52.jpg

Nun waren Vorbereitungen notwendig, damit die Riegel später genau in der gewünschten
Höhe zwischen den Pfosten sitzen.

k-H54.jpg

So sollte es werden

k-H55.jpg

k-H57.jpg
Die Schwierigkeit bestand darin die verschiedenen Schnittwinkel zu realisieren. Die ersten Versuche mit
der Kappsäge waren sehr zeitaufwändig und brachten nur bedingt gute Ergebnisse.
Beschleifen mit dem Bandschleifer war auch erfolglos ebenso wie der Einsatz einer Flex.
Letztendlich musste die Kantenfräse herhalten.
 

Lorenzo

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Du bist schon ein bisschen verrückt, gell Michael!? :emoji_wink:
Super Projekt, und wenn ich mich mal an ähnliches wage, dann werd ich mir dein Thema hier bestimmt nochmal sehr gewissenhaft (und vermutlich mehrfach) durchlesen. Da steckt schon echt ein Haufen anspruchsvolles Holzwerken drin. :emoji_thumbsup:
 

Altersrentner

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Hallo,
Danke für Eure Anerkennungen.
Das macht richtig Mut :emoji_slight_smile: :emoji_slight_smile: :emoji_slight_smile:.

Heute Mittag kam meine Bestellung Fasenfräser ohne Anlaufring aus dem S..Sp.
Das Teil konnte natürlich nicht ungenutzt liegen bleiben.
Somit habe ich wie ursprünglich geplant die Postamente der Pfosten bearbeitet.
Gefräst wurde wieder mit der kleinen Kantenfräse.
k-Pf19.jpg
Vorher erstellte ich ein Muster, damit ich sehen konnte wie weit die Fräse anzusetzen ist.
Dazu habe ich auf einem Restholz die 0 Linien im rechten Winkel angetragen.
Anschließend erfolgte alle 2 mm eine weitere Markierung. Somit habe ich dann den richtigen
Fräsabstand ermittelt.

k-PF17.jpg k-Pf18.jpg

So getestet erfolgte die Bearbeitung der Pfosten.


k-Pf20.jpg k-Pf21.jpg
Jetzt ist aber Wochenende.:emoji_slight_smile::emoji_slight_smile::emoji_slight_smile:

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Noch eine Frage!!!

Schattenfuge JA oder NEIN

k-H67.jpg k-H68.jpg

k-H69.jpg k-H70.jpg

k-H71.jpg

Danke schon mal für Eure Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
Michael
 

Mitglied 24010 keks

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Ich kann vielen deiner Arbeitsschritte überhaupt gar nicht folgen. :emoji_grin: Das liegt aber nicht daran, dass du irgendwas falsch machst, das Ergebnis gibt dir mehr als Recht, aber irgendwie.... Keine Ahnung. Aber deine Fragen kann ich meist beantworten, die verstehe ich.
Schattenfuge JA oder NEIN
Wenn du die Anschlüsse sauber hinbekommst, ganz klares NEIN. Ist vom konstruktiven Holzschutz wesentlich besser. Sonst hast du noch einen Bereich mehr in dem Wasser ins Hirn Holz ziehen kann. Kapilarwirkung etc. Sonst müsstest du die Schattenfuge min. 5mm machen. Dann bringt die aber auch nicht mehr soooo viel fals du was kaschieren musst.

Hast du eigentlich deine Arbeitsstunden für das Geländer aufgeschrieben??? Das würd mich ja Mal brennend interessieren. Einbrecher drehen demnächst an deiner Türe um, bauen das Geländer ab und nehmen das mit. Viel was teureres können die im Haus doch kaum finden. :emoji_grin:

Gruß Daniel

PS: Ich hoffe du verstehst inzwischen meinen Humor, ich bewundere deine Geduld und Akribie.
 

Altersrentner

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Hallo Daniel,
Danke für Deine Nachricht.
Wenn du die Anschlüsse sauber hinbekommst,
Du hast den Hintergrund meiner Frage super erkannt.
Ja, es ist schon sehr schwierig die parallel laufenden Schnitte sauber zu bewerkstelligen.
Ich werde es auf alle Fälle versuchen.
Leider habe ich keine Buchführung hinsichtlich Stunden.
Ist auch besser so.
Mit freundlichen Grüßen
Michael
 

Mitglied 24010 keks

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Leider habe ich keine Buchführung hinsichtlich Stunden.
Ist auch besser so.
:emoji_grin: Naja spielt ja beim Rentner auch eher eine untergeordnete Rolle. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass die nie Zeit haben. :emoji_slight_smile:

Wenn du es nicht 100% schaffst, mach ne ordentliche Fase dran, ist konstruktiv besser und kaschiert auch etwas.
Kannst ja mal ein Muster machen...

Gruß Daniel

Edit: sehe gerade, dass du unter Schattenfuge schon die Fase meinst, keine Nut.
Schattenfuge ist in meinem Wortschatz eine Nut... Also alles rechtwinklig.

Besser ist trotzdem ohne. Aber wenn's nicht geht... Passt schon.

Für konstruktiven Holzschutz wäre es am wichtigsten, dass du dieses Nadelholzgewächsdingsbums ab- oder stark zurückschneidest...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Johannes

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Hallo Michael,
das wäre auch meine erste Wahl, unter der Voraussetzung, das du die nicht in farblos nimmst ( wegen dem UV-Schutz).

Es grüßt Johannes
 

Johannes

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Hallo Michael,
Esche ist hell, da hat man die volle Auswahl. Da kannst du mal schauen, welche Farben in der Umgebung sind. Ich könnte mir gut, einen der Grautöne vorstellen. Passt zur Treppe und gibt einen schönen Kontrast zur Wandfarbe.

Es grüßt Johannes
 

Altersrentner

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Hallo Johannes,
Ich wollte eigentlich die natürliche Holzfarbe behalten.
Lärche, Pinie, Eiche hell
Dunkler kann man später, wenn gewünscht immer noch, oder?
MfG Michael
 

Johannes

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Hallo Michael,
bei Pinie würde ich nachfragen, ob die Farbe ausreichend pigmentiert ist. Lärche und Eiche gehen auf jeden Fall.

Es grüßt Johannes
 

Altersrentner

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Hallo,
Da es momentan draußen regnet, einen kurzen Zwischenbericht.
Mit Hilfe der Langlochbohrvorrichtung wurden die Zapfenlöcher mit 16 mm
in die Pfosten sowie in die Riegel eingebohrt.
k-H77.jpg

k-H78.jpg k-H78.jpg

k-H79.jpg k-H80.jpg

k-H82.jpg

Und so sieht das Ergebnis aus :emoji_slight_smile:
k-H83.jpg

Da in den Handlauf noch eine Kontur eingearbeitet werden soll, habe ich mich entschieden,
die Pfosten im oberen Bereich einzuziehen.

k-H87.jpg
Nun war es an der Zeit das letzte Stück anzupassen.
Das war natürlich wieder mal nicht ganz ohne. Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen
das Teil zu für den Anriss zu positionieren, bin ich dann bei der folgenden Variante geblieben.
Wichtig war es, das unten ein Bereich zugänglich sein musste, damit die Nuten eingemessen werden konnten.
Das Teil in der Nut Gestattete es mir die Nuten genau in der Flucht anzuzeichnen.

k-H89.jpg k-H93.jpg



k-H94.jpg

Über die untere Öffnung war es mir möglich, die Nuten auszumessen.
k-H95.jpg

k-H96.jpg
Und dann auf die Bandsäge....
k-H97.jpg

Zur Ermittlung des richtigen lotrechten Winkels und dessen Parallelität,
wurde der erste Pfosten im Neigungswinkel 100 mm höher abgeschnitten, denn
der Handlauf sollte eine Rohhöhe von 100 mm haben, Nun konnte ich den senkrechten Schnitt
genau auf das neue Teil übertragen. Hier die Leere für den Fein Multimaster, mit dem die Schnitte gemacht wurden.
k-H98.jpg
 

Altersrentner

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k-H99.jpg

Und so soll es dann sein
k-H100.jpg

k-H102.jpg

Weiter ging es mit der Fräsung des oberen Handlaufes

k-H104.jpg

Das finale Maß wurde mit einem Streichmaß aufgetragen. Anschließend eine Führung
aus Hartfaserplatte im Abstand des Fräsanschlages zur Oberkante des Rohlings angebracht
und diese dann alle 2-3 mm weiter nach unten versetzt bis die vorgesehene Höhe erreicht wurde,

k-H105.jpg
Die innere Kontur ist geschafft.
Der Fräser wurde bewusst so geführt, dass die Mitte des Handlaufes höher wie die Kante steht.
Auf diese Art und Weise wurde auch begonnen die Außenseite abzuarbeiten.
k-H107.jpg

Vorher habe ich wie auf dem folgenden Bild zu sehen,
das Maß horizontal von der Mitte zur rechten Kante ermittelt und dieses auf die linke (Außenseite ) übertragen.
Diesen Riss habe ich ca. alle 200 mm durchgeführt. Somit ergab sich dann eine horizontale Oberfläche
über den gesamten Handlauf.

k-H108.jpg k-H109.jpg
Natürlich ist die Libelle im Wasser :emoji_wink: hier etwas verrutscht
Hier sind die einzelnen Risse vor der Bearbeitung zu sehen.
k-H112.jpg

Die Außenseite wurde dann soweit gefräst, bis in der Mitte nur noch ein schmaler Steg vorhanden war.
Diesen entfernte ich mit einem Stechbeitel.
Leider ohne Bild, aber dieses lässt erahnen wie es wird.

k-H110.jpg

Mit freundlichen Grüßen
Michael
 

Mitglied 24010 keks

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Du bist ein Freak! :emoji_grin:

Das schaut echt super aus, ist handwerklich, aus meiner Sicht, sehr anspruchsvoll und ziemlich perfekt gearbeitet... Aber letztendlich sind's paar Pfosten mit paar Brettern. Bissi wahnsinnig bist du schon oder? :emoji_slight_smile:
Naja andere andere verstopfen die Straßen mit ihren Oldtimer Bulldogs die sie restaurier und dann einen Wohnanhänger dran haben... :emoji_rage: du bist mir sympathischer :emoji_grin:

Gruß Daniel
 

mat.mix.jo

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Hallo Micheal/

Wirklich coole und aufwändige Arbeit, schöne Details bin auf das Endprodukt gespannt, spannend dem Fortschritt zu folgen ..

gr Josef
 

Altersrentner

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Hallo
Kurz ein par Zeilen hinsichtlich Stand der Dinge.

Leider ohne Bild, aber dieses lässt erahnen wie es wird.
Habe Zwecks Erklärung hierzu noch ein paar Bilder gemacht.
Der verbleibende Mittelsteg wird einem Stechbeitel entfernt und
anschließend die Oberfläche mit einer glatten Glasscheibe ( vom Schweißschirm)
als Ziehklinge abgezogen.
k-H114.jpg k-H115.jpg
k-H116.jpg
Somit war die Oberfläche zumindest was links und rechts zugänglich war erstmal fertig.
Eine Neue Herausforderung war der Bereich oben an der Wand.
Dadurch, das der Handlauf ja keine Plane Auflage hat ist eine Bearbeitung äußerst kompliziert und gefährlich,
gerade was Fräsarbeiten betrifft.
Für dieses Vorhaben habe ich einen Zapfen gefertigt, der fest im Zapfenloch des Pfostens sitzt und
im oberen Teil rund ist. Somit entstand ein Drehpunkt über den ich die Lage des Handlaufes verändern konnte.

k-H117.jpg k-H121.jpg

k-H118.jpg
Zuvor hatte ich mir wie schon beschrieben alle 200 mm die Maße angezeichnet, damit die Oberfläche
bearbeitet werden konnte.



k-H119.jpg

k-H120.jpg

Geschafft :emoji_slight_smile:
k-H123.jpg

Damit die jetzt glatte Oberfläche handfreundlicher wird
ist eine Fase 5 mm hoch und 25 mm tief gemacht worden. In der Mitte
verbleibt eine 30 mm horizontale Auflage. Wenn alles Komplettiert ist wird diese
abgerundet.

k-H124.jpg

k-H125.jpg k-H126.jpg

Im unteren Bereich des Handlaufes soll eine Verjüngung erfolgen.
In der jetzigen Positionierung ein für mich unmögliches Unterfangen.
Die Fräsung soll aber vor Ort im montierten Zustand geschehen.
Für diesen Fertigungsschritt wurde die auf den folgenden Bildern zu sehende Vorrichtung gebaut.

k-H129.jpg k-H131.jpg
 
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