Ich habe das auch noch nie gemacht. Ich würde sagen der Maßstab ist hier, dass es für den Außeneinsatz geeignetes Holz sein muss, also Kiefer, Douglasie, Robinie etc.
Ob das bzgl Biegen gute oder schlechte Eigenschaften hat: keine Ahnung.
Das wichtigste ist das Holz längs zur Faser in dünne Bretter, ja fast eher Furniere, aufzuteilen, damit man es ohne riesige Kräfte biegen kann.
Je härter das Holz desto dünner.
Wenn ich so drüber nachdenke glaube ich aber, dass gerade Bretter / Latten verleimt und dann ausgeschnitten für eine „Zierbrücke“ auch ausreicht.
Hier ein Projekt, wo das so gemacht wird: