Erste eigene TKS, Richtungsentscheidung

Holzrad09

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Habe ich das Wort falsch verstanden?
Ja !
Wiederholgenau bedeutet, Ich kann den Arbeitsgang wiederholen, also verstellen, wieder zurück stellen und das Maß muss zu den früheren Werkstücken übereinstimmen.
Es sagt doch keiner dass diese Montagesägen schlecht sind, wenn Ich aber Schreiner bin und ein Haus habe, ja dann steht da auch eine richtige Säge, da gibt es kein wenn und auch kein aber ! :emoji_slight_smile:
LG
 

dsdommi

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Hallo Jannik
OK. Gegen massive Gewalt :emoji_joy: kann sein dass er sich dann verstellt. Der PA. Da magst du Recht haben. Habe ich so noch nicht probiert.
Ich weiß. Kann mal passieren beim arbeiten.
 

bello

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Ist dies der gleiche H
Hallo,

hierzu hätte ich gerne mal die Aussage der anderen Seite gehört.

Eine vemutl. kleine und neu gegründete Firma im Netz so mit Dreck zu bewerfen halte ich für fragwürdig, wäre ich in der Situation bekämst Du Post vom Rechtsbeistand.

Gruß Dietrich
Ist dies der gleiche Händler, wo damals @dascello seine Hobelmaschine gekauft hat und darüber positiv berichtete?

In den 90ern des vergangenen Jahrhunderts fand ich die Metabos auch gut. Aber warum soll man die heute noch empfehlen. Wäre doch genauso als wenn ich einem jungen Mann meinen fünfzig Jahre alten Benz als das einzig wahre Fahrzeug andiene. Irgendwie unsinnig. Und dann erwischt man, wie mir damals widerfahren, eine ausgewiesene Oldtimerfachwerkstatt, über die man dann besser kübelweise Dreck schüttet.
 

dsdommi

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Hallo Holzrad.
OK. Dann schweige ich für immer.
Tatsächlich muss ich bei der dewalt nachdem ich den PA verstellt habe und ihn wieder auf zb 20cm stelle nochmal nachmessen wenn ich es Zehntel genau brauche.
Für mich nicht so furchtbar wie es sich jetzt anhört. Weiß auch nicht genau warum ich den zwischendrin verstellen soll aber gut.
 

Holzrad09

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Weiß auch nicht genau warum ich den zwischendrin verstellen soll aber gut.
Wenn man mal ein Teil vergessen oder versemmelt hat und muss eins nachfertigen, dann darf es bei gleicher Einstellung keine Abweichung geben.
So zumindest hab Ich das mit der Wiederholgenauigkeit in Erinnerung.
500 Teile mit ein und derselben Einstellung abzusägen kann zwar genau sein, definiert aber nicht die Wiederholgenauigkeit.
LG
 

dsdommi

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Und dann misst du nicht mehr nach oder machst einen probeschnitt?
Wow. :emoji_thumbsup:
Da fehlt mir dann wohl doch die Erfahrung mit einer RICHTIGEN Säge
 

Holzrad09

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Und dann misst du nicht mehr nach oder machst einen probeschnitt?
Wow. :emoji_thumbsup:
Da fehlt mir dann wohl doch die Erfahrung mit einer RICHTIGEN Säge
Genau so. Wenn Ich jetzt Werkstücke mit 51,2 cm ablänge und zwischendurch auf 38,7 cm stelle und im nachhinein merke, dass Ich eines mit 51,2 cm vergessen habe, dann stelle Ich den Anschlagreiter wieder genau auf das Maß und schneide es ab, dann sollte es wieder stimmen.
DSC_0816.JPG
Anderenfalls wäre die Maschine längst wieder rausgeflogen. :emoji_slight_smile:
LG
 

Dietrich

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Ist dies der gleiche Händler, wo damals @dascello seine Hobelmaschine gekauft hat und darüber positiv berichtete?

In den 90ern des vergangenen Jahrhunderts fand ich die Metabos auch gut. Aber warum soll man die heute noch empfehlen

Hallo Bello,

dazu kann ich nichts sagen.

Ich dachte es geht um aufbereitete E-B´s, Metabo hatte ich bisher nicht genannt in diesem Thread?!

Gruß Dietrich
 

lasos84

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Da habe ich ein anderes Verständnis von wiederholgenau. Für mich: 5x den gleichen Schnitt, 5x das gleiche Ergebnis bei der Präzision. Den Anschlag zwischendurch zu verstellen und dann zu meinen, dass man die exakt identische Einstellung wieder trifft ohne Probeschnitt: kenne ich so nicht. Auch nicht aus meiner bescheidenen Erfahrung in Tischlereien. Es sei denn, die Anschläge laufen maschinengesteuert. Aber da betreten wir endgültig eine andere Liga.
 

Otwin

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Genau so. Wenn Ich jetzt Werkstücke mit 51,2 cm ablänge und zwischendurch auf 38,7 cm stelle und im nachhinein merke, dass Ich eines mit 51,2 cm vergessen habe, dann stelle Ich den Anschlagreiter wieder genau auf das Maß und schneide es ab, dann sollte es wieder stimmen.
Also so verstehe ich die Sache mit der Wiederholgenauigkeit auch.
Und meine Metabo 1693 kann das wunderbar. Und zwar deutlich besser als eine CS50 (hab ich) oder eine CS70.
Natürlich geht das alles besser, aber halt nicht mit einer Säge die unter 100kg auf die Waage bringt.
 

Dietrich

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Hallo,

gegenüber Schiene+HKS die immer neu auusgerichtet werden müssen werden TKS/FKS Maschinen mit festen Anschlägen als wiedeholgenau angeführt.
Sind die Anschläge bzw. Anschlagreiter so ausgeführt das sie schnell ein einmal verwendetes Maß schnell "wieder finden" ...umso besser.
Allerdings sind das Grundvoraussetzungen die eine stationäre Kreissäge haben muß.

Gruß Dietrich
 

Holzrad09

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Da habe ich ein anderes Verständnis von wiederholgenau. Für mich: 5x den gleichen Schnitt, 5x das gleiche Ergebnis bei der Präzision.
Wenn das wiederholgenau ist, dann weiß Ich auch nicht. Dann wäre ja jede umgedrehte Handkreissäge im Sägetisch wiederholgenau, wenn Ich einen Anschlagklotz anzwinge und 5 x hintereinander ein Holz ablänge.
 

Wikipediot

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Ich denke das ist ein Missverständnis basierend darauf, dass bei Einhell-"Geräten" zum Beispiel alles nachgibt.
Habe die mal im Baumarkt, ihr sagt "befingert".
Naja, dementsprechend ist bspw. die 10XC nicht wiederholgenau.
Und die anderen Sägen des Typs auch nicht. Das gibt einfach die Konstruktion nicht her.

Minihobelmaschine

Das finde ich zum Beispiel sehr beleidigend.
Ich würde mich selbst eher als "Süßholzraspler" bezeichnen.
 

dsdommi

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Wenn das wiederholgenau ist, dann weiß Ich auch nicht. Dann wäre ja jede umgedrehte Handkreissäge im Sägetisch wiederholgenau, wenn Ich einen Anschlagklotz anzwinge und 5 x hintereinander ein Holz ablänge.
Das probiere ich nächste Woche doch gleich mal aus. Also auf ein mm genau würde ich tippen geht das auch mit dem Plastikbombd
Genau so. Wenn Ich jetzt Werkstücke mit 51,2 cm ablänge und zwischendurch auf 38,7 cm stelle und im nachhinein merke, dass Ich eines mit 51,2 cm vergessen habe, dann stelle Ich den Anschlagreiter wieder genau auf das Maß und schneide es ab, dann sollte es wieder stimmen.
Anhang anzeigen 114552
Anderenfalls wäre die Maschine längst wieder rausgeflogen. :emoji_slight_smile:
LG
Ok. Das probiere ich nächste Woche doch mal aus. Würde fast behaupten dass es auf den mm genau schon möglich ist.
Edit. Sorry. Doppelt
 

Lorenzo

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Ich hab hier noch keine Maschine beleidigt, nur beim Namen genannt.
@dsdommi : nimm's mir nicht übel, aber mach mal ne Erfahrung mit ner ordentlichen Tischlermaschine. Nicht nen Test mit deiner unter Laborbedingungen. 1mm ist nicht der Massstab. Wenn ich Einlegeböden für nen Schrank mach, dann sollen die gleich lang sein. Ist einer nen mm zu lang drückt er den Korpus auseinander und der Rest hat Luft. Kann man kurzen, okay. Ist einer zu kurz hat der Luft. Alle anderen kürzen ist Quatsch, Wenn der Korpus schon fertig ist, dann haben alle Luft. Wenn du das Schreinern gelernt hast, und auch mit entsprechenden Maschinen gearbeitet hast, dann würdest du halt gerne nach nem Plan arbeiten. Schön wenn der aufgeht :emoji_slight_smile:
Je größer und komplexer, umso wichtiger. Die Ungenauigkeiten summieren sich.
Und da geht's noch nicht mal um so Zeug wie nen Korpus auf Gehrung verbinden oder so..

@Wikipediot : der Minihobel ist überhaupt keine Beleidigung gewesen! Ich hät gern einen fürs Süßholzraspeln... :emoji_wink:

Generell schreiben hier einige die keine Erfahrung mit hochwertigen Maschinen haben. Steigert euch mal nicht so rein. Ich will euch eure Maschinen nicht kaputt reden. Die können schon was, aber anderes können sie einfach nicht, und sind auch nicht dafür gedacht.

Wenn man sich bei YouTube ausbilden lässt bekommt man vielleicht ein anderes Bild vermittelt. Bei den Bastelkanälen werden auch keine Möbel gebaut, dafür vom selben Typen der x-te "perfekte" Tellerschleifer. Mhm.
Da geht's auch meistens um die Werkstatt selber.
Und nebenbei um Sponsoren, Affiliate Links etc.
Im Endeffekt verkaufen die Leute Produkte die sich möglichst viele leisten können, jedesmal gibt's Provision...
Wenn man zum Möbelbau kommen will könnte man viel Zeit und Geld sparen, in der Schreinerausbildung baut man sich anfangs auch nicht seine Maschinen...

Und der TE ist nunmal schon fertiger Schreiner!
 

Rookie77

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Leute, die letzten 1 1/2 Seiten haben dem TE wohl kaum weitergeholfen. Außer vielleicht dass er jetzt denkt, hier geht es zu wie nach Weihnachten, wenn die Jungs behaupten, ihr Spielzeug wäre das Beste. Und dann sind da noch einige dabei, die noch nie mit einem anderen (hochwertigen) Spielzeug gespielt haben, aber der festen Überzeugung sind, ihre Meinung ist in Fels gemeißelt.

Lasst uns doch gemeinsam überlegen, welche Säge einen guten Kompromiss bietet.
Wenn eine FKS nicht passt, passt sie eben nicht. Egal ob vom Gewicht oder vom Platz.
Wenn's eine Montagesäge sein soll, wird man sich mit den Unzulänglichkeiten eben irgendwie einig. Im Extremfall fliegt das Ding eben nach kurzer Zeit wieder aus dem Keller und man überdenkt seine Entscheidung.

Bei mir fliegt ne Holzmann TS250 als 400V Variante rum (Holzmann findet übrigens regelmäßig fast jeder scheiße. Häufig jedoch vom Hörensagen). Steht auf Rollen und lässt sich bei Bedarf beiseite schieben. Wer fähig ist, die Säge einzustellen (und man kann alles an ihr einstellen) bekommt ein Modell, welches einem über Jahre Freude bereiten kann und auch brauchbar für den Möbelbau ist. Platten zerlegt man dann eben mit der Handkreissäge oder Tauchsäge. Ist jetzt auch kein Beinbruch.

Klar, wenn das Ding regelmäßig ins Auto muss, ist die raus.

Aber wenn dem nicht so ist, wäre sie vielleicht eine Alternative zu einer FKS.
 
Zuletzt bearbeitet:

dsdommi

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Ich lerne doch nicht bei yt. Ich lerne hier :emoji_thumbsup:
Und dass ihr mir dabei helft weiß ich sehr zu schätzen.
Aber das einzige was ein wiederholgenaues schneiden verhindert sind doch die eigenen Augen, oder was soll da Konstruktionsbedingt passieren dass das nicht geht.
Aber ok.
Halten wir fest :
Es wackelt nix und es drückt sich nichts weg. Außer mit Gewalt.
Trotzdem ist es angenehmer und leichter und besser und genauer mit zb einer FKS die ordentlich Gewicht mitbringt.
Da bin ich ganz bei euch.
Hatte ja auch gesagt dass ich das heute auch machen würde weil ich die säge nicht mehr ins Regal heben musste.
Aber dass das mit einer dewalt nicht auch möglich ist, Bretter alle gleich lang zu schneiden oder kleine Möbel zu bauen, da kann ich nicht zustimmen. Zumindest nicht für uns die kein Geld damit verdienen müssen. Ich habe nunmal die Zeit zu messen und ein Probebrett zu schneiden. Bei mir ist Zeit kein Geld sondern Spaß. Trotzdem hätte ich gerne mehr Platz und eine FKS und eine größere Bandsäge und Abrichte. Dann macht es bestimmt noch mehr Spaß mit. Aber wat net is, is net sagt man
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Skala hab ich auch :emoji_grin: :emoji_sunglasses: :emoji_joy:
Lass gut sein. Deine Säge ist bestimmt toll, änder aber nichts daran, dass sie nicht das kann, was eine richtige Maschine kann.

Das wird man auch nicht weg diskutieren. Gebau so wenig, wie man weg diskutieren kann, dass bei wenig Platz mehr halt nicht drin ist.

Aber meinetwegen könnt ihr auch noch drei Seiten lang aneinander vorbei schreiben
 

Alceste

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Wiederholgenau bedeutet,

Da ist doch bei den meisten Sägen eher das Auge der limitierende Faktor denn die Säge selbst. Ich bezweifele auch so ein bisschen, dass deine Definition die gängige ist - habe mich erst letztens mit einem erfahrenen Schreiner unterhalten der mir gesagt hat, dass er den Vorteil von getrennter Abrichte und Dickte darin sieht, dass er die Eisntellungen der Dickte einfach so belassen kann und zur Not nochmal ein Teil in genau der Dicke herstellen kann. Und der hat sicherlich keine Montagegeräte in seiner riesen


das Elektra Beckum und Metabo Zeugs,

Ich würde diese Sägen nicht in einen Topf werfen wollen. Gerade wenn eine halbstationäre Anwendung gewünscht ist, d.h. nicht in den Garten tragen aber innerhalb der Werkstatt verfahren scheint mir doch, dass die Metabos einen Blick wert sind, allein schon wegen dem Gusstisch (die anderen Konsorten à la EB, CS 70 etc. haben alu Stangenpresprofil). Dabei sind sie noch relativ leicht. Aber dazu kann @Dietrich mehr sagen, der kennt die Dinger besser. Ähnliche Maschinen wären auch von Fliottjet erhältlich (aber viele davon ohne Winkelverstellung am Blatt).




mit scheppernden Aluprofil Maschinentischen und Parallelanschlägen

Die CS 70 kannst du an dem PA hocheben und dabei bewegt er sich keinen zehnten Milimeter.

Ich bin auch kein Freund von Montagesägen, aber die hier geäußerte Kritik ist überzogen.
 

Wikipediot

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habe mich erst letztens mit einem erfahrenen Schreiner unterhalten der mir gesagt hat, dass er den Vorteil von getrennter Abrichte und Dickte darin sieht, dass er die Eisntellungen der Dickte einfach so belassen kann und zur Not nochmal ein Teil in genau der Dicke herstellen kann.

OT, aber das bringt mich auf eine einfache Bauernidee, wenn man keine genaue Anzeige hat, oder nachrüsten will.
Einfach oberhalb der Dickentischaussparung, oder unterhalb, einen, hmm, wie nennt man das...ich mache mal Bilder.
Die 10 XC hat das für die Schrägstellung des Blattes. Nur halt in zurückklappbar.
 

bello

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Die CS 70 kannst du an dem PA hocheben und dabei bewegt er sich keinen zehnten Milimeter.

Ich bin auch kein Freund von Montagesägen, aber die hier geäußerte Kritik ist überzogen.

Ordnungsgemäßer Transport einer solchen Säge :emoji_joy: :emoji_joy: :emoji_joy: und nachher wird dann über diese gebrauchten Sägen gemeckert, die grob behandelt wurden oder in Monteurfahrzeugen hin- und herflogen.
Ich war immer der Meinung eine solche Maschine muss eher pfleglich behandelt werden. Und selbst dabei widerfahren ihr viele Hiebe. Ich wäre nie auf die Idee gekommen meine CS 70 am Parallelanschlag zu heben.

Und die alten Metabos und EB? Wer kaufte die denn? Doch wohl überwiegend unerfahrene Heimwerker und dann gabs eben Saures für die Sägen. Und heute werden diese alten Kisten dann hoch gelobt?
Vor zwölf Jahren stapelten sich diese Kisten dann gebraucht in den Felder-Niederlassungen, zum Verkauf für ein Appel und ein Ei. Und heute ist die Welt so bekloppt und zahlt für das Gedöns ein Heidengeld.

Und wenn Du @Dietrich als Referenz nimmst, dann ist er doch jemand, der diese Maschine neu angeschafft hat und pfleglichst behandelt hat, sofern ich das seiner Holzseite richtig entnehme https://www.holz-seite.de/werkzeug/maschinen/tischkreissage/ (Übrigens eine sehr lesenswerte Seite weitab von youtube-Gedöns)

Jetzt muss der geneigte Käufer nur noch einen der wenigen Besitzer solcher Maschinen finden und diesen überreden ihm die Maschine zu verkaufen.
In den letzten Jahren habe ich zwei Maschinen gesehen, die ich als interessante Empfehlungen gesehen hätte, eine kam aus der benachbarten Uni, eine aus der Stadtverwaltung, anscheinend wurde mit denen kaum gearbeitet.
 
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