flüsterholz
ww-robinie
Oder etwas nachhobeln/schleifen. Oder Kork/Leder draufkleben.
Ja, sieht aus wie die Größere von beiden...Wie ist die Zange aufgebaut? So wie die die man einzeln dort bekommt?
https://www.hofmann-hammer.de/de/zubehoer/einzelelemente/ (bissel scrollen)
Evtl. reicht es die Schrauben lösen und gerade rücken?![]()
Oder etwas nachhobeln/schleifen. Oder Kork/Leder draufkleben.
Guten Abend zusammen,
ich hab jetzt mal HH angeschrieben, mal sehen was kommt.
Parallel habe ich versucht die Zange geradezurücken.
Ich habe die Schrauben der Mechanik leicht gelöst, so dass die Mechanik locker war, denn die Zange geschlossen und die Schrauben wieder angezogen.
Hat exakt nichts gebracht.
Der "Keil" ist auf ein paar 10tel Millimenter (sorry für den Metaller Sch...) exakt gleich groß.
Also so easy mal nachjustieren ist wohl nicht...
Ja, ich hab direkt an Dich gedacht, als sich da nix bewegt hatDas war zu erwarten. Siehe #46!
Hallo,
Hallo,
Ich muss da doch noch mal einhaken.
Auch bei meiner Hobelbank ist die Vorderzange rechts enger, als links.
Anhang anzeigen 187950
Sehr häufig kommt es vor, dass man rechts neben der Spindel spannen muss, z.B. wenn man Rahmen, oder Platten bearbeiten will.
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Da spann mal was fest und miss die Abstände zwischen Zange und Bankkarte.
Da wirst du feststellen, dass die Zange am freien Ende enger steht.
Steht nun die Backe etwas schräg klemmt sie bei einseitiger Einspannung parallel, trotz ausreichender Klemmung.
Anhang anzeigen 187952
Also, wenn die Zange unbelastet exakt parallel steht, hast du keine Vorteile.
Gruß Ingo
HalloAndererseits bekommt man überall, in jeder zweiten Diskussion, Foren, Videos von Heiko Reich, Dictum & Co gezeigt, dass man ein Gegenstück einspannen soll, damit die Zangen auf Dauer nicht leiden, dass klingt für mich ebenfalls logisch, sogar noch einleuchtender.
Ich hab mir auch gleich so eine Abstandsdingsbums für ein paar Euro gekauft und das funzt super.
Hallo Ingo,
Ernst gemeinte Frage:
Gibt es bei Dir zum Beispiel keine Druckstellen, wenn Du ein Werkstück auf voller länge in die Vorderzange einspannst ?
Das geht natürlich auchHallo
niemals spanne ich ein empfindliches Werkstück ohne Zwischenlage zwischen Bankhaken.
Ja, wenn das mit den Bankhakenlöchern bei der Vorderzange nicht gut hinkommt, (habe ich an meiner Bank nicht und auch nie vermisst), dann legt man sich zwei unterschiedlich dicke Zwischenlegeklötzchen griffbereit hin und das Problem ist auf ewig gelöst.
Glaube ich sofort...Und noch ja, man braucht die rechte Seite der Vorderzange viel öfter, als die Zange in ihrer ganzen Länge.
Gruß Ingo
Der Rudi hat recht !Das ist absolut richtig, dass bei einer Hobelbank die rechte Vorderzangenseite etwas enger steht als die linke. Bei den guten alten Ulmias konnte man das sogar noch einstellen.
Haben sie nicht, nur bei der Allround !Schade, dass auch H&H auf die runden Bankhaken gewechselt hat.
Der Rudi hat recht !
Diese Rückmeldung habe ich heute von Hofmann & Hammer (direkt vom GF) bekommen:
"...Dass die Zange vorne oben zuerst schließt, ist von uns beabsichtigt und hat folgenden Grund:
Wenn Sie z.B. den Bankhaken in das Loch in der Zange stecken und das entsprechende Gegenlager in irgendein Loch in der Bankplatte, dazwischen ein Stück Holz spannen, dann entsteht aufgrund der Hebelwirkung beim Zudrehen der Zange je nach Kraftaufwand enormer Druck. D.h. dass die Zange sogar negativ hinten zuerst schließt, weil sie vorne nicht kann.
Ebenso wird erfahrungsgemäß vorne öfters eingespannt als hinten und genau aus diesem Grund, damit die Zange im Laufe der Zeit keine negative Stellung bekommt und hinten zuerst schließt, bauen wir diese "Vorspannung" ganz bewusst ein..."
Haben sie nicht, nur bei der Allround !
Die anderen Bänke haben immer noch die rechteckigen Löchern![]()