Absaugschlauch-Adapter - wie macht ihr das?

PPGG

ww-ulme
Registriert
15. Dezember 2012
Beiträge
191
Ort
Kiel
Mein Adapter (der erste) ist auf jeden Fall für den schmalen Festool-Schlauch, der deutlich schlanker ist, als der normale 32er Schlauch, der der Standard-Schlauch an Miele- und Bosch-Staubsaugern ist.
Ausmessen könnte ich den erst morgen.
 

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.209
Ort
AZ MZ WO WI F
Moin liebe Community,
ich habe noch einen alten Festo Staubsauger, der mir weiterhin treue Dienste leistet und ich würde gerne auf das OSVAC System umbauen. Der Schlauch hat einen Innen- 27 mm Außen- 32mm -durchmesser (festo sr 5 e), welchen Anschluss benötige ich dann?

https://www.thingiverse.com/thing:4895686
Oder

https://www.thingiverse.com/thing:4562762

Wenn dein Schlauch einen Innendurchmesser von 27 hat, brauchst du H27 - F32, also den roten.

Ich würde dir ganz gerne dann meine stl-Daten schicken und du versuchst damit mal zu drucken.

hast du auch Fusion360 ?
 

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.209
Ort
AZ MZ WO WI F
Wir haben mal PET-G getestet. Bis jetzt mit mäßigem Erfolg.
Beim ersten Test hat sich unten ein Ring von etwa ein mm gelöst. Die beiden nächsten Versuche waren noch weniger ermutigend. Hat hier jemand mehr Erfahrung?
IMG_4703.JPG IMG_4704.JPG
 

Eilon

ww-esche
Registriert
9. März 2020
Beiträge
516
Ort
Bremen
Wenn dein Schlauch einen Innendurchmesser von 27 hat, brauchst du H27 - F32, also den roten.

Ich würde dir ganz gerne dann meine stl-Daten schicken und du versuchst damit mal zu drucken.

hast du auch Fusion360 ?
Vielen Dank, kann ich gerne machen :emoji_slight_smile: Fusion habe ich und ich behaupte, dass ich mich damit gut auskenne.
 

Stadi

ww-kiefer
Registriert
15. Dezember 2014
Beiträge
46
Ort
Reichelsheim/Odw.
Wir haben mal PET-G getestet. Bis jetzt mit mäßigem Erfolg.
Beim ersten Test hat sich unten ein Ring von etwa ein mm gelöst. Die beiden nächsten Versuche waren noch weniger ermutigend. Hat hier jemand mehr Erfahrung?
Anhang anzeigen 102926 Anhang anzeigen 102927
Kann einiges sein, hast Du schon andere Sachen aus PETG erfolgreich gedruckt?
Hab auch einige Fehlschüsse gehabt bis ich PETG gut im Griff hatte.
Gib mal paar Eckdaten (Drucker, Filamenthersteller, Druckparameter)
 

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.209
Ort
AZ MZ WO WI F
Kann einiges sein, hast Du schon andere Sachen aus PETG erfolgreich gedruckt?
Hab auch einige Fehlschüsse gehabt bis ich PETG gut im Griff hatte.
Gib mal paar Eckdaten (Drucker, Filamenthersteller, Druckparameter)

Ich sag mal, was ich weiß. Der Drucker gehört meinem Sohn und ich bin "aktiver" Mitbenutzer. Es ist ein "Ender 3d v2" von conrad für 275€. Sieht so aus.
IMG_4656.JPG

PLA hat auf Anhieb funktioniert. PET-G ist neu. Sowohl das PLA als auch das PET-G ist von Renkforce und ebenfalls über Conrad bezogen.

Druckbett-Temperatur lag immer bei 70Grad und beim Versuch 2 und 3 hat sich der Druck von der Platte gelöst. Ob das das ursächliche Problem ist, ist unklar.

NozzleTemp: 240Gard, Ultimater Cura als Slicer, 0,2mm Layerhöhe.

Bei Versuch 2 sieht es so aus, als ob beim drucken der Rundungen einige Fäden "die Kurve nicht gekriegt haben" und dann das Unglück seinen Lauf nahm...
IMG_4705.JPG IMG_4706.JPG

Generell sah der Druck etwas unsauberer und rauher aus wie mit PLA und es hingen einige Fäden mehr raus.
 

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.209
Ort
AZ MZ WO WI F
Vielen Dank, kann ich gerne machen :emoji_slight_smile: Fusion habe ich und ich behaupte, dass ich mich damit gut auskenne.

Dann schau dir mal den Anhang an. Das ist der letzte Stand meiner osVAC-Aktivitäten. Ich habe die Parameter mal passend für dich angepasst. Drucken wie abgebildet ohne support-Strukturen.

Mit den Parameter kann man viel konfigurieren. Aber z.B. nicht die Beschriftungstexte. Und wenn Geräte-Adapter dazukommen, dann geht das irgendwann in einer Datei nicht mehr. Da suche ich noch nach Möglichkeiten, Varianten der einzelnen Komponenten zu verwalten.

Meine Triebfeder war ja u.a., dass ich eine dünnere Kupplung (F25) wollte, weil mir das F32 an den Handgeräten zu klobig war. Das geht auch.
 

Anhänge

  • osVAC 2.0 Master v88.zip
    3,7 MB · Aufrufe: 14

Lukas28

ww-ahorn
Registriert
30. Dezember 2020
Beiträge
122
Ort
München
Servus,

hier gibt es eine ganz gute Methodik zum Einstellen von neuen Filamenten: https://www.3d-druck-community.de/showthread.php?tid=25055
Alternativ auch das hier: https://teachingtechyt.github.io/calibration.html

In diesem Fall würde ich wohl mal einen Temperaturtower drucken und da die richtige finden, man kann mit dem Fingernagel gut prüfen bei welcher Temperatur sich die Layer nicht mehr delaminieren lassen.

Sind die 240 °C stabil? Wenn der Drucker normalerweise bis 215 °C eingesetzt wird kann es auch gut sein, dass der Regler bei 240 °C nicht ordentlich arbeitet. Die PID Reglerparameter kann man automatisch anpassen lassen, das funktioniert in der Regel recht gut (z.B.: https://drucktipps3d.de/pid-tuning-stabile-temperaturen-fuer-den-drucker/).

Viele Grüße,
Lukas
 

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.209
Ort
AZ MZ WO WI F
Wir nutzen Octoprint. Das zeichnet ja die Temperaturkurve auf. Keine Auffälligkeiten. Irgendwann hielt praktisch gar nichts mehr auf dem Druckbett. Reinigen mit Spiritus hat die Situation verbessert. Der HeatTower hat gedruckt. Allerdings hatte sich auch da eine Hälfte vom Druckbett gelöst. Für alle Temperaturen war das Ergebnis gut. Außerdem Druckbett nochmal nivelliert.

Der nächste echte Druck hat sich dann wieder nach 10mm Druckhöhe gelöst :emoji_frowning2: :emoji_frowning2: :emoji_frowning2: :emoji_frowning2: :emoji_frowning2:

So problemlos PLA bisher gedruckt hat, so sehr zickt PET-G rum.
 

Lukas28

ww-ahorn
Registriert
30. Dezember 2020
Beiträge
122
Ort
München
Hm, wenn direkt die erste Schicht nicht haftet kann das am Bed Leveling liegen, aber du schreibst ja das habt ihr schon geprüft. Auf welchen Abstand habt ihr da eingestellt und mit welcher Schichthöhe wird gedruckt?

Das ist jetzt aus der Ferne natürlich nicht so einfach, grundsätzlich sollte der Heattower aber komplett passen und sich nicht lösen, sonst braucht man eigentlich gar nichts anderes versuchen...
 

OmnimodoFacturus

ww-robinie
Registriert
11. Februar 2020
Beiträge
703
Ort
Nordbayern
Also ich drucke in PLA und PETG. Keine Probleme. Das sind beides eher leicht zu verarbeitende Materialien.
Eventuell hast du Probleme mit dem Extruder, oder mit der 3D Druck Datei.
Wenn der Drucker eine Schicht überspringt, dann druckt er danach in der Luft oder die Schicht darüber haftet nicht richtig, weil der Abstand zu groß wird. Das kann dann zu diesem "Bird nesting" führen.
Wenn der Druck nicht mehr auf dem Druckbett haftet, dann probier sowas wie Klebestift oder Tape. Stimmt der Abstand des Druckkopfes beim Drucken der ersten Schicht? Hast du mal ein Kalibrierungsmuster gedruckt? Was für ein Material ist dein Druckbett?

Ich drucke PETG mit den für meinen Drucker und für dieses Filament empfohlenen Einstellungen: 250° (erste Schicht 240°), 90° Druckbett (erste Schicht 85°) Konturen 40mm/s, Infill 80mm/s, erste Schicht 20mm/s.
 
Zuletzt bearbeitet:

OmnimodoFacturus

ww-robinie
Registriert
11. Februar 2020
Beiträge
703
Ort
Nordbayern
Und zum Thema: Ich hab endlich im 5. Versuch einen Anschluss hinbekommen, der fest, aber nicht zu fest auf den Festool Anschluss von meinem neuen Domino drauf passt. Durch dieses festdrehen/festschnappen, muss das sehr genau passen um spielfrei zu funktionieren, genau wie das Bajonett vom osVAC selbst. Ich muss jetzt mal testen, ob mich die 40mm Durchmesser an der Stelle nerven und ob ich auch auf einen kleineren Anschluss wechsle, oder ob ich bei dem bleibe.
PS: das ist PETG
IMG_2039.jpg
 

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.209
Ort
AZ MZ WO WI F
Und zum Thema: Ich hab endlich im 5. Versuch einen Anschluss hinbekommen, der fest, aber nicht zu fest auf den Festool Anschluss von meinem neuen Domino drauf passt. Durch dieses festdrehen/festschnappen, muss das sehr genau passen um spielfrei zu funktionieren, genau wie das Bajonett vom osVAC selbst. Ich muss jetzt mal testen, ob mich die 40mm Durchmesser an der Stelle nerven und ob ich auch auf einen kleineren Anschluss wechsle, oder ob ich bei dem bleibe.
PS: das ist PETG
Anhang anzeigen 102954

Der Abgang ist ein M40? Den hast du aber arg kurz gemacht. Kannst du mal den Adapter alleine zeigen?

Ich grübele ja noch immer, warum du mit einem 40mm-Schlauch an die Geräte gehst. Ich habe ja auch einen Bosch Rundschleifer. Da drehe ich immer den Staubsauger auf kleinste Leistung, damit sich der nicht am Werkstück festsaugt.

Ergo geht auch dünner Schlauch, was die Sache handlicher macht. Alle Staubsauger von mir kommen mit 32er Schlauch an. Da gehe ich jeweils auf eine Kupplung F32. Dann kommt ein M32-H27, dann 2mtr Schlauch 27mm, dann H27-F25 und zum Schluss M25 auf abzusaugendes Gerät.

Du könntest in deinem Fall F32 durch F40 ersetzen und die letzten 2mtr. auch auf 27mm gehen. Aber jeder gerne, so wie er/sie mag.
 
Zuletzt bearbeitet:

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.209
Ort
AZ MZ WO WI F
Also ich drucke in PLA und PETG. Keine Probleme. Das sind beides eher leicht zu verarbeitende Materialien.
Eventuell hast du Probleme mit dem Extruder, oder mit der 3D Druck Datei.
Wenn der Drucker eine Schicht überspringt, dann druckt er danach in der Luft oder die Schicht darüber haftet nicht richtig, weil der Abstand zu groß wird. Das kann dann zu diesem "Bird nesting" führen.
Wenn der Druck nicht mehr auf dem Druckbett haftet, dann probier sowas wie Klebestift oder Tape. Stimmt der Abstand des Druckkopfes beim Drucken der ersten Schicht? Hast du mal ein Kalibrierungsmuster gedruckt? Was für ein Material ist dein Druckbett?

Ich drucke PETG mit den für meinen Drucker und für dieses Filament empfohlenen Einstellungen: 250° (erste Schicht 240°), 90° Druckbett (erste Schicht 85°) Konturen 40mm/s, Infill 80mm/s, erste Schicht 20mm/s.

Sohn hat Besuch. Ich geb die Daten mal weiter.

Wie siehst du eigentlich PLA und PETG im Vergleich?
 

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.209
Ort
AZ MZ WO WI F
Hm, wenn direkt die erste Schicht nicht haftet kann das am Bed Leveling liegen, aber du schreibst ja das habt ihr schon geprüft. Auf welchen Abstand habt ihr da eingestellt und mit welcher Schichthöhe wird gedruckt?

Das ist jetzt aus der Ferne natürlich nicht so einfach, grundsätzlich sollte der Heattower aber komplett passen und sich nicht lösen, sonst braucht man eigentlich gar nichts anderes versuchen...

Als Abstandsmesser wurde ein dünnes Blatt Papier genommen. Wollte ihm eine Fühlerlehre geben, wollte er aber nicht. Das würden alle so machen.
 

OmnimodoFacturus

ww-robinie
Registriert
11. Februar 2020
Beiträge
703
Ort
Nordbayern
PETG ist halt etwas funktionaler, stabiler, temperaturbeständiger, aber lässt sich nicht so sauber drucken wie PLA und braucht mehr Temperatur etc.
Viele nehmen PLA für Teile die gut aussehen und PETG für Teile die funktionieren sollen. PETG sollte auch lebensmittelecht sein.

Ja ich hab mich auch schon gefragt ob es nicht schlauer wäre eine kleinere Größe zu nehmen. Ursprünglich wollte ich die Größe vom Schlauch einfach weiter gehen und erst mit dem Maschinenanschluss reduzieren, falls ich eine Anwendung habe die einen großen Anschluss hat. Mein Schlauch hat halt ~39mm Von daher der 40er Durchmesser der Kupplung.

Kannst du mir eventuell kurz erklären wie du diese Parameter in Fusion360 richtig einstellst? Dann kann ich meine Anschlüsse mit deinem System kompatibel machen und zur Verfügung stellen.
 

Stadi

ww-kiefer
Registriert
15. Dezember 2014
Beiträge
46
Ort
Reichelsheim/Odw.
Ich sag mal, was ich weiß. Der Drucker gehört meinem Sohn und ich bin "aktiver" Mitbenutzer. Es ist ein "Ender 3d v2" von conrad für 275€. Sieht so aus.
Anhang anzeigen 102928

PLA hat auf Anhieb funktioniert. PET-G ist neu. Sowohl das PLA als auch das PET-G ist von Renkforce und ebenfalls über Conrad bezogen.

Druckbett-Temperatur lag immer bei 70Grad und beim Versuch 2 und 3 hat sich der Druck von der Platte gelöst. Ob das das ursächliche Problem ist, ist unklar.

NozzleTemp: 240Gard, Ultimater Cura als Slicer, 0,2mm Layerhöhe.

Bei Versuch 2 sieht es so aus, als ob beim drucken der Rundungen einige Fäden "die Kurve nicht gekriegt haben" und dann das Unglück seinen Lauf nahm...
Anhang anzeigen 102929 Anhang anzeigen 102930

Generell sah der Druck etwas unsauberer und rauher aus wie mit PLA und es hingen einige Fäden mehr raus.
70° am Druckbett ist etwas kalt für PETG, ich nehm hier 80°
Generell drucke ich PETG einiges langsamer als PLA, weiterer Unterschied ist die Bauteilkühlung, Bei PLA läuft der Lüfter auf 100% bei PETG hingegen mit 30-50% je dickwandiger umso weniger Kühlung.
Da die Hülse recht wenig Auflagefläche hat würd ich mal versuchen es mit einem "Brim" zu drucken damit es besser hält

Sohn hat Besuch. Ich geb die Daten mal weiter.

Wie siehst du eigentlich PLA und PETG im Vergleich?
Ich drucke Mittlerweile fast alles nur noch PETG weil es einfach stabiler ist

Als Abstandsmesser wurde ein dünnes Blatt Papier genommen. Wollte ihm eine Fühlerlehre geben, wollte er aber nicht. Das würden alle so machen.
Das ist leider nur für die Grobeinstellung gut, das Feineinstellen mach ich hiermit: https://www.thingiverse.com/thing:2780118
 

Lukas28

ww-ahorn
Registriert
30. Dezember 2020
Beiträge
122
Ort
München
Servus,

ja das mit dem Papier geht schon aber dann würde ich mit der Schieblehre kontrollieren wie dick das ist. Kassenzettel sind meistens besser, die haben gerne mal 0.05 mm. Und die Fühlerlehre ist denke ich am besten geeignet, zusammen mit dem Druck den @Stadi empfiehlt zur Überprüfung.

Es sind ja schon ein paar Parameter genannt worden, falls euer Papier eher Richtung 0.15 mm geht könnt ihr auch nochmal näher leveln (0.05 mm wie @Stadi schreibt), das hilft auch. Bei den 5 "Quadern" sieht man am Infill in der Regel schon ganz gut ob der Abstand passt, wenn die Bahnen große Lücken haben ist die Düse zu weit weg.

In dem oben verlinkten Tuning Guide von Teaching Tech kann man sich auch direkt gcode für den Bed Leveling Test generieren.

Grüße,
Lukas
 

OmnimodoFacturus

ww-robinie
Registriert
11. Februar 2020
Beiträge
703
Ort
Nordbayern
Ich weiß nicht ob das das Licht ist, aber rechts vorne siehts relativ dünn aus und rechts hinten etwas hoch. Schau einfach ob diese Felder alle gleich sind, oder ob sie sich unterscheiden.
Aber gerade in der Mitte sieht das gut aus. Da löst sich das eher aus anderen Gründen als des Abstandes der Düse zum Druckbett.
 

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.209
Ort
AZ MZ WO WI F
Inzwischen haben wir einen Adapter ohne Probleme drucken können. Bei 80Grad-BettTemperatur. Das ist anscheinend der entscheidende Faktor gewesen.

Besten Dank an die Unterstützung hier! :emoji_slight_smile:
 
Zuletzt bearbeitet:

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.209
Ort
AZ MZ WO WI F
Was macht ihr eigentlich für Erfahrungen mit Toleranzen beim 3D-Druck. Im Durchmesser ist bei uns hier alles einige Zehntel zu wenig. Kann man das verallgemeinern? Was passiert, wenn man osVAC-Teile mal auf dem, mal auf einem anderen Drucker druckt?
 

Eilon

ww-esche
Registriert
9. März 2020
Beiträge
516
Ort
Bremen
Kommt drauf an... Man kann die Drucker relativ genau kalibrieren, aber von einem 100€ AliExpress Drucker darf man auch keine Wunder erhoffen.
 
Oben Unten