Gute Idee, Esche habe ich im Keller. Was denkst Du zum Querschnitt?Wenn du die Ständer an die Wand schraubst kannst du dir die Füße sparen. Und die Traverse würde ich definfitv nicht aus Multiplex machen. Das Querholz bringt ja nix in der Belastungsrichtung.
Ich würd da ganz klassisch auf massive Esche setzen. 2m is ganz schön lang übrigens. Da brauchts dann schon bisschen Querschnitt bzw. Durchmesser.
nur als Vorschlag:Dachte schon an einen rechteckigen Balken.
Da wird es wahrscheinlich eine extreme Holzauswahl geben.Holme von Barren (Turngerät) sind doch aus Esche, die haben einen Abstand von ca 2m und nen ovalen Querschnitt von ca 60x40 mm. Und das Turnen bringt ja auch eher dynamische Belastungen da drauf. Heut Abend kann ich zu den Maßen genaueres sagen..
Holme von Barren haben einen Metallkern oder neuerdings einen Glasfaserkern Kein Holz würde den dynamischen Belastungen standhalten.Holme von Barren (Turngerät) sind doch aus Esche, die haben einen Abstand von ca 2m und nen ovalen Querschnitt von ca 60x40 mm. Und das Turnen bringt ja auch eher dynamische Belastungen da drauf. Heut Abend kann ich zu den Maßen genaueres sagen..
Ah, das wusste ich nicht, danke für die Info. Hast du damit zu tun?Holme von Barren haben einen Metallkern oder neuerdings einen Glasfaserkern Kein Holz würde den dynamischen Belastungen standhalten.
Soll ich Eichenbohlen welche 50 Jahre in einer Halle lagerten vor oder nach dem akklimatisieren in der Wohnung hochkant auftrennen? Ziel ist natürlich wenig Verlust durch Verzug. Vor der Bandsäge würde ich eine Seite planen und eine Kante dazu im rechten Winkel für eine saubere Auflage beim Sägen
Meine Werkstatt in der die Maschinen TkS ADH etc.stehen ist diesen Winter dauerhaft nicht geheizt.
Was kann passieren? Bzw wo muss ich Einwinterungsmaßnahmen treffen?
Gruß Andreas
Ich habe das selbe Problem, dazu eine dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit in der Werkstatt...Würde alle rostenden Metallflächen mal etwas schützen, also Silbergleit, Ballistol, Vaseline, WD40.
Ich habe früher mal geturnt und meine Frau und die Kinder auch. Ehrlich gesagt weiss ich nicht mehr woher ich das weiß.Ah, das wusste ich nicht, danke für die Info. Hast du damit zu tun?
hier Bilder von einem Holm von einem aktuellen Barren. Der Holm ist aus Buche, da wurden einzelne Lamellen verleimt. Ob das was eingeleimt wurde, kann ich natürlich so von außen nicht sagen. Abstand der Befestigungen ca 2,20m.
Die alten Barren in der anderen Halle haben Esche-Holme, da achte ich das nächste Mal drauf, ob man da von unten eine Öffnung oder Einfräsung für das Metall bzw Glasfaser sieht..
Silikonöl kommt mir nicht in die Holzwerkstatt.Vorbeugend gegen Rost empfehle ich Silikonöl,
Silikonspray ist doch einfach Silikonöl aus der Spraydose.Nicht verwechseln mit Sanitärsilikon oder Silikonspray
Ausgangsdicke ist etwa 33 wäre gut wenn da etwa zweimal 12 mm rauskommen. Muss aber nur etwa 400 lang sein für das Projekt.wie willst du es denn schneiden, was ist das Ausgangsmaß, was das Endmaß?
pauschal würde ich sagen: Nach dem akklimatisieren - sonst planst & schneidest du zweimal:
planen - aufschneiden - akklimatisieren - nochmal planen - evtl nochmal nachschneiden
die ersten beiden Schritte kannst du dir quasi sparen, ich würde je nach Situation in der Mitte einmal auftrennen.
evtl nimmst du beim ersten planen nach dem Akklimatisieren etwas mehr weg.
Normalerweise meide ich diese Diskussion, weil unglaublich viel Halbwissen unüberprüft im Raum steht.Silikonöl kommt mir nicht in die Holzwerkstatt.
Überall, wo sich Aerosole absetzen oder wo Holz damit direkt in Kontakt kommt, hat man später große Probleme beim Lackieren.
Nebenher: Ökologisch ist Silikonöl ein Sauzeug, eine Ewigkeitschemikalie, baut sich extrem schlecht ab.
Früher hab ich es oft genutzt, seit bestimmt 20 Jahren gar nicht mehr.
Silikonspray ist doch einfach Silikonöl aus der Spraydose.
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was soll denn draus werden? Sind die Bretter nachher „frei“ und können sich werfen oder verziehen, oder werden die irgendwie eingespannt montiert?Ausgangsdicke ist etwa 33 wäre gut wenn da etwa zweimal 12 mm rauskommen. Muss aber nur etwa 400 lang sein für das Projekt.
Auf die ganzen 3,20 m haben sich die Bohlen ganz schön geworfen.
"Akklimatisieren" in der Wohnung ist sinnlos, wenn es sich um ein paar Tage oder wenige Wochen handelt.Soll ich Eichenbohlen welche 50 Jahre in einer Halle lagerten vor oder nach dem akklimatisieren in der Wohnung hochkant auftrennen? Ziel ist natürlich wenig Verlust durch Verzug. Vor der Bandsäge würde ich eine Seite planen und eine Kante dazu im rechten Winkel für eine saubere Auflage beim Sägen