kberg10
ww-robinie
Deine Ambitionen hinsichtlich Handwerkzeug in Ehren, aber hier wirst wohl über den Preis abgestraft.
Eine billige Oberfräse tuts doch auch.
Eine billige Oberfräse tuts doch auch.
Im Wohnzimmer? Da geht nur die Oberfräse ohne Krach und StaubEine billige Oberfräse tuts doch auch.
Ich hab hier im gesamten Thread noch nirgends, mit keiner Silbe, die Frage gelesen die Nut so billig wie möglich zu fertigen. Darum geht es hier nicht.Deine Ambitionen hinsichtlich Handwerkzeug in Ehren, aber hier wirst wohl über den Preis abgestraft.
Eine billige Oberfräse tuts doch auch.
Das Problem kenne ich auch von anderen selbstgebauten Vorrichtungen. Wenn du in deine Leiste zwei oder drei Neodymmagnete einlässt und dann zwei Lagen Furnier aufleimst welche 2mm zu kurz sind an der langen Seite, dann zersägst du dir nicht die Führung. Die Säge liegt dann immer parallel auf.Ja, hab ich schon öfter probiert. Insbesondere bei Gratnuten. Schwierig ist in der Tat der Abtransport der Späne bei Längsholz. Und durch die Schränkung der Sägezähne schaffe ich es immer zügig aus der rechtwinkligen Führungsleiste ein Trapez zu machen.
Gratnuten in Langsholz? Was soll das?Ja, hab ich schon öfter probiert. Insbesondere bei Gratnuten. Schwierig ist in der Tat der Abtransport der Späne bei Längsholz. Und durch die Schränkung der Sägezähne schaffe ich es immer zügig aus der rechtwinkligen Führungsleiste ein Trapez zu machen.
Nein. Bei Grantnuten (im Querholz) funktioniert es. Bei Nuten im Längsholz für Rückwände oder Böden ist der Spanabtransport schwierig.Gratnuten in Langsholz? Was soll das?
Gibt es auch. Wir hatten ein paar mal Schränke aus dem süddeutschen Raum (Alpenvorland, Region Bodensee) zur Aufarbeitung in der Werkstatt. Bei einigen ist uns eine interessante Konstruktion im Bereich Fuss, Sockelleiste, Seitenwand aufgefallen. Der sichtbare Fuß hatte eine Verlängerung nach oben in Form einer doppelten Gratleiste. In die Seitenwand war dann im Bereich der Sockelleiste eine Gratnut im Längsholz eingearbeitet. Hier wurde die eine Seite der doppelten Gratleiste eingeführt. Die Sockelleiste hatte dann ebenfalls zwei Gratnuten ( hier jetzt wie üblich quer zur Faser) und wurde von oben auf die andere Seite der doppelten Gratleiste aufgeschoben. Alles komplett ohne Leim.Gratnuten in Langsholz? Was soll das?
Ok, für leimlose Verbindungen ergibt es Sinn.Gibt es auch. Wir hatten ein paar mal Schränke aus dem süddeutschen Raum (Alpenvorland, Region Bodensee) zur Aufarbeitung in der Werkstatt. Bei einigen ist uns eine interessante Konstruktion im Bereich Fuss, Sockelleiste, Seitenwand aufgefallen. Der sichtbare Fuß hatte eine Verlängerung nach oben in Form einer doppelten Gratleiste. In die Seitenwand war dann im Bereich der Sockelleiste eine Gratnut im Längsholz eingearbeitet. Hier wurde die eine Seite der doppelten Gratleiste eingeführt. Die Sockelleiste hatte dann ebenfalls zwei Gratnuten ( hier jetzt wie üblich quer zur Faser) und wurde von oben auf die andere Seite der doppelten Gratleiste aufgeschoben. Alles komplett ohne Leim.