Hallo Mikesch, sieht doch erst mal ganz gut aus!
Zu deinen Fragen:
1. Ja, das is normal. Die Azebiki ist stark gerundet, du kommst am Anfang nicht auf die selbe Sägetiefe wie im späteren Verlauf.
Hier noch ein Beitrag zu ner nicht durchgehenden Gratnut: https://www.woodworker.de/forum/threads/badezimmerschränkchen-mit-schiebetüren-aus-ahorn-und-nussbaum.119064/post-849618
Da hab ich den Anfang der Gratnut schon vor dem Sägen ein bisschen ausgestemmt, das erleichtert das Sägen sehr. Ich find dass die Azebiki nicht so gerne den ganzen Weg der Gratnut auf einmal sägen will, da füllen sich die Zahnzwischenräume mit Spänen und es stopft bisschen. Darum arbeit ich mit der eher pendelnd. Ich geh am nicht rechtwinkligen Kantholz das als Anlage dient mit der Säge vor und zurück, und schwenke den Sägegriff dabei ein bisschen hoch und runter, so dass alle Zähne gleich viel am Schnitt beteiligt sind. Das schöne an dem vorgestemmten Loch am Nutanfang ist, dass da dann auch die Späne aus den Zahnzwischenräumen fallen und der Sägeschnitt so sauberer wird.
2. Dein Schleifstein kommt an die Kante eines Tisches, und hältst das Eisen so, dass der lange Stiel nach unten zeigt. Dann ziehst du nur die Fase ab bis an der Schneidenunterseite ein Grat entsteht. Den nimmst du dann ab indem du die Spieglseite ncoh kurz über den Stein ziehst.
3. Is dem Holz geschuldet. Nicht schlimm. Sieht man ja hinterher nicht mehr. Mit sauberem Hartholz sieht die Kante hinterher schöner aus.
Zu deinen Fragen:
1. Ja, das is normal. Die Azebiki ist stark gerundet, du kommst am Anfang nicht auf die selbe Sägetiefe wie im späteren Verlauf.
Hier noch ein Beitrag zu ner nicht durchgehenden Gratnut: https://www.woodworker.de/forum/threads/badezimmerschränkchen-mit-schiebetüren-aus-ahorn-und-nussbaum.119064/post-849618
Da hab ich den Anfang der Gratnut schon vor dem Sägen ein bisschen ausgestemmt, das erleichtert das Sägen sehr. Ich find dass die Azebiki nicht so gerne den ganzen Weg der Gratnut auf einmal sägen will, da füllen sich die Zahnzwischenräume mit Spänen und es stopft bisschen. Darum arbeit ich mit der eher pendelnd. Ich geh am nicht rechtwinkligen Kantholz das als Anlage dient mit der Säge vor und zurück, und schwenke den Sägegriff dabei ein bisschen hoch und runter, so dass alle Zähne gleich viel am Schnitt beteiligt sind. Das schöne an dem vorgestemmten Loch am Nutanfang ist, dass da dann auch die Späne aus den Zahnzwischenräumen fallen und der Sägeschnitt so sauberer wird.







2. Dein Schleifstein kommt an die Kante eines Tisches, und hältst das Eisen so, dass der lange Stiel nach unten zeigt. Dann ziehst du nur die Fase ab bis an der Schneidenunterseite ein Grat entsteht. Den nimmst du dann ab indem du die Spieglseite ncoh kurz über den Stein ziehst.
3. Is dem Holz geschuldet. Nicht schlimm. Sieht man ja hinterher nicht mehr. Mit sauberem Hartholz sieht die Kante hinterher schöner aus.
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