Schwebendes Bett aus Opi's Buchen

Jan.H.

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Das vierte Möbelstück das ich euch vorstellen möchte ist gerade frisch in der Mache.
Wie schon bei der Garderobe und den Schranktüren kommt hier Buchenholz zum Einsatz das ich in 2014 selbst gefällt habe.
Hier mal eins der Bretter.

20230805_173352.jpg

Jede Ebene eines der Stapel wird ein Teil für das Bett.
Also aus dem linken Stapel werden z.b. die vierTeile für den Bettrahmen.
Die Teile haben Längen zwischen 8 bis 60 cm.
Breit sind sie 5 cm, hoch etwa 27-30 mm

20230617_150938.jpg

Die Formen aus Melamin beschichteter Spanplatte sind aufgebaut und die Teile darin fixiert so das sie nicht Aufschwimmen können.
Das Fixieren ist wichtig!
Auch wenn man, so wie hier, nur wenig Harz verwenden können sich leicht einige Teile das Schwimmen beibringen.

20230628_101114.jpg

Und drauf mit dem Harz. Das zieht wirklich in jede Ritze und wird auch einige mm in das Holz gesogen.

20230629_114339.jpg

Nun sind die Teile aus der Form und auf 25mm Dicke gehobelt.
Auf diese Weise hole ich das Maximum aus dem Holz. Da ich wirklich alles mit nutzen kann
Rissige Stücke werden durch das Harz stabilisiert und müssen nicht entsorgt werden.

20230714_123230.jpg

In den nächsten Tagen geht es hier Stück für Stück weiter.
 

Jan.H.

ww-buche
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Frechheit, das kriegst du zurück!
Weil!
Ich hab eins der Bretter auf dem Bild verwendet.
Welches verrate ich nicht. :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Die anderen die ich gebraucht habe sind nicht abgebildet.
Schönen Sonntag und danke für das Interesse.
 

Jan.H.

ww-buche
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Als Schreinermeister sträuben sich mir hier die Nackenhaare bei so einer Verwendung von Epoxi.
Warum greifst Du nicht zur Leimflasche?
Hallo ccknif,

Die Abneigung gegen Epoxidharz verstehe ich nicht ganz. Ich sehe es als nützlichen Kleber.

Epoxid nutze ich derzeit aus zwei Gründen!

1. Ich Verarbeite bei meinen Möbeln im Moment oft sehr kleine Teile.
Die kleinsten haben so um 6 cm Länge 5 cm Breite und 2-3 cm Dicke.

Das fast man in einer Tischlerei höchstens an um es in den Ofen zu schmeißen.

Ich möchte aber möglichst viel von dem Holz das ich habe nutzen und finde gerade an den Stücken die sonst unbrauchbar wären oft großen gefallen.
Äste, Risse und das Farbspiele von z.b. gestockter Buche sind ein Fest für mich.

2. Habe ich den Weg des Leimes
Hier beschritten.
https://www.woodworker.de/forum/threads/einbauschrank-mit-türen-aus-selbstgemachtem-leimholz.128425/

So kleine Teile, wie oben beschrieben, mittels Leim zu einer Platte zu verarbeiten ist, wie du sicher weißt, echt zeitraubend und mühsam.

Die ganzen Stoßverleimungen um ein Stück mit brauchbarer Länge zu bekommen sind das Problem.
Die hergestellten Streifen dann Längs zu verleimen um die Breite zu erhalten ist ein Kinderspiel. Da ist Leim top!

Ich nutze hier Epoxidharz im Prinzip nur als Kleber.
Dadurch ist es mir möglich in einem Arbeitsgang eine platte herzustellen bei der gleichzeitig Risse und Äste stabilisiert werden.
 

Hacke11

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Epoxid ist halt hammer giftig beim verarbeiten, und wer weiss was das zeug ausdunstet uber der zeit. Meine frau ist ökologin und arbeitet mit die folgen von plastik am mensch, tier und natur. Dahier meine abneigung. Aber die möbeln das du bis jetzt hergestellt hast damit sehen schon prima aus.
 

Micha83

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Hallo
Die Optik finde ich sehr gewöhnungsbedürftig. Die vielen offenen Längsstöße finde ich störend.
Viel schlimmer finde ich aber, das dadurch das ganze Holz in Sondermüll verwandelt wird. Die Hobelspäne kommen bei mir als Einstreu zu den Tieren oder wenn Hartholz, in den Ofen. Deine kommen nur noch auf die Deponie, ziemlich bedenklich. Grüße Micha
 

inselino

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Viel schlimmer finde ich aber, das dadurch das ganze Holz in Sondermüll verwandelt wird.
Na das würde mich jetzt aber mal interessieren. Epoxy-Kleber verwandelt Holz in Sondermüll der auf eine Deponie muss, während Weißleim das ganze zu was genau verwandeln würde?

Epoxid ist halt hammer giftig beim verarbeiten, und wer weiss was das zeug ausdunstet uber der zeit.
Das weiß man eigentlich relativ genau und darum gibt es Sicherheitsdatenblätter und Risikountersuchungen.

Wie genau ist denn "hammer gifitg" zu verstehen? Ich frage, weil ja Vinylacetat, also die Grundsubstanz von Weißleim z.B. mit den Hinweisen "H332 Gesundheitsschädlich beim Einatmen" und "H351 Kann vermutlich Krebs erzeugen" eingruppiert ist.
Mir ist klar, dass in PVAc Leim im besten Fall kein reines Vinylacetat enthalten ist. Dennoch finde ich diese Verteufelung einfach großen Unfug wenn man sich mit den enthaltenen Chemikalien auseinadersetzt dann ist das weniger gefährlich als wenn man sich keinen Kopf um die Absaugung von Eichenholzstaub macht.
 

Mitglied 79355

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Das Volumen von Weißleim im Vergleich zu Epoxy ist wohl eher gering.
Die Spanplatte wird hier im Forum je eher kritisch gesehen, aber bei Epoxy sind mir hier zu viele unkritisch.
 

Hacke11

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Das weiß man eigentlich relativ genau und darum gibt es Sicherheitsdatenblätter und Risikountersuchungen.
Naja sehe ich anderes und die leuten die damit arbeiten um es raus zu finden auch. Als mann Asbest verarbeitet hat, wüste mann auch nicht wie gefährlich es sein kann.

Und ja, generel ist ja auch alles giftig. Wie
sagt man? “Die dosis macht das
gift”?

Aber letztendlich soll der thread hier nicht im eine diskussion um epoxy sich umwandeln. Ich entschludige mich für mein teil dazu.
 

Jan.H.

ww-buche
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Ohne hier eine Diskussion über Gifte in Klebstoffen zu starten. Epoxidharz ist beim Anmischen und Aushärten giftig.
Die Dämpfe für die Atmung und bei Hautkontakt auch.
Wenn es ausgehärtet ist ist es nicht mehr giftig und dünstet auch nichts mehr aus.
Soweit jedenfalls laut Datenblatt.
Ich verwende übrigens Harz von Epodex.
Das pro plus system um ganz genau zu sein.

Holz an sich enthält Formaldehyd.
Das "gast" lange aus.
Wie viel im Vergleich zu früheren oder heutigen Leimen würde mich interessieren.

Das die Spähne von Epoxidharz-Holzmischungen nur noch für die Müllverbrennung taugen ist richtig.
Ist aber bei z.b. multiplex und diversen anderen Holzwerkstoffen auch so.
Und da ist "nur" normaler Kleber drinn.
 

inselino

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Das Volumen von Weißleim im Vergleich zu Epoxy ist wohl eher gering.
Hat sich eigentlich jemand die Fotos angesehen? Hier wird kein River-Table gebaut sondern Epoxy an den Klebeflächen verwendet. Da enthält eine Spanplatte deutlich mehr Weißleim als hier Epoxy eingesetzt wurde.
Ich versteh diesen Aufriss immer nicht. Steak aufm Grill mal schwarz werden lassen, kein Ding, Alkohol trinken easy, mal ne Fluppe anstecken oder dabeistehen gar kein Problem, Abgase in Städten muss halt. Aber wenn einer mal unter Kenntnis der Sicherheitsdatenblätter Epoxy verarbeitet, dann gleich mit der Giftkeule um die Ecke kommen.

Das die Spähne von Epoxidharz-Holzmischungen nur noch für die Müllverbrennung taugen ist richtig.
Genau so ist es. Ich habe aber bezweifelt, dass es sich um Sondermüll für die Deponie handelt, dem ist nämlich nicht so. Thermische Verwertung wie z.B. auch bei lackieten Oberflächen oder anderen Werkstoffen mit hohem Kleberanteil.
 

Mitglied 24010 keks

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Jan, lass dich nicht vergraulen! Die bellen nur, die beißen nicht. :emoji_wink:
Ich find deine Herangehensweise interessant! Gefallen mir deine Möbel? Ich bin mir noch nicht sicher! Aber spannend ist es allemal und besonders die Garderobe mit der Beleuchtung find ich super!
Also berichte bitte weiter und lass dich nicht verscheuchen!
Bisher zeigst du hier was ziemlich einzigartiges!

Als normaler Schreiner heutzutage braucht man sich auch nicht über bisschen Epoxy aufregen. Die wenigsten von uns verarbeiten reines Massivholz welches natürlich streng nach Mond geschlagen wurde, ausschließlich mit klassischen Verbindungen handgeklüpfelt zusammengebaut und anschließend mit linksdrehenden kaltgeschleuderten Öl der Bioameise veredelt wird. :emoji_wink:
Der Alltag bei den meisten dürfte doch wohl eher aus beschichteter Platte mit Kunststoffanleimern sowie der Verwendung von Klebern und Lacken bestehen.

Gruß Daniel
 

Micha83

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Ungeachtet der Optik, verfolge ich das Projekt weiter gespannt. Der Titel deutet ja was von schwebend an.
Hast du zu den epoxy Stößen soviel Vertrauen, das es einer durchgehenden Lamelle in der Haltbarkeit gegen Durchbiegung ebenbürtig ist?
Grüße aus DK, Micha
 

teluke

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Nicht uninteressant was Du da machst aber ob das klug ist?
Du machst da mit viel Aufwand eine Billig-Optik des Holzes nach.
M.E. würde Dein Projekt günstiger kommen und besser aussehen wenn Du Dir die Bohlen im nötigen Format gekauft hättest.
 

Jan.H.

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Ungeachtet der Optik, verfolge ich das Projekt weiter gespannt. Der Titel deutet ja was von schwebend an.
Hast du zu den epoxy Stößen soviel Vertrauen, das es einer durchgehenden Lamelle in der Haltbarkeit gegen Durchbiegung ebenbürtig ist?
Grüße aus DK, Micha
Die Stücke müssen keine nennenswerte Biegebelastung aushalten.
Der Begriff Schwebend bezieht sich auf die Optik.
Das Bett bekommt einen Unterbau der so klein ist das es aussieht als ob der obere Teil schwebt.
 
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Jan.H.

ww-buche
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Nicht uninteressant was Du da machst aber ob das klug ist?
Du machst da mit viel Aufwand eine Billig-Optik des Holzes nach.
M.E. würde Dein Projekt günstiger kommen und besser aussehen wenn Du Dir die Bohlen im nötigen Format gekauft hättest.
Schneller wäre es mit maßlich passenden Bohlen sicher.
Aber günstiger im Vergleich zu selbst geschlagenen Holz nicht.
Auch nicht wenn man das Epoxidharz mit Rechnet.
Pro Teil sind vielleicht 1,5 kg Harz verarbeitet.
Jedenfalls nicht bei den Preisen heutzutage.

Optik ist immer so ne Sache.
Ich weiß nicht was an sichtbaren Stößen billig wirkt.
Wenn man sie Farblich passend hervorhebt.
Das sind für mich Akzente die in den Farben des Holzes ohnehin enthalten sind.
 

Jan.H.

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Jan, lass dich nicht vergraulen! Die bellen nur, die beißen nicht. :emoji_wink:
Ich find deine Herangehensweise interessant! Gefallen mir deine Möbel? Ich bin mir noch nicht sicher! Aber spannend ist es allemal und besonders die Garderobe mit der Beleuchtung find ich super!
Also berichte bitte weiter und lass dich nicht verscheuchen!
Bisher zeigst du hier was ziemlich einzigartiges!

Als normaler Schreiner heutzutage braucht man sich auch nicht über bisschen Epoxy aufregen. Die wenigsten von uns verarbeiten reines Massivholz welches natürlich streng nach Mond geschlagen wurde, ausschließlich mit klassischen Verbindungen handgeklüpfelt zusammengebaut und anschließend mit linksdrehenden kaltgeschleuderten Öl der Bioameise veredelt wird. :emoji_wink:
Der Alltag bei den meisten dürfte doch wohl eher aus beschichteter Platte mit Kunststoffanleimern sowie der Verwendung von Klebern und Lacken bestehen.

Gruß Daniel
Hi Daniel,
Danke dür den Zuspruch.
Keine Bange ich werd nicht vergrault.
Jeder hat sein Ding und ich meins.
Kritik bzw Warnungen sind oft auch Ansporn.

Gruß Jan
 
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teluke

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Ich möchte nicht die Optik kritisieren, das ist eh Geschmacksache.

Was ich meine ist dass Du da die Optik von keilgezinktem Holz nachmachst.
Das ist das billigste Leimholz weil Resteverwertung.
Nur mit dem Aufwand mit dem Du das machst ist das eben alles andere als billig.

Ich würde das Holz auch nicht in den Ofen stecken aber eben damit was machen für das es ausreichend groß ist.

Ich will Dir auch ganz bestimmt nicht bange machen sondern bin gespannt wie das ausschaut wenn es fertig ist.
 

Jan.H.

ww-buche
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Bei den Schranktüren ist es in etwa die Optik von Keilgezinkten Platten stimmt.
Hier nicht wirklich, weil ich die Stöße wild gelassen habe. Das ergibt eine eigene Optik finde ich.

Die Sache erscheint Aufwändig ist sie aber eigentlich nicht.
Also meine Variante mit der Form und dem Epoxidharz jedenfalls geht sehr zügig von der Hand.
Zwei Formen auf Maß herrichten für die 8 Teile wie auf dem Bild oben ca. 60 Minuten. Weil die Leisten und Platten für die Formen stehen Griffbereit in der Werkstatt.

Die Stücke in die Formen legen und fixieren hat nochmal 60 Minuten gedauert.

Gemütlich Harz anrühren und einfüllen 30 Minuten.

In Summe also 2,5 Stunden Arbeitszeit. Danach brauche ich die Teile nur noch durch den Dickenhobel schicken und besäumen und Schleifen.

Wenn ich die Stücke erst auf Stoß verleime um auf Länge zu kommen dauert das für die x Teile an sich schon einige Tage.
Dann nochmal längs verleimen sind noch mal ein paar Stunden Weil man in mehreren Durchgängen arbeiten muss.
Also ich jedenfalls weil ich nicht so viele zwingen habe.

Anschließend Löcher und Risse im Holz füllen, wieder ein paar Stunden.
Das summiert sich so dermaßen das man den Formenbau entspannt mit nem müden lächeln macht.

Das Holz zurecht zu machen dauer so oder so gleich lang.
Daher lass ich das hier raus, das sind mehrere Stunden gewesen.
 
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Christoph1981

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Jan, lass dich nicht vergraulen! Die bellen nur, die beißen nicht. :emoji_wink:
Ich find deine Herangehensweise interessant! Gefallen mir deine Möbel? Ich bin mir noch nicht sicher! Aber spannend ist es allemal und besonders die Garderobe mit der Beleuchtung find ich super!
Also berichte bitte weiter und lass dich nicht verscheuchen!
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Gruß Daniel
Ich schließe mich dem Werten Kollegen vollumfänglich an. Gleichwohl finde ich gut, wenn jeder der sich ein Projekt anschaut, auch seine Meinung dazu sagt, wenn hier auch manchmal der Ton etwas rauh scheint.
Solange da keine Glaubensfragen draus gemacht werden :emoji_persevere:
Also bitte, weitermachen und Berichten!
Danke
 

Leibhaftiger

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Gestaltungstechnisch sind wir nicht auf einer Linie, wenn ich mir die bisherigen Projekte anschaue. Macht aber nix :emoji_slight_smile:
Ich finde es toll, dass das Holz für Dich eine "Geschichte", bzw einen emotionalen Wert hat. In einem Bett zu schlafen (oder seine Kleidung in einem Schrank verstauen), das aus dem Holz eines "bekannten" Baumes ist und an den Opa erinnert: Was gibt es denn schöneres?
Daher Doppeldaumen hoch.
 
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