raziausdud
ww-robinie
Was meinen die Fachleute hier zur Ziehklinge? Da geht es ja um relativ kleine Flächen und ums Glätten von Sägespuren …
Rainer
Rainer
Ich übe immer noch und will mich nicht Fachmann nennen.Was meinen die Fachleute
ich bin am überlegen, auch das jap. Eisen für den 62er Hobel zu holen. Bist du damit zufrieden oder würdest du eher das SK4 Eisen empfehlen?Dictum Nr. 62 mit jap. Messer 25 Grad
...Du hast doch bestimmt das Eisen auch schon geschärft...
ok, dass erklärt dast aber zum Teil auch deine schlechten ErgebnisseNein, ich habe den Hobel unbehandelt benutzt und lediglich vor dem Zurückschicken sorgfältig mit Pusten und trockenem Tuch gesäubert.
Hm, naiv habe ich den Hobel "out of the box" benutzt.
Warum eigentlich?p.s. ich habe den Dictum Hobel erstmal zurückgehen lassen.
Das kann ich dir ehrlich gesagt nicht beantworten da mir der Vergleich fehlt bzw. ich da erst noch Erfahrung sammeln muss. Ich habe beide Hobel direkt mit jap. Eisen gekauft und bisher auch nur diese verwendet. Bisher funktionieren die für mich einwandfrei. Ich habe die SK4 allerdings mittlerweile auch bestellt da ich noch Eisen mit anderen Winkeln haben möchte.ich bin am überlegen, auch das jap. Eisen für den 62er Hobel zu holen. Bist du damit zufrieden oder würdest du eher das SK4 Eisen empfehlen?
Ah ok würdest du bitte berichten, wie das ist mit dem SK4 Eisen, nachdem du das Eisen ausprobiert hast?Das kann ich dir ehrlich gesagt nicht beantworten da mir der Vergleich fehlt bzw. ich da erst noch Erfahrung sammeln muss. Ich habe beide Hobel direkt mit jap. Eisen gekauft und bisher auch nur diese verwendet. Bisher funktionieren die für mich einwandfrei. Ich habe die SK4 allerdings mittlerweile auch bestellt da ich noch Eisen mit anderen Winkeln haben möchte.
Da musst du aber etwas Geduld haben, ich bin nicht der schnellsteAh ok würdest du bitte berichten, wie das ist mit dem SK4 Eisen, nachdem du das Eisen ausprobiert hast?
kein Problem.Da musst du aber etwas Geduld haben, ich bin nicht der schnellste
Bis dahin schon mal ein Testbericht:
https://www.holzwerken.net/artikel/archiv/zweilagige-hobeleisen-von-dictum-im-test
Mit dem Geld könnte man sich die ganze Truppe gebraucht kaufen: Schrupp, Schlicht, Putz, Doppel evtl auch Rauhbank aus Holz ODER ein gutes Schleifset. Vielleicht ein Vorschlag meinerseits, kauf dir Hobel, die du ohne schlechtes Gewissen auch "kaputt" machen kann, womit du Fehler machen kannst. Denn man lernt man dadurch "unverbindlich" den Umgang. Alles aus Sicht eines Hobel-Anfängers vor einem Jahr. Jetzt wo ich die Basics schon kennengelernt habe, fange ich langsam an, andere Arten von Hobeln auszuprobieren, ohne die Gedanken, dass ich ihn kaputt mache.Hallo Peter,
ich verstehe das nicht. Du hast ein Problem, schilderst es hier und bekommst innerhalb kürzester Zeit über 30 Rückmeldungen, die u. a. sämtliche Informationen beinhalten, um Dein Problem zu lösen - und Du schickst den Hobel einfach zurück!?
Abgesehen davon, dass der Händler damit einen ordentlichen unbezahlten Aufwand hat und einen Hobel, den er wahrscheinlich nicht mehr als neu verkaufen kann, haben sich hier auch einige Leute Zeit genommen, Dir konstruktive Tipps gegeben und sogar zumindest indirekt praktische Hilfe angeboten. Ich finde so ein Verhalten äußerst befremdlich.
Gruß
Martin
gebraucht kaufen: Schrupp, Schlicht, Putz, Doppel evtl auch Rauhbank aus Holz
Ich habe das genau so versucht (auf Anraten des Forums), es war frustrierend und hat nicht funktioniert. Erst mit dem ersten Eisenhobel der ein einigermaßen brauchbares Messer enthielt habe ich den Einstieg gefunden. Jetzt mit Erfahrung konte ich mir einige der Holzhobel auch wieder richten, bei anderen waren aber Hobel oder Eisen Schrott. Das kann man aber als Neuling auf dem Gebiet ganz schwer einschätzen. Man weiß auch nicht, ob dann der Fehler an den eigenen Fähigkeiten liegt oder nicht. Ich habe es dann auch mal mit neuen Ersatzeiesn von den beiden deutschen "Premiummarken" versucht. Die sind ja wirklich grauenvoll vorbereitet gewesen. Spiegelseite Meilenweit von spiegelglatt entfernt.... Das lag sicher auch an den hohen Maßstäben die ich durch das Lesen dieses und des "anderen" Forums und anderer Anleitungen und Artikel an die Eisengeschichte hatte. Heute mit der Erfahrung sehe ich das alles etwas entspannter, kann man ja auch, wenn man weiß wie es geht....Mit dem Geld könnte man sich die ganze Truppe gebraucht kaufen: Schrupp, Schlicht, Putz, Doppel evtl auch Rauhbank aus Holz ODER ein gutes Schleifset. Vielleicht ein Vorschlag meinerseits, kauf dir Hobel, die du ohne schlechtes Gewissen auch "kaputt" machen kann, womit du Fehler machen kannst. Denn man lernt man dadurch "unverbindlich" den Umgang. Alles aus Sicht eines Hobel-Anfängers vor einem Jahr. Jetzt wo ich die Basics schon kennengelernt habe, fange ich langsam an, andere Arten von Hobeln auszuprobieren, ohne die Gedanken, dass ich ihn kaputt mache.
Ketzerische Frage an die Tischler hier. Wer nutzt denn Handhobel beruflich noch so häufig um da einige Stunden was zeigen zu könnenStatt ein kleines Vermögen für einen dieser Edelhobel auszugeben mal einem Tischlermeister drei vier Werkstattstunden bezahlen und sich das zeigen lassen, wie es geht
Ketzerische Frage an die Tischler hier. Wer nutzt denn Handhobel beruflich noch so häufig um da einige Stunden was zeigen zu können
So viel zu zeigen gibt's da nicht. Geht eher um die Zeit, wie bei einem Lehrling beim üben drüber zu gucken und korrigieren einzugreifen. Keine Sorge das können die alle.Ketzerische Frage an die Tischler hier. Wer nutzt denn Handhobel beruflich noch so häufig um da einige Stunden was zeigen zu können
So viel zu zeigen gibt's da nicht. Geht eher um die Zeit, wie bei einem Lehrling beim üben drüber zu gucken und korrigieren einzugreifen. Keine Sorge das können die alle.
Lico
Vielleicht hab ich das etwas unglücklich ausgedrückt. Klar, man soll nicht auf einmal alle kaufen. Meinte eher, das könnte man nach und nach kaufen. Mein allererster Hobel war ein Schlichthobel. Ein Problem weniger mit dem nicht vorhandenen Spannbrecher. Wenn man einen Hobel kauft, ist ja nur das Abrichten der Sohle am wichtigsten und vorher den Zustand des Hobelmauls prüfen. Das geht finde ich noch ok. Aber Kommunikation mit dem Verkäufer ist genauso wichtig, denn man weiß was er kauft, vorausgesetzt er kennt sich aus.Das finde ich für den ersten Hobel nicht sinnvoll. Wenn man noch keine Erfahrung hat, erkennt man nicht wo man nacharbeiten muss.
Dazu spare ich mir einen KommentarÄh
Ääääh nein, da kenne ich mehr als einen, da gehe ich besser mit dem Hobel um.......
Grüssle Micha
Wenn Du ihm seinen Stundensatz zahlst, hat der Zeit.....und wenn du dann einen findest muss der auch noch Zeit und Lust für sowas haben...