Steht in der Textbeschreibung des Händlers - schneller Werkzeugwechsel - gibt viele Bearbeitungen wo sowas praktisch ist ob man es braucht ist Anwendungsbedingt natürlich unterschiedlich -Wofür?
Wenn man dann noch mit Abrund-/Fasenfräser arbeiten will, gibt es mWn aus Estlcam kein sinnvoll und praktikablen Weg um das zu splitten. Ich mach da dann die Nacharbeit/das Splitten der G-Code-Datei händisch (Meine Steuerungssoftware würde es erst beherschen, wenn mit einem WZ-Wechsler aufgerüstet ist, das manuelle "Anfahren" der richtigen C-Code Zeile wäre umständlich noch möglich).keine Möglichkeit eines programmierten Fräserwechsels. Man muss für jeden Fräser eine eigene Fräsdatei anlegen. … die Erstellung in Estlcam natürlich nicht unbedingt einfacher.
Doch...Wenn man dann noch mit Abrund-/Fasenfräser arbeiten will, gibt es mWn aus Estlcam kein sinnvoll und praktikablen Weg um das zu splitten.
Ist nicht bekannt - bringt mir leider aber auch nichts da die Steuerung der Yeti das einfach nicht zulässt.So nebenbei erwähnt, falls nicht bekannt.
Du kannst die Befehle bei "PStart", WZ-Wechsel und "PEnde" in Estlcam anpassen. Ob es dir sinnvoll für die Yeti etwas nutzt ist dann jedoch die andere Frage.
Ich hab nicht viel Ahnung von der Materie - ich bin ja eher nur Anwender. Es sollte doch aber nicht so schwer sein in der Steuerung den manuellen Werkzeugwechsel mit M6 oder M06 zu integrieren?! Da muss doch nur wenn der Befehl kommt die Spindel anhalten (meinetwegen gerne noch auf eine definierte Höhe in Z und meinetwegen auch auf irgendeinen definierten Punkt fahren - was mir aber völlig egal wäre) und die Handsteuerung freigegeben werden. Sobald dann der Wechsel erfolgt und der Fräser auf z-abgenullt ist, drückt man auf Programm weiter bearbeiten und weiter geht die wilde Fahrt.(Meine Steuerungssoftware würde es erst beherschen, wenn mit einem WZ-Wechsler aufgerüstet ist, das manuelle "Anfahren" der richtigen C-Code Zeile wäre umständlich noch möglich).
naja... aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht.es wäre irgendwie unlogisch ein 2. Motor ins Paket zu nehmen der nichts bringt -
um da noch mal drauf einzugehen, es geht hier um eine Sitzfläche die man alternativ mit Stemm/Schnitzeisen, Kettensäge, Schmitzscheibe Flex, Hobel oder sonst was machen kann und bei einem Einzelstück sogar wirtschaftlicher wie mit einer CNC.@Kerstenk ergänze deine Ausführung mal etwas
beim Zeilen mit Kugelfräser sollte man im Zick-Zack Modus fahren - darauf achten das der Sicherheitsabstand zum Werkstück nicht unnötig hoch ist weil darauf zieht sich die Maschine ggf. am Zeilenende zurück bevor sie auf den Anfang der nächsten Zeile fährt und dann wieder ab senkt-
bei Joht Beispiel mit der Schaukelstuhlfläche - letzer Stuhl 20000$ da sieht man die Sitzfläche am besten da kommt dann das mit dem Z zum tragen
da kann Zeitlich ein völlig anderes Ergebniss rauskommen je nach dem ob von rechts nach links oder von vorne nach hinten gezeilt wird.
vorne nach hinten ist schlecht wegen dem großen Radius am Ende - der Radius ist besser von rechts nach links zu zeilen weil weniger Z-Hub drin ist - deswegen ist die Zeitberechnung in der Software wichtig ggf. muss man die Fläche entsprechend einteilen und begrenzen damit man immer in der zeitsparensten Richtung zeilt sofern Estlcam bzw. VCarve pro das kann -(Yeti hat ja das V-Carve Modell das soll ja genau diese Bearbeitungen machen inkl. 2. Fräsmotor zum schnellen Werkzeugwechsel) wobei ich den 2. Motor glaub immer dazukaufen würde -
Ich hab eben ein paar Antworten bekommen...ruf doch mal bei Sauter an und Frag wie der 2.Fräsmotor in der Software angesteuert wird es wäre irgendwie unlogisch ein 2. Motor ins Paket zu nehmen der nichts bringt -
Hallo DanielIch hab eben ein paar Antworten bekommen...
Die Frage ist halt wie viele verschiedene Modell es sind und wie es mit der Erstellung per Software aussieht. Alternativ könnte eine fertige einscannen und dann weitere Fräsen. das geht mitunter schneller.Ich mache den Sitz mit einer 3 Dimensionalen Schablone mit der OF.
In FWW gabs einen Artikel den gibt's bei Woodworking im Archiv.
Hab mal etwas auf der Website geschaut - keine Handbuch/Bedienungsanleitung in das man (vorher) hineinschauen kann.gibt es denn eine Liste der Befehle, Gxx Mxx usw welche von der Maschine unterstützt werden?
Hallo MatzeHab mal etwas auf der Website geschaut - keine Handbuch/Bedienungsanleitung in das man (vorher) hineinschauen kann.
Die anderen Angaben sind dahingehend recht allgemein. Unterstützung von z. B. Makro's oder so, dazu konnte ich schon mal nichts finden.
(Sowas taucht als Angabe eher schnell auf - auch wenn die Doku oder nützliche Makro's dann wieder versteckter oder gar Mangelware.)
@keks010982:
Nicht selten, wenn versucht wird es einfach zu halten, dass dann auch Möglichkeiten fehlen.
Gruß Matze
Ja genau! Das ist das Problem.Knackpunkt kann dann jedoch der Moment sein, wo man manuell das gewechselte WZ "nullen" möchte und das die Steurung (weil so programmiert) bei angehaltenen Programm nicht zulässt.
Gar nicht. Ich leg im Estlcam fest welchen Fräser ich nutzen möchte und dann speicher ich das Programm mit der Fräserbezeichnung im Dateinamen. Den Punkt könnte man sicher auch noch etwas verbessern.Wie findet auf der Yeti der Austausch der Werkzeugdaten mit Estlcam statt?
Estlcam erzeugt (Edit: bei mir. Man kann auch viele anderen Programme wie Fusion, dieses V-carve usw. nutzen) nur den G-code und hat sonst mit der Maschine leider gar nichts zu tun. Da läuft irgendeine andere Steuerung drauf...Wenn man auf dem Maschinendisplay ein Fräser anlegt sofern möglich wie bekommt estlcam die Info der z.b. getastete Fräserlänge
oder ist Estlcam auf dem Maschinendisplay enthalten
Ich hatte in der Ausbildung, damals vor mehr als 20 Jahren, eine kurze Berührung mit CNC. Wir hatten in der Berufsschule eine kleine Modellfräse. Bearbeitungsfläche 300x400mm. Da war irgendein kleiner Fräsmotor mit 500W oder so drinne. Also im Prinzip sowas, was sich heute jeder selbst baut oder man für recht kleines Geld kaufen kann.Hattet ihr denn vorher schon Erfahrungen mit CNC oder ist das die erste Maschine?
Ich habe im letzten Jahr hier ein Projekt gehabt wo ich ein Fräsmotor schwenken musste, also im Prinzip eine 5 Achse. Mach3 das aber nicht verechnen kann und nullen eben mal nicht so einfach war weil die Achse in verschiedenen Winkeln genutzt wurde, war eine richtige Frickelei musste im Gcode alles angepasst werden, da weis man schnell wo die Zeit hinfliegt. Da ich Fräser sehr lang rausschauen lassen musste kam es leider mehrfach zu bruch. Also musste ich mir was einfallen lassen das die Fräser immer gleich drinnen waren.Knackpunkt kann dann jedoch der Moment sein, wo man manuell das gewechselte WZ "nullen"