Als höhere Qualität sehe ich beispielsweise einen Kantenverleimung mit PU an.
Ungeachtet dessen erwarte ich einen fugenlosen Übergang von Platte/ Kante.
Das ist heutzutage eigentlich Standard und kein Qualitätsmerkmal.
Was die Kanten angeht, gibt es eigentlich wenig zu diskutieren. Stand der Technik ist, dass die Fuge unsichtbar ist.
Jedenfalls nicht an dieser Stelle! Es gibt durchaus andere Möglichkeiten die preisliche Differenzierung an Möbeln darzustellen.
an so einem Objekt? Wo denn, das Material scheint Standard "Egger St9" etc zu sein, also nix Hochglanz oder Supermatt etc, - keine Schubladen etc? An genau so einem Objekt: wo willst du da noch "sparen" - nur noch indem du den Zuschnitt mit Kappsäge nach Anriss machst und dann auf ein sauberes Fugenbild verzichtest?
Langsam wird es mir echt zu blöde. Wenn Dir zum Thema Schrankausstattung so wenig einfällt, dann mach doch ein eigenes Thema dazu auf.
Hier ist alles gesagt, offenbar nur noch nicht von jedem. Der Fall (in der Rubrik „Neuling fragt Profi“ ist von der überwiegenden Zahl gewerblich tätiger Tischler in der selben Weise wahrgenommen worden - der Rest ist Gerede um des Geredes Willen
Schnell schnell eben, sieht man immer öfter.Hallo
Gescheit aufgefahren sind die Kanten auf keinen Fall , sieht man eindeutig auf den Bildern 3 - 7 .
Sieht nach zu wenig Kleber aus .
Die Paßleiste auf dem letzten Bild sagt auch einiges aus
Ebenso wie die Ecke auf Bild 6 .
Türen in die Schräge zu schneiden ist nicht so einfach , wie mancher glaubt .
Bedeutet schon einigen zeitlichen Aufwand .
Da scheut man dann gerne davor zurück , eine Tür neu anzufertigen .
Was sich im Endeffekt dann aber meistens rächt , akzeptieren würde ich die Qualität der Kanten auch nicht .
Gruß