Heute haben wir die Absaugung bereits einem kleinen Härtetest unterzogen.
Und sie heute morgen ausführlich getestet.
Vorneweg. Es ist kein vergleich zur Bernardo. Das ist "ganz ein anderes Level" an Saugkraft.
Jetz funktioniert es auch mit dem Rohrsystem. Und die Rohre/Schläuche bleiben frei.
Aber nun haben wir ein neues Problem.
Wir haben für die ganze "Schreinerei" Abteilung nur 1 Schlauch vom kompressor. An welchem dann alle Maschinen und Druckluftpistolen angeschlossen sind über "T-Stücke" und "Verteilerblöcke"
Bis jetzt hat das so auch immer wunderbar funktioniert.
Jetzt ist es so, dass wenn die Absaugung "abklopft" kurzzeitig so viel Druckluft benötigt wird, das in dem Moment unser Druck auf der Leitung zusammenfällt.
Was dazu führt das Druckluftüberwachte maschinen wie die Fimal oder auch die Breitband sich ausschalten wegen "zu wenig" Druckluft. Jedes mal wenn "abgeklopft" wird.
Ich habe nun in meinem Kopf 3 Lösungsansätze.
Option 1, (weis ich nicht sicher ob das Klug ist):
Vor die Absaugung noch eine Druckluft drossel in die Leitung hängen. Denn soweit ich weis hat die RL250 ja einen eingebauten Drucklufttank, sie benötigt also nach meinem verständnis nicht unmittelbar gleich wieder viel Luft, und es würde genügen wenn sich die Druckluft im Tank der RL 250 nur langam zb. Innerhalb von 20 sekunden wieder aufbauen würde. So wäre die Belastung auf unsere Druckluftleitung dann verteilt auf 20 sekunden und könnte den Druck wohl aufrechterhalten.
Option 2:
Vor die Absaugung noch einen weiteren Drucklufttank als puffer montieren.
Option 3:
Eine neue Druckluftleitung legen, von der Absaugung direkt zum kompressor.
Option 1 wäre die einfachste, aber ich weis nicht ob dadurch die "Abklopfwirkung" beeinträchtigt würde. Hat da jemand Erfahrung?