Strompreis-"Explosion": Ist sie bei euch auch schon angekommen?

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ww-robinie
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Nabendmahl,
Ich glaube hier stimmt die Rechnung nicht, sollten 60ct/ltr rauskommen, du musst mal 2 nicht geteilt durch. Und das waren wir sogar ein paar Jahre drunter.
Nee, ist mathematisch richtig. @tomkaes hat schon ausreichend Mathematik genossen :emoji_ok_hand: .

Du verstehst seine "mathematische Gleichung" nicht :emoji_ghost:

Aussage sollte sein: Wo kaufst Du Heizöl für 30Ct/l.

Gruß SAW
 

Manuel_

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Nabendmahl,

Nee, ist mathematisch richtig. @tomkaes hat schon ausreichend Mathematik genossen :emoji_ok_hand: .

Du verstehst seine "mathematische Gleichung" nicht :emoji_ghost:

Aussage sollte sein: Wo kaufst Du Heizöl für 30Ct/l.

Gruß SAW
Hallo,
ich glaube es immer noch nicht. :emoji_thinking:
Ich formuliere seine Aussage mal um.
2kg Pellets haben die Heizkraft von 1l Öl.
2kg Pellets kosten 60ct (2*30ct/kg), also muss 1l Öl auch 60ct kosten, damit man den gleichen Heizwert für das gleiche Geld bekommt.

Und ich glaube, das wollte er ja vergleichen.
 

WinfriedM

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Achso, und Winfried, zur Unerheblichkeit der Heizleistung von Warmwasser.
1,16Wh/°C/l.
Heizleistung dann aus der Temperaturdifferenz Raumtemperatur im Badezimmer und Wassertemperatur errechnen.

Im Moment sind es ja nahezu 100% der Energie, die ich wieder zurückhole. Also etwa 2 kWh. Genau darum reduziert sich mein sonstiger Heizverbrauch, ist keinesfalls unerheblich. Es geht aber vor allem um den Gedanken, solch kostbare Energie nicht einfach ins Abwasser zu geben.

Im Winter werden es keine 100% mehr sein. Dann kommt das Wasser mit vielleicht 14 Grad bei uns an, die Raumtemperatur ist aber so um 18 Grad. Der Temperaturhub von 14 auf 18 Grad kann nicht zurückgeholt werden. Erst von 18 Grad bis ca. 38 Grad Badetemperatur. Macht nur noch 83%.

So gut ist aber kein Wärmetauscher, die schaffen nur irgendwas um 30-50%.
 

tomkaes

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# 225 korrigiert. :emoji_wink:
Man solle nachts nicht mehr im Kopf rechnen :emoji_cry:

@WinfriedM :
die Abwasserwärmetauscher waren mal vor Jahren eine neue Idee;
im häuslichen Einsatz allerdings wirtschaftlich nicht nachweisbar.
 

Hacke11

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10 Tonnen macht 50.000 kWh Jahresenergieverbrauch. Das ist verdammt viel. Da ist doch bestimmt was zu optimieren jenseits von Dämmung.

Das stimmt schon, ich sitz hier auf 200qm wohnfläche, 38qm garage das gehitzt wird und ne waschkeller von 13qm (ganze keller 48qm) das auch geheitzt werden kann. Hier ist nur der anbau von 1991 gedämmt und das nur bis eine u-wert von 0.35. Das rest aus 1961 hat nach energieausweis ne u-wert von 0.90 was fast schwer zu glauben ist. Neue fenster wurde letzte jahr eingebaut. Nächste jahr strebe ich ne dämmung der fassade an.

Hallo,

was ist das für eine Sprache, ich frage wegen einem Übersetzungsprogramm...

Gruß Dietrich

Deutsch mit fehlern, mit ne bisschen Englisch rein gestreut. Ich bin Schwede, wohn seit +10 jahren im deutschland, keine ausbildung im DE gemacht um mich Deutsch zu lernen, sondern alles so gelernt. Dafür finde ich es jetzt wirklich nicht so schlecht. @JannikOS hat auch schon mit mir mal geplaudert, ich glaub zumindestens das er mich verstanden hat. Sonst bröckelt meine ganze welt zusammen :’(
 
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Mitglied 24010 keks

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Deutsch mit fehlern, mit ne bisschen Englisch rein gestreut. Ich bin Schwede, wohn seit +10 jahren im deutschland, keine ausbildung im DE gemacht um mich Deutsch zu lernen, sondern alles so gelernt. Dafür finde ich es jetzt wirklich nicht so schlecht. @JannikOS hat auch schon mit mir mal geplaudert, ich glaub zumindestens das er mich verstanden hat. Sonst bröckelt meine ganze welt zusammen :’(
Alles gut! Schön deinen Hintergrund zu kennen! Hab mich auch schon oft gefragt, aber nicht getraut zu fragen. Es gibt ja auch Menschen die einfach die Sprache nicht schreiben können und die Fehler nicht sehen... (oh mann... jetzt sehe ich gerade, dass das sogar in deiner Signatur steht... peinlich... :emoji_slight_smile:)
Ich hab bisher noch alles verstanden was du geschrieben hast und bin mir sicher, dass das in einem Gespräch nicht anders wäre. Ich verstehe dich besser als so manchen Philosophen der die Sprache zwar perfekt beherrscht - ich den Inhalt aber einfach nicht verstehe. Also lieber deine Texte! :emoji_grin:

Gruß Daniel
 

Dietrich

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Hallo Hacke,

es geht hier nicht um perfektes fehlerfreies Deutsch (was ich auch nicht kann als Hessebub vom Land), sondern um den verlinkten "Satz" der im Unterschied zum restlichen, durchaus verständlichem Text, nicht zuzuordnen war.

Gruß Dietrich
 

WinfriedM

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@WinfriedM :
die Abwasserwärmetauscher waren mal vor Jahren eine neue Idee;
im häuslichen Einsatz allerdings wirtschaftlich nicht nachweisbar.

Bei den bisherigen Energiepreisen ganz klar, lohnt sich nicht. Typischer Haushalt braucht 40l Warmwasser pro Person pro Tag. Geht man von 180 Heiztagen aus, wo das überhaupt nur Sinn macht, sind es 7200 l Warmwasser. Geht man von 32Wh pro Liter an Wärmeenergie aus, sind es 7200*32 = 230 kWh im Jahr pro Person, die man als Heizunterstützung nutzen kann. Aber weil der Wirkungsgrad dieser Abwasserwärmetauscher maximal bei 50% liegt, sind es nur 115 kWh.

Kostete die kWh Gas Anfang des Jahres noch 6 Cent, waren es gerade mal knapp 7 Euro. Bei einem 4 Personenhaushalt sind es dann knapp 28 Euro pro Jahr. Wenn das Gas allerdings wie jetzt, bei einigen schon 25 Cent kostet, sind es 29 Euro pro Person, macht 115 Euro bei 4 Personen. Wenn man mit Strom Warmwasser erzeugt, können es jetzt auch schon 60 Cent sein. Dann wäre man bei 276 Euro bei 4 Personen.

Da könnte man also durchaus in Bereiche kommen, wo es sich nach 5-10 Jahren amortisiert hat. Ich hoffe aber mal, dass die 60 Cent für Strom nur eine kurzfristige Ausnahmeerscheinung bleiben.

Wenn so eine Wärmetauschertechnologie in Massen produziert würde mit gut Konkurenz am Markt, würde sowas auch nur 200 Euro kosten und nicht wie jetzt einige tausend Euro.
 

brubu

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Ja der "Markt", da wird aus Brüssel Wettbewerb gepredigt und für die Stromwirtschaft eine Art Tageskartell eingerichtet. Wie passt das zusammen?
Im Wikiartikel https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order gibt es namhafte Stimmen die klare Kritik äussern. So gut kann dieses System also nicht sein.
Gruss brubu
 

dermwo

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Da wir erst im April umgezogen sind und entsprechende Neuverträge haben, macht die Kostensteigerung beim Gas vielleicht gerade mal 10% aus...
Glaube wir gehen jetzt dann auf 26c/kWh hoch.

30c/kWh zahlen für Strom. Da ist noch keine Änderung angekündigt.

Habe fast alles gelesen und was auf jeden Fall hängen geblieben ist, ist die Gefahr der Legionellen.... Wir haben das Heißwasser ausgeschaltet und machen nur alle zwei-drei Tage mal den "Warmwasserboost", weil Madame ein wenig wärmer (Temperatur eingestellt für das WW ist 39°) duschen mag. Ich dusche dann mit der Temperatur, die übrig bleibt. Geheizt wird auch nur wenig. Wir kommen diesen Monat auf 290 kWh für die Heizung und 92 kWh für das Warmwasser. Keine Ahnung, ob das im Vergleich viel oder wenig ist.
Aber auf Legionellen hab ich auch keine Lust. Ich fürchte da müssen wir ein wenig hochfahren?

PV ist dann als Projekt für nächstes Jahr angedacht. Dieses Jahr ist kein Geld mehr da, aber machen müssen (und wollen) wir auf jeden Fall was. Ich überlege auch eine Regenwasserzisterne zu verbuddeln. Platz dafür sollte ich haben. Und ansonsten gibt es hier sicher energetisch noch einiges zu machen (das Haus ist von 2000), da werde ich mir aber einen Fachmann holen, davon habe ich leider zu wenig Ahnung.
 

WinfriedM

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Wir kommen diesen Monat auf 290 kWh für die Heizung und 92 kWh für das Warmwasser. Keine Ahnung, ob das im Vergleich viel oder wenig ist.

Kommt drauf an, wie viel Personen und wie viel m² und wie gut isoliert. Kann man ohne genaue Betrachtung nicht vergleichen.

Wenn ich hier jeden Tag baden würde, käme ich bei Warmwasser auf 62 kWh. Das lässt sich vielleicht vergleichen. Gleicher Wert in etwa, wenn 3 Personen täglich duschen würden. Wobei wir Durchlauferhitzer haben, da sind die Verluste nicht so groß.
 

dermwo

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Kommt drauf an, wie viel Personen und wie viel m² und wie gut isoliert. Kann man ohne genaue Betrachtung nicht vergleichen.

Derzeit zwei Leute auf ~180m². Isolierung... Naja nicht schlecht, aber ich bin mir sicher, dass da noch einiges geht. Wir haben ein "Kaltdach" wie ich mir habe sagen lassen und die Rollladenkästen können definitiv noch ein Lage Dämmung vertragen, da zieht's schon kalt rein. Die Wände sind Porenbeton, die Fenster zweifach verglast.

Gebadet haben wir hier bisher einmal, kurz nach Einzug. Ansonsten wird (je nach Betätigung) jeden oder jeden zweiten Tag geduscht.
 

yoghurt

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Hallo,
ich komme jetzt mal mit meinem überholten Wissen aus den 80ern daher. Mir ist schon teilweise klar, dass und warum man manches heute anders sieht, ansprechen möchte ich es trotzdem.

Ich habe im Physikunterricht gelernt, dass elektrischer Strom im Vergleich zu Wärme eine höher geordnete Form von Energie darstellt. „Damals“ wurde der Strom überwiegend durch Verbrennung von fossilen Stoffen hergestellt, woher der Gedanke kommt, dass es z.b. weitaus sinnvoller ist, sein warmes Wasser auf dem Gasherd zu kochen als auf dem Elektroherd, da ich ja aufs Ganze betrachtet beim Elektroherd die Wirkungsgrade der Stromherstellung und Stromleitung bis in meine Küche berücksichtigen muss. Beim Gasherd habe ich vermutlich einen höheren Wirkungsgrad (natürlich muss auch das Gas gepumpt werden) und die Abwärme zumindest im Winter als Gewinn in der Küche.

Jetzt verstehe ich den aktuellen Ansatz so, dass man versucht auf vielfältige Art und Weise Strom herzustellen, sozusagen als universellen Energie“träger“, der völlig unabhängig von Wirkungsgraden - sofern klimaneutral hergestellt - für jeden Energiebedarf die Lösung zu sein scheint(?) Soweit eine interessante Überlegung, wenn auch das Problem der Speicherung noch der Lösung harrt. Ohne viel darüber zu wissen (bitte nicht als Provokation lesen), frage ich mich besorgt, wie die Ökobilanz der hier diskutierten häuslichen Akkus so ist? Bitte nicht falsch verstehen, ich finde es toll, wie z.B. @heiko-rech in seine eigene Energiewende investiert und sich Gedanken macht und diese auch umsetzt. Ich frage mich jedoch, wie effizient die Herstellung und Entsorgung von Akkus sein kann, deren begrenzte Lebensdauer uns deutlich ist?

Mein Eindruck (ich weiß sehr deutlich um mein begrenztes Wissen, und ich kann hier eigentlich nur fragen!) ist, dass sehr viel mehr gewonnen wäre, wenn man anstelle von Strom einen synthetischen Diesel herstellen würde. Das Speicherproblem wäre gelöst, entsprechende Infrastrukturen sind auf der Konsumentenseite vorhanden (Autos, Ölheizung). Ökonomisch scheint das noch nicht zu funktionieren. Die letzten Jahre haben uns gezeigt, dass ökonomische Rahmenbedingungen weitaus kontingenter (zufälliger) sind, als wir es noch vor wenigen Jahren annehmen mussten. Ich stelle mir daher die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, „technischer Vernunft im ökologischen Sinne“ (ganz bestimmt ein sehr zweifelhafter Begriff, der wohlmeinende Leser wird mich nicht missverstehen!) zu folgen, als jetzt aus ökonomischen Gründen die nächste Technologie voranzutreiben, deren ökologische Folgen wir noch bei weitem nicht überblicken? Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich und mein Gedanke hat eine deutliche Gehbehinderung — mich erinnert die aktuelle Begeisterung für den breiten Einsatz von Akkutechnik ein wenig an die frühe Begeisterung für die Atomkraft. Im Prinzip weiß man schon von einigen nicht unerheblichen Problemen und erhofft sich naiv, dass man bald schon weiß, wie diese zu lösen sein werden…

Ich bitte um Entschuldigung für den langen Text und die vielleicht krausen Gedanken. Vielleicht gebt ihr mir ja ein paar Impulse, die mich da weiter bringen! Danke!
 

Dietrich

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Hallo Yoghurt,

Diesel aus Strom ist machbar aber mit einem Wirkungsgrad von rund 15%.
Problem ist CO2 aus der Luft oder auch aus einem Abgaskamin zu holen und mit H2 um zu setzen, dann besser gleich H2 aus Strom machen und Schiffe, Lastwagen und E-Autos statt mit riesigem Akku mit Brennstoffzelle und kleinem Akku auszustatten, die Brennstoffzelle soll wohl an 80% Wirkungsgrad reichen.

Gruß Dietrich
 

Wikipediot

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dass sehr viel mehr gewonnen wäre, wenn man anstelle von Strom einen synthetischen Diesel herstellen würde

Das wäre ja Wasserstoff.
Problem ist ja immer der Erzeugungs- und Nutzungs-/Umwandlungsverlust.

Bzgl. Stromakkus.
Es ist eigentlich ein Running-Gag, weil ich seit 15 Jahren jede Woche von einer neuen Akku-Technologie lese, aber nichts daraus wird.

Zur Energiebilanz kann ich nichts sagen. Zu den ökologischen Bedingungen. Naja. Lithium ist sehr reaktiv, daher nicht als Reinstoff vorhanden. Die Salze werden ausgespült und hochgepumpt. Dann wird die Lösung getrocknet. Extrem umweltschädlich. Verbindungen sind auch nicht ungiftig.

Andere Speicherkonzepte für zentrale Anlagen ist bspw. das Nutzen von alten Zechen als Energiespeicher. Da wird bei Überstrom Wasser aus den Stollen hochgepumpt und dann bei Bedarf runtergerauscht.


Da gab es mal eine tolle Doku zu Containerschiffen, deren Verbrauch und dem irrsinnigen Rüstungswettbewerb der Häfen.
Es gibt wohl Konzepte die praktisch segeln zu lassen. Aber sowas wird aufgekauft und nicht dran gearbeitet.
 
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Martin45

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Wenn du es schaffst den Strom dezentral möglichst am (oder nah am) Verbrauchsort zu produzieren, dann hast du weniger Verluste und du hast keine anfälligen Ketten, wie wir es derzeit bei Gas ja der Fall ist. Und wenn du das noch schaffst bei Regen, bei Sonne, bei Dunkelheit und bei Schnee, dann wird ein Schuh daraus, d.h. man muss auch nicht mehr viel speichern.

Aber machen wir uns nichts vor. Energie bleibt Energie. Auch CO2-neutraler Ökostrom mit dem ich heize setzt Wärme frei und erwärmt nicht nur die direkte Umgebung (Haus), sondern auch die Umwelt und damit das Klima des Planeten.
 

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Auch CO2-neutraler Ökostrom mit dem ich heize setzt Wärme frei und erwärmt nicht nur die direkte Umgebung (Haus), sondern auch die Umwelt und damit das Klima des Planeten.

Photovoltaik und Solarthermie erwärmen nicht den Planeten. Da kann man jetzt diskutieren, ob Energie durch die dunkle Zelle nicht als Strom, sondern auch als Wärmestrahlung absorbiert und nicht zurück ins All geschickt wird.

Und über die direkte Erwärmung allgemein lässt sich streiten.
 

Martin45

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Entweder hast du meinen Satz nicht gelesen/verstanden oder ich wüsste gerne, worüber wir streiten sollten?
 
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