Staubabscheidung mit Selbstbauzyklon

Keilzink

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Winfried: ... da kannst du recht haben, meine Turbine hat diese Einlaßschlitze auf jeden Fall nicht. Das schaue ich mir heute abend mal genauer an, wenn ich die Bilder mache.

Was den "baffle-separator" angeht: Schaut euch das Video nach mal genau an. Wenn ein Partikelstrom eingeleitet wird, dann baut sich hinten links auf dem Steg ein Häufchen Staub auf. Wenn keine neuen Partikel in den Separator eingesaugt werden, baut sich dieses Häufchen wieder ab - und zwar entgegen der Rotationsrichtung der Luft im Separator. Meiner Meinung nach kann das nur bedeuten, dass der Feinstaub vom Syphonrohr eingesaugt wird - also im Filter landet (oder im Staubbeutel, wenn noch einer vorgeschaltet sein sollte).
Aus diesen Gründen hab ich mich damals für den Zyklon entschieden. Der hat keine Stege, auf denen sich was ablagern könnte, der hat einfach ein Loch am Ende einer langen, glatten Wandung. Und bei dem hilft die Schwerkraft ungehindert mit, alles in den Einer zu befördern.

So haben beide Systeme ihre Vor-und Nachteile.

Andreas
 

glooblooz

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@Andreas: das Häufchen Staub ist mir auch aufgefallen. Ich denke aber, dass das eher nach unten gezogen wird, also von dem Luftstrom langsam abgetragen wird. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen. dass das Häufchen bzw. der Staub den Weg nach oben findet...
 

lakarando

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Was den "baffle-separator" angeht: Schaut euch das Video nach mal genau an. Wenn ein Partikelstrom eingeleitet wird, dann baut sich hinten links auf dem Steg ein Häufchen Staub auf. Wenn keine neuen Partikel in den Separator eingesaugt werden, baut sich dieses Häufchen wieder ab - und zwar entgegen der Rotationsrichtung der Luft im Separator.

Mir ist der Thin auch noch suspekt und ich wäre ein Fan des klassischen Cyclon ( bin übers planen aber noch nicht hinaus gekommen ) und hab mir das Video mal eben angesehen. Ich glaube auber auch nicht, dass der Staubhaufen abgesaugt wird, sondern im Eimer landet.
Wenn kein neuer Staub eingeleitet wird, ist ja dennoch der Luftstrom vorhanden, im Video im Uhrzeigersinn ( würde man von oben drauf schauen ) und nach unten drehend. Dieser Strom erzeugt einen Sog, an dem Dreckhäufchen, ähnlich einer Spritzpistole mit unten hängendem Becher. Daher wird der Haufen von rechts nach links abgebaut, da die rechte Seite frei in Richtung Luftstrom liegt. Also das ist mein Eindruck von den Vorgängen da drin.

Gruß
Thoralf
 

Nikster

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Es hat mir keine Ruh gelassen, da hab ich mir gestern mal einen Abscheider nach Thien baffle Prinzip oder zumindest so ähnlich zurechtgedengelt.

Meine Baumaterialien waren ein Kunststoff-Blumentopf als Abscheideraum, ein Kunststoff-Eimer als Auffangbehälter, zwei Stück 32er Abwasserrohr, OSB-Platte, Heisskleber, Silikon, Dichtungsband. Der Blumentopf ist leicht konisch und dadurch, dass er unten abgerundet ist, ragen die ringabschnittförmigen Löcher auch etwas in die Seitenwand hinein. Die Innenwand des Blumentopfes ist glatt und die Übergänge zu den Löchern sind barrierefrei.

Erster Versuch war schonmal zufriedenstellend. Alles Grobe und zumindest der Großteil des Staubes landet im Eimer.
Nun wär ich schon neugierig, ob und wieviel Feinstaub noch im Staubsaugerbeutel landet. Ein Gewichtsvergleich Vorher-Nachher wird nicht klappen, so ne feine Waage hab ich nicht.
Oder ich müsste mal mit einem jungfräulichen Staubsaugerbeutel ein definiertes Gewicht Staub aufsaugen und hinterher den Beutel wiegen.
Meine nächste Idee wäre, ein Küchenrollenpapier als Membran in der Saugleitung.

Hat jemand eine bessere Idee, wie man das testet?
 

glooblooz

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Küchenrollenpapier wird's wohl zerfetzen. Es ist halt schwierig, wenn der Abscheider schon recht gut arbeitet, muss man nämlich eine Menge aufsaugen um überhaupt was messbares im Staubbeutel zu haben. Ich hab ja auch nur ein primitives 120L-Fass als Zyklon inkl. Auffangbehälter und da kommt in einem halben Jahr ein Esslöffel Staub im Sauger an...
 

Nikster

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Kannst ja mal ne alte Socke versuchen und schauenwas dran hängen bleibt.

Witzig, die Idee mit der Socke kam mir eben auch schon. Ich glaub das mach ich mal. Die Waschmaschine beraubt dem rechten Socken ohnehin manchmal den linken Partner oder umgekehrt... :emoji_slight_smile:
 

anjoku

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Als unser Staubfilter unseres Aldi Handstaubsauger kaputt ging habe ich einfach ne (Falke) Herrensocke abgeschnitten, Funktioniert wunderbar, kein Saugkraftverlust :emoji_slight_smile:

Na ja, Feinststaub geht bestimmt schon durch, aber eine Tendenz sollte man doch merken.

Oder folgendes.

HT Rohr größer 100. vorne und hinten nen Deckel drauf. jeweils ein HT Rohr in den Deckel einführen.
Innen an einem ein Staubsaugerbeutel von einem Staubsauger verzwegfremden und an das Rohr binden. dann an dem anderen Rohr außen den Sauger anschließen...
 

Nikster

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Es hat mir keine Ruh gelassen, da hab ich mir gestern mal einen Abscheider nach Thien baffle Prinzip oder zumindest so ähnlich zurechtgedengelt.

Meine Baumaterialien waren ein Kunststoff-Blumentopf als Abscheideraum, ein Kunststoff-Eimer als Auffangbehälter, zwei Stück 32er Abwasserrohr, OSB-Platte, Heisskleber, Silikon, Dichtungsband. Der Blumentopf ist leicht konisch und dadurch, dass er unten abgerundet ist, ragen die ringabschnittförmigen Löcher auch etwas in die Seitenwand hinein. Die Innenwand des Blumentopfes ist glatt und die Übergänge zu den Löchern sind barrierefrei.

Erster Versuch war schonmal zufriedenstellend. Alles Grobe und zumindest der Großteil des Staubes landet im Eimer.

Ich reiche Bilder nach:

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WinfriedM

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Schöne einfache Konstruktion. Kannst ja mit Obi ein Youtube-Video drüber drehen :emoji_wink:

Wie ist das eigentlich mit dem mittleren Rohr. Wie weit hast du das hineinragen lassen? Das wäre für mich noch eine unklare Stelle, wo da das Optimum liegt.

Hält der Obi Eimer Stand, wenn du den Saugschlauch zu hälst? Ich hatte mal einen ähnlichen Eimer, den hat es zusammengefaltet.
 

Nikster

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Wie ist das eigentlich mit dem mittleren Rohr. Wie weit hast du das hineinragen lassen?

pi mal Daumen hört das 3,759cm überm Grund des Blumentopfes auf.

Hält der Obi Eimer Stand, wenn du den Saugschlauch zu hälst? Ich hatte mal einen ähnlichen Eimer, den hat es zusammengefaltet.

Den Eimer ziehts bei mir auch etwas zusammen, aber er entfaltet sich danach wieder selbständig. Mir ist lieber, dass der Eimer die Energie aufnimmt, als der viel sprödere Blumentopf, denn da steckt mehr Arbeit drin. Nen Eimer kann man sich immer wieder schnell besorgen.
 

Keilzink

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... hier die Bilder für anjoku.

Bild 1 zeigt das ganze Rohr.

Bild 2 die Antriebseinheit. Hier von links nach rechts: Ein Deckel, eine Rohrkupplung, dann zwei gegeneinander gestellte Deckel, dann eine gekürzte Rohrkupplung, dann folgt ein ganzes Rohr. Das Triebwerk sitzt in der ersten Rohrkupplung aufgepresst auf dem Aufnahmerand des Filterkorbs- genau wie im originalen Sauger.

Beim Bau fängt man mit den beiden gegeneinander gestellten Deckeln an. Man verklebt und verschraubt diese, dann bohrt man mit einer Lochsäge ein Loch durch beide Deckel. so dass man den Filterkorb des demontierten Saugers satt passend reinschieben kann. Nötigenfalls verkleben und abdichten. Den Filterkorb in seinem Sitz sieht man im ersten Bild des nächsten Beitrags.

Bild 3: Am oberen Ende des Rohrs wieder ein Deckel mit der Einleitung und dem Manometer. Auf Bild 4 geöffnet mit dem Staubsack. Auf Bild 5 der abgezogene Filter.

BTW: Nach etwas 6 Monaten Betrieb war im Staubsack etwa ein Esslöffel Staub, aus dem Filter konnte ich vielleicht einen Teelöffel voll rausklopfen.

Weiter gehts im nächten Beitrag.
 

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Keilzink

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... und hier gehts weiter:

Bild 6 Zeigt den Filterkorb in seinem Sitz im Rohr, wie schon im letzten Beitrag beschrieben.

Bild 7 zeigt die Rückseite der Antriebseinheit , also den Luftauslass mit einem Schutzgitter (von Conrad, das wird bei kleinen Lüftern eingesetzt).

Bild 8 zeigt den "Schaltkasten": etwas grösser, weil hier auch noch die Elektronik drin ist und eine automatische Kabelaufwicklung.
Unten sitzt eine Steckdose für den Stromanschluss des Triebwerks. So kann man das Rohr mit einem Handgriff vom Rest der Maschinerie trennen. Oben die blaue Dose: das ist der "Slave"-Anschluss für Geräte, die abgesaugt werden sollen. Daneben der Ein- und Ausschalter, dahinter der Auslöser für die Kabelaufwicklung.

Bild 9 zeigt das Innenleben der Rührschüssel und auf Bild 10 kann man sehen, wie der zweite Pylon mit dem ersten verklebt ist. Zur Verklebung: Fettfrei gemacht mit Spiritus, flächig verklebt mit Pattex Montagekleber. 24 Std. Trockenzeit.

Das wars soweit, bis dann,
Andreas
 

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anjoku

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Guten MOrgen :emoji_slight_smile:

vielen, vielen Dank.

Mann, ist das eine tolle Idee und so großartig umgesetzt.

Ach, wenn doch schon meine Kellerwerkstatt in der neuen Wohnung aufgebaut wäre.........


Danke!


LG, Andre
 

scholz

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Hallo Leute ich bräuchte mal bitte eure Hilfe. Ich suche für meinen Eigenbau Zyklon, ein Unterdruckventil. das man verstellen kann. wo bekommt man so was, oder wie heisst das.
Bitte bitte helft mir.
 

Keilzink

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... googel mal unter Sicherheitsventil einstellbar oder - regulierbar. Da gibts dann jede Menge zum aussuchen, auch in den jeweils passenden Druckbereichen.

Andreas
 

scholz

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Und wie weiß ich welches ich brauche und wiefiel Luft durch gehen muss
 

Marino

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Im Ernstfall (verstopfter Saugschlauch) muss da fast alles durch, was der Sauger schafft.
Ich kenne von meinem nur den maximalen Volumenstrom von 3900l/min. Also 3900dm^3/min oder auch 3,9m^3/min. Bei welchem Druckverhältnis dieser erreicht wird, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass das der Maximalwert ist, mehr kann also eh nicht durch.

Der Sauger hat einen Unterdruck, den er erzeugen kann. Meiner hat z.B. 24000Pa. 10^5Pa =1bar. Also 24000/10^5 Pa 1bar/1Pa = 0,24 bar.
In der Umgebung hast Du normalerweise nahezu 1 bar. Also eine Druckdifferenz von 0,76 bar. Bezogen auf meinen Sauger.

Nun ist der Schlauch ja nicht unbedingt komplett verschlossen, also muss auch nicht der gesamte Volumenstrom durch das Ventil, um einen Druckausgleich zu schaffen.
Zudem kann der Behälter auch ein klein wenig Unterdruck ab, sollte er zumindest.

So lange man also die genauen Daten vom Sauger und dessen Kennlinie nicht kennt, kann man also nur abschätzen und ausprobieren.

Ich hoffe, dass ich trotzdem ein wenig helfen konnte.

EDIT: Da möchtest ja im Notfall, dass Luft angesaugt wird. Also in den Behälter rein. Somit liegt auf dem Ventil schon einmal Umgebungsdruck von 1 bar. Wenn der maximale Unterdruck erreicht ist, wirken beide Drücke in die selbe Richtung. Also hätte ich auf dem Ventil 1,76bar. Es sollte schon vorher auslösen.
Die Frage ist dann allerdings, ob die Hersteller Absolutdruck angeben oder es der Überdruck ist (wie nennt man den noch?).
Das ist dan entscheident, wenn ich sage, dass 0,76bar Druckunterschied herrschen, ob der 1bar von aussen in die gleiche Richtung geht oder gar nicht berücksichtigt wird. Je nachdem brauche ich ...-1.76 bar oder 0.76-...bar zum Einstellen.

Mein Tipp: Über den Sauger schlau machen und einfach mal bei nem Ventilhersteller anrufen/Mail schreiben...
Vielleicht kann ja noch jemand anderes dazu etwas sagen.
 

anjoku

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oder nen Sicherheitsventil selber bauen.

Ein Loch, welches von Innen mit einer Klappe, die abgedichtet ist, veschlißen.

Dann von Aussen die Klappe mit einer Feder o.ä. zuhalten.

Die Federkraft, dann durch Versuche so ermitteln, dass die Klappe nur aufgeht, wenn der Saugschlauch verstopft ist.
 

JeanClaude

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Zum Thema Feinstaub hatte ich mal bei Miele nachgehakt. In der Werbung versprechen sie, dass ihre Beutel 99,9% des Feinststaub zurückhalten.

In der Rechtsabteilung wird es kurz geklingelt haben, als ich die genaue Prüfnorm wissen wollte. Nach drei Wochen kam dann folgende Antwort:

Unsere HyClean-Staubbeutel filtern (zusammen mit dem Air Clean-Filter) 99,9% des Feinstaubes in einem Größenbereich von 5 und 80 µm. Dies wird gemessen nach der Norm IEC 60312. Mit einem zusätzlichen HEPA-Filter werden noch einmal 99,5% aller lungengängigen und für Allergiker Probleme verursachenden Partikelgrößen gefiltert (Messung nach EN 1822/1998).

Seitdem nutze ich einen Zyklonabscheider + alten Miele Hausstaubsauger.
 

glooblooz

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Hallo zusammen,

ich hab ja schonmal von meinem Dreckfässla(r) erzählt (ein Zyklon aus einem 120L-Faß mit einem Haushaltssauger dahinter). Bislang hatte ich einen 2300W AEG Haushaltssauger dahinter und war recht zufrieden mit der Leistung für Handmaschinen (obwohl es für die Oberfräse nicht immer gereicht hat).

Gestern habe ich mal einen übrigen AEG AirBasket Sauger mit 2000W drangestöpselt und was soll ich sagen, der kleine Kerl saugt gefühlt dreimal soviel weg. Also hab ich gleich mal die Hobelmaschine angeschlossen und einen Test mit Leisten und 1,5mm Spanabnahme gemacht. Selbst mit vier Leisten gleichzeitig reichte die Saugleistung noch aus.

Von dieser Kombi bin ich recht angetan zumal es mit einfachen Mitteln zu realisieren ist. Nun überlege ich noch, dem Dreckfässla(r) einen zweiten Anschluss mit 60mm Saugschlauch zu spendieren, allerdings habe ich Bedenken, dass das zu Verwirbelungen im Zyklon führen wird, was meint ihr?

Grüße
Achim
 

Keilzink

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... ja, würde ich auch vermuten. Aber ich habe bei dieser Technik auch immer wieder Überraschungen erlebt ... Ausprobieren wäre da angesagt.

Andreas

PS: Ich habe mir gerade dieses "Air-Basket-Prinzip von AEG angeschaut ... das könnte echt noch etwas zusätzliche Leistung bringen, da muss man mal nachdenken drüber ...
 

glooblooz

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Naja, vielleicht versuche ich es mit einem Eingang DN60 und stecke von außen einfach den entsprechenden Adapter drauf...

Ja, es liegt ja auf der Hand. Dadurch, dass der Korb verhindert, dass der Staubbeutel an der Gehäusewand anliegt, kann die gesamte Fläche des Staubbeutels ausgenutzt werden, das gibt halt mehr Durchzug.

Zusätzlich glaube ich aber auch, dass mein alter Sauger einfach schon ziemlich schlapp ist.

Grüße
Achim
 
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