Schreiner-Ausbildung in Teilzeit

yoghurt

Moderator
Teammitglied
Registriert
7. Februar 2007
Beiträge
9.505
Ort
Berlin
Hallo,
in meinem letzten Job haben wir in Teilzeit ausgebildet, 30 statt 40 Stunden pro Woche. Das hat dann aber die Ausbildungszeit um ein Jahr verlängert.
 

Foltrick

ww-fichte
Registriert
2. Juni 2021
Beiträge
21
Ort
Eggenfelden
Wow, vielen Dank für die ganzen Einblicke und Sichtweisen. Das hilft mir sehr.

Zwecks finanziell: meine Frau war fast 4 Jahre zu Hause, weil schwanger und 3 Jahre zu Hause, hat dabei nur einen Teil ihres Lohns bekommen, wobei sie selbst nicht fertig war. Ab September würde sie als Grundschullehrerin mehr verdienen, als ich mit meinem Erziehergehalt. So, und da wären wir soweit. Als Erzieher bekomme ich laut Arbeitsagentur und sämtlicher anderer Plattformen, die das Gehalt sagen, ein bisschen weniger, als als Schreiner. Es ist nicht bemerkenswert viel mehr, aber ich machs auch nicht des Geldes wegen (zumindest nicht, um reich zu werden).
Vorkenntnisse hab ich in so fern, dass ich mich, wie es die Zeit zulässt, zu Hause hier und da was mach: 2 verschiedene Kinderbetten (die sieht man auch bei Instagram @da_stempf), ein Schuppen im Carport, bei der mir mein Schwiegervater, welcher gelernter Schreiner ist (aber nicht ausübt) geholfen hat, 160qm Parkett verlegen, Terassentisch gebaut, ebenfalls mit Unterstützung eines anderen Familienmitglieds, der Schreiner mal gelernt hat, und den Esstisch kann man glaub ich vernachlässigen, da war nur das Finish zu machen und Beine zu montieren. Es ist nicht viel, aber ich merke, dass ich mich nicht ganz doof anstelle, sonst hätte ich die Lust daran verloren.
Dass man im Alltagsberuf auch Dinge macht, die nicht so Spaß machen, ist mir bewusst, das bringt jeder Beruf mit sich.

Schreinerei, die viel mit Massivholz arbeiten, gibt es in meiner Gegend einige, die auch auf der Suche nach Angestellten sind (zumindest aktuell). Das wäre auch mein aktueller Wunsch, in solch einer Schreinerei zu arbeiten. Nach Praktika und Ausbildung würde sich nochmal zeigen, ob sich dieser Wunsch auf andere Bereiche ausgelagert hat, oder nicht :emoji_slight_smile:

Mein weiteres Vorgehen: Praktika in Betrieben machen und Erfahrung sammeln.
 

yoghurt

Moderator
Teammitglied
Registriert
7. Februar 2007
Beiträge
9.505
Ort
Berlin
Hallo,
na ja, was soll man sagen oder raten? Geh Deinen Weg und Du wirst sehen. Mach halt drei Praktika in drei Schreinereien, dann weißt Du mehr. Wenn es Dir liegt und Du auch den Firmenchef überzeugst, dann wird sich da schon ein Weg finden lassen. Es braucht ja oft einen der drückt und einen der zieht. Wenn jetzt so ein Firmeninhaber bei der Handwerkskammer und der Berufsschule deutlich macht, dass er Dich ausbilden will, dann werden sich Lösungen finden lassen!
 

FredT

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2014
Beiträge
5.217
Ort
Halle/Saale
Bedenke, du bist dann zwar Erzieher, aber noch über längere Zeit kein Schreiner, sondern nur mal Lehrling oder Hiwi...
Und als Erzieher in einem Tarif (wieauchimmer), das andere bestenfalls mal tarifangelehnt oder Haustarif. Von Arbeitszeiten mal gar nicht zu reden; Urlaub eingeschlossen. Das will alles sehr gut überlegt sein, auch in Bezug auf Rentenanwartschaftszeiten, was man in jungen Jahren nie so wahr haben will .
 

derdad

Moderator
Registriert
3. Juli 2005
Beiträge
5.097
Ort
Wien/österreich
Ich würde da auf die Gesellenprüfung verzichten und gleich die Meisterprüfung machen.
Das geht auch ohne Gesellenprüfung.
Soviel ich in deinem Profil lese bist du in Pecs zuhause. Das ist Ungarn, stimmt das? Dort kann es sein, dass man die Meisterprüfung ohne Gesellenprüfung machen kann. In Österreich z.B. nicht.
LG Gerhard
 

Foltrick

ww-fichte
Registriert
2. Juni 2021
Beiträge
21
Ort
Eggenfelden
Bedenke, du bist dann zwar Erzieher, aber noch über längere Zeit kein Schreiner, sondern nur mal Lehrling oder Hiwi...
Und als Erzieher in einem Tarif (wieauchimmer), das andere bestenfalls mal tarifangelehnt oder Haustarif. Von Arbeitszeiten mal gar nicht zu reden; Urlaub eingeschlossen. Das will alles sehr gut überlegt sein, auch in Bezug auf Rentenanwartschaftszeiten, was man in jungen Jahren nie so wahr haben will .
Ja, deswegen hab ich dieses Thema eröffnet, um Meinungen und Blickwinkel von vielen erhalten zu können, um auch auf Dinfe hingewiesen werden zu können, an die man selbst nicht denkt.
Deswegen: ich find hier alles super, was geschrieben wird. Hilft mir wirklich viel. (nur die schlaflosen Nächte, werden sich jetzt noch mehr häufen :emoji_slight_smile: )
 

Paulisch

ww-robinie
Registriert
19. Februar 2020
Beiträge
3.525
Ort
Demmin
5 Jahre als ungelernt / Hilfsarbeiter und dann Meisterschule ? Wer denkt sich solchen Schwachsinn aus ?
Na dann lieber stolzer Altgeselle ! :emoji_slight_smile:
LG
Letztlich entscheidet die HK wer zur Prüfung zugelassen wird. Aber da die auch nicht mehr so Riesen Zulauf haben, freuen sie sich anscheinend über jeden Teilnehmer. Wir sind auch erstmal der letze Kurs in Rostock, unsere Dozenten gehen alle in den Ruhestand. Dann gibts das Angebot in Meck-Pomm nur noch in Schwerin
 

teluke

ww-robinie
Registriert
26. Oktober 2015
Beiträge
6.236
Ort
Pécs
Hallo

Gerhard meint nicht dich sondern teluke, er ist Ofenbauer und recht semiprofessioneller Hobbyschreiner( kann aber nur Eiche verarbeiten :emoji_wink: :emoji_grin: :emoji_thinking: :emoji_innocent:) und wohnt in Pecs, das ist in Ungarn.

Und Kirschbaum.

Außerdem bin ich Deutscher, habe in Deutschland auch eine Wohnung und arbeite auch in Deutschland.
In Pecs steht unser Betrieb in dem wir Teile für Kachelöfen produzieren.
Außerdem steht dort meine Bastelwerkstatt.
Jetzt darf jeder raten warum ich zumeist dort bin.

Was ich über die Meisterprüfung gesagt habe gilt für Deutschland.
Wie das in Österreich ist weiß ich nicht und in Ungarn ist das, soweit ich weiß, nicht nötig.
 

FriederR

ww-birke
Registriert
31. Dezember 2020
Beiträge
67
Ort
Hagen
Die Handwerksordnung erlaubt eine Ausbildung in Teilzeit. Man muss natürlich einen Betrieb finden, der da mitspielt. Allerdings geht eine Ausbildung in Teilzeit im Normalfall mit einer Verlängerung der Ausbildungsjahre einher. 2 Jahre und Teilzeit halte ich für keine mögliche Kombination. Da wird wohl kein Betrieb und keine Handwerkskammer mitspielen. Auch reicht das einfach nicht aus um das Handwerk zu beherrschen.
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Wo das Thema Geld und Massivholz hier ne Rolle spielt...

Ich stand vor dem gleichen Problem mit anfang/Mitte zwanzig. Fand das Studium unerfüllend und musste extrem viel arbeiten, da meine Frau und ich etwas ungeplant Zuwachs bekommen haben. Gearbeitet habe ich auf dem Bau als Helfer. Das hat mir einen riesen Spaß gemacht und ich war super respektiert und beim Chef und den Kollegen hoch angesehen und hatte sogar eigene Baustellen, wo ich die Leute eingeteilt habe und die Arbeit kontrolliert hab.
Das war allerdings beim Elektriker.

Meine Leidenschaft war aber schon immer das arbeiten mit holz. Die erste Überlegung war dann - na klar - die Ausbildung zum Tischler zu machen. Habe mir verschiedene Betriebe angeschaut und war aus mehreren Gründen komplett desillusioniert.
Zum einen wurde mir relativ schnell klar, dass Tischler annähernd nicht mit Massivholz arbeiten und Platten in die cnc legen hatte ich überhaupt keine Lust. Zudem hat ein Tischler Azubi damals glaube ich 350 Euro bekommen.

Habe dann ein Praktikum beim zimmermann gemacht. Da hatte ich dann plötzlich fast nur noch Massivholz in der Hand und eine rein automatisierte Verarbeitung gab es dort auch nicht (vorsicht: das gibt es aber auch).
Zudem habe ich in der Ausbildung 1000 Euro Netto gehabt, direkt am Anfang.

Wenn du halbwegs höhentauglich bist und körperliche Anstrengung nicht scheust, dann solltest du dir überlegen, ob Zimmermann nicht auch in betracht kommt.

Das ausbildungsgehalt ist schon höher und der Tarif liegt jetzt aktuell bei uns bei 22,16 Euro als Geselle. Ich glaube tischler haben mindestens 1/3 weniger. Von einem Tischler gehalt könnte ich meine Familie jedenfalls nicht ernähren...
Der massivholz möbelbau ist jetzt mein Hobby.

Übrigens: ich hatte auch den Plan die Ausbildung Teilzeit zu machen und einen! Tag die Woche weiter zu studieren.

Ich hab an die 20 Bewerbungen mit ausführlichen Text geschrieben inklusive dem Angebot die fehlenden Stunden samstags im Betrieb nachzuholen und ging davon aus, dass man mich mit kusshand nehmen würde. Ehemaliger Student, der sich aus vollster Überzeugungund leidenschaft ins Handwerk begeben will und knapp 10 Jahre Erfahrung auf dem bau mitbringt. Dachte man müsste mich mit kusshand nehmen...
Weit gefehlt. Erst, als ich die ausbildung in vollzeit machen wollte kamen antworten. Aber auch da hat einen die Realität schnell eingeholt. Das Handwerk ist nicht unbedingt darauf ausgelegt erwachsene mit eigenen Ideen auszubilden, die sich nicht jeden scheiss gefallen lassen. Ein 16 jähriger, den man beliebig zusammen scheißen kann ist da oftmals beliebter. Auch das Studium wirkte einschüchternd auf so manchen Kollegen. Mehr als einmal stand ich kurz davor alles hin zu schmeißen.
Hab ich nicht gemacht und bin zufrieden. Aaaaaaaber auch als Zimmermann ist nicht alles Gold was glänzt. Die schöne und anspruchsvolle fachwerksanierung ist deutlich seltener, als tagelang osb Platten anzuschiessen oder gipskarton zu verarbeiten. Das ist jetzt auch nicht meine Traum Beschäftigung.

Also überlege dir das gut

Aber als zimmermann Azubi könntest du vermutlich mit ein paar Rücklagen den Verdienstausfall über zwei Jahre kompensieren und hättest am Ende auch noch mehr, als jetzt.
Wäre für mich der Weg an deiner stelle
 

Frank73

ww-robinie
Registriert
6. November 2014
Beiträge
2.573
Alter
50
Ort
Berg, bei Neumarkt i.d. Opf
@Foltrick schrieb im Eingangspost, das das BGJ entfallen kann.
Da bei mir eine ähnliche Situation besteht, bekam ich die Aussage das dieses erforderlich sei.
Bundesland ebenfalls Bayern.
Kann da wer was zu sagen?
 

magmog

ww-robinie
Registriert
10. November 2006
Beiträge
12.931
Ort
am hessischen Main, 63500
Guuden,

eine Ausbildung ist für einen Betrieb nicht sonderlich günstig,
um es vorsichtig auszudrücken.
Selbst die Großindustrie bildet nur noch so viele aus,
wie sie netto später einsetzen kann.
Deshalb werden Leute mit der erkennbarer Tendenz,
die Ausbildung nur als Durchlauferhitzung nutzen zu wollen,
gar nicht erst weiter in Betracht gezogen.
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Guuden,

eine Ausbildung ist für einen Betrieb nicht sonderlich günstig,
um es vorsichtig auszudrücken.
Selbst die Großindustrie bildet nur noch so viele aus,
wie sie netto später einsetzen kann.
Deshalb werden Leute mit der erkennbarer Tendenz,
die Ausbildung nur als Durchlauferhitzung nutzen zu wollen,
gar nicht erst weiter in Betracht gezogen.
Aich das trifft auf Zimmerleute nicht zu, da die soka bau einen Großteil der Ausbildungsvergütung übernimmt
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
@Foltrick schrieb im Eingangspost, das das BGJ entfallen kann.
Da bei mir eine ähnliche Situation besteht, bekam ich die Aussage das dieses erforderlich sei.
Bundesland ebenfalls Bayern.
Kann da wer was zu sagen?
Wie das genau in Bayern aussieht weiß ich nicht. Aber da ich Abi hatte, hätte ich mich theoretisch sogar komplett von der Berufsschule befreien lassen können, da ich meine Schulpflicht bereits erfüllt hatte. Macht natürlich keinen Sinn, wäre aber gegangen.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.467
Alter
57
Ort
Wadersloh
Aber da ich Abi hatte, hätte ich mich theoretisch sogar komplett von der Berufsschule befreien lassen können, da ich meine Schulpflicht bereits erfüllt hatte.
Die Schulpflicht in der Ausbildung endet nicht mit dem Abi, sondern mit der Vollendung des 21. Lebensjahres VOR Beginn der Ausbildung.
Ansonsten bist du bist zur Beendigung der Ausbildung schulpflichtig.

Ich hab an die 20 Bewerbungen mit ausführlichen Text geschrieben inklusive dem Angebot die fehlenden Stunden samstags im Betrieb nachzuholen und ging davon aus, dass man mich mit kusshand nehmen würde.
Wie Justus schon sagte - die Ausbildung kostet viel Geld und Zeit. Und das letzte was ich bräuchte, wäre ein Azubi den ich Samstags auch noch beaufsichtigen & beschäftigen muss. Klar, wenn alle arbeiten und er ist beaufsichtigt - kein Thema. Aber allein? Nein danke, den Samstag bin ich froh mal andere Arbeiten machen zu können.
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Die Schulpflicht in der Ausbildung endet nicht mit dem Abi, sondern mit der Vollendung des 21. Lebensjahres VOR Beginn der Ausbildung.
Ansonsten bist du bist zur Beendigung der Ausbildung schulpflichtig.
Mag sein, war beides der Fall...

Wie Justus schon sagte - die Ausbildung kostet viel Geld und Zeit. Und das letzte was ich bräuchte, wäre ein Azubi den ich Samstags auch noch beaufsichtigen & beschäftigen muss. Klar, wenn alle arbeiten und er ist beaufsichtigt - kein Thema. Aber allein? Nein danke, den Samstag bin ich froh mal andere Arbeiten machen zu können.
Wie gesagt, im bauhauptgewerbe sieht das deutlich besser aus. Fa bezahlt die supa bau im ersten Lehrjahr 10/12 monatsgehöltern und in zweiten 8/12, Lehrgänge werden ebenso bezahlt. Finde ich eigentlich ein gutes System.

Für mich ist die Messe eh gelesen. Bin ja lange durch.

Aber auch bei dir höre ich raus, dass du Lehrlinge im Grunde für unmündige trottel hältst.
Ein 20 oder 30 jähriger mit bauerfahrung kann auf nel samstags bspw super gut sachen alleine vorformatieren oder aufräumen, sofern man ihm denn das Vertrauen schenkt.
Und wenn er Regale für die werkstatt aus Resten baut, die nachher krumm sind aber funktionieren. Oder meinetwegen alle Autos aufmacht und schrauben auffällt. Sonwas kann ein 20 jähriger oder er ist eh nicht zu gebrauchen.

Man könnte da durchaus kreative Lösungen finden. Während des abis habe ich bei nem garten und landschaftsbauer Autos be und entladen. Da haben die Gesellen halt nen Zettel geschrieben, was runter muss und was rauf muss und die Sachen im Lager waren beschriftet. Denke nach wie vor, dass das schlau war, denn der Unternehmer hat mir sicherlich weniger gezahlt als seinen Gesellen und die haben aich gefreut morgens mit nem fertig gepackten Auto los fahren zu können...
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.467
Alter
57
Ort
Wadersloh
Aber auch bei dir höre ich raus, dass du Lehrlinge im Grunde für unmündige trottel hältst.
Ein 20 oder 30 jähriger mit bauerfahrung kann auf nel samstags bspw super gut sachen alleine vorformatieren oder aufräumen, sofern man ihm denn das Vertrauen schenkt.
Keinesfalls, ich bilde gern aus.

Aber siehe Bens Beitrag. Alleine Arbeiten geht, aber nicht bei Azubis.

Wie gesagt, im bauhauptgewerbe sieht das deutlich besser aus. Fa bezahlt die supa bau im ersten Lehrjahr 10/12 monatsgehöltern und in zweiten 8/12, Lehrgänge werden ebenso bezahlt. Finde ich eigentlich ein gutes System.

Ja, das sagte ich bereits öfters. Aber leider ist es paradoxerweise so geregelt, dass alle Betriebe (auch welche die ausbilden) den Ausbildungsbeitrag bei der Kammer zahlen müssen. Wenn ausbildende Betriebe wenigstens davon entlastet würden, das wäre ein Anfang.
So etwas wie die SOKA ist eine faire Umlage auf alle Betriebe, wie es sich eigentlich gehört. Aber ich höre jetzt schon den Aufschrei im Forum, wenn ich das Wort SOKA in den Mund nehme.
"Ausbilden können die anderen, ich möchte meine Preise ohne SOKA, ohne Meister, ohne Kammer kalkulieren - das lass mal schön die anderen machen."

Wenn von 100 Betrieben einer Innung 10 ausbilden, ist das schon viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben Unten