Wie soll jemand ohne Ausbildung und Erfahrung das Können zum Meister haben ?Aber, wenn jemand was kann und in dem Beruf arbeitet dann kann er ohne eine Lehrzeit gleich Meister werden.
Soviel ich in deinem Profil lese bist du in Pecs zuhause. Das ist Ungarn, stimmt das? Dort kann es sein, dass man die Meisterprüfung ohne Gesellenprüfung machen kann. In Österreich z.B. nicht.Ich würde da auf die Gesellenprüfung verzichten und gleich die Meisterprüfung machen.
Das geht auch ohne Gesellenprüfung.
Nein, nix Ungarn keine Ahnung, was da mein Profil von sich gibt. Komme aus NiederbayernSoviel ich in deinem Profil lese bist du in Pecs zuhause. Das ist Ungarn, stimmt das? Dort kann es sein, dass man die Meisterprüfung ohne Gesellenprüfung machen kann. In Österreich z.B. nicht.
LG Gerhard
Ja, deswegen hab ich dieses Thema eröffnet, um Meinungen und Blickwinkel von vielen erhalten zu können, um auch auf Dinfe hingewiesen werden zu können, an die man selbst nicht denkt.Bedenke, du bist dann zwar Erzieher, aber noch über längere Zeit kein Schreiner, sondern nur mal Lehrling oder Hiwi...
Und als Erzieher in einem Tarif (wieauchimmer), das andere bestenfalls mal tarifangelehnt oder Haustarif. Von Arbeitszeiten mal gar nicht zu reden; Urlaub eingeschlossen. Das will alles sehr gut überlegt sein, auch in Bezug auf Rentenanwartschaftszeiten, was man in jungen Jahren nie so wahr haben will .
Hallo
Gerhard meint nicht dich sondern teluke, er ist Ofenbauer und recht semiprofessioneller Hobbyschreiner( kann aber nur Eiche verarbeiten ) und wohnt in Pecs, das ist in Ungarn.
Eine langjährige Berufserfahrung kann zur Antragstellung auf Zulassung zur Meisterprüfung genutzt werden. Ob das genehmigt wird, entscheidet allein der Ausschuss. Eine rechtliche Garantie gibt es nicht.Richtig, genau so ist es.
Gesellenprüfung ist nicht erforderlich.
Ich hab es auf Teluke bezogen. Deshalb auch seine Aussage dazukopiert.Nein, nix Ungarn keine Ahnung, was da mein Profil von sich gibt. Komme aus Niederbayern
Jo, wurde schon darauf hingewiesen glatt übersehen. Leider kann man Einträge nicht löschen, sonst wärs schon wegIch hab es auf Teluke bezogen. Deshalb auch seine Aussage dazukopiert.
Letztlich entscheidet die HK wer zur Prüfung zugelassen wird. Aber da die auch nicht mehr so Riesen Zulauf haben, freuen sie sich anscheinend über jeden Teilnehmer. Wir sind auch erstmal der letze Kurs in Rostock, unsere Dozenten gehen alle in den Ruhestand. Dann gibts das Angebot in Meck-Pomm nur noch in Schwerin5 Jahre als ungelernt / Hilfsarbeiter und dann Meisterschule ? Wer denkt sich solchen Schwachsinn aus ?
Na dann lieber stolzer Altgeselle !
LG
Hallo
Gerhard meint nicht dich sondern teluke, er ist Ofenbauer und recht semiprofessioneller Hobbyschreiner( kann aber nur Eiche verarbeiten ) und wohnt in Pecs, das ist in Ungarn.
Aich das trifft auf Zimmerleute nicht zu, da die soka bau einen Großteil der Ausbildungsvergütung übernimmtGuuden,
eine Ausbildung ist für einen Betrieb nicht sonderlich günstig,
um es vorsichtig auszudrücken.
Selbst die Großindustrie bildet nur noch so viele aus,
wie sie netto später einsetzen kann.
Deshalb werden Leute mit der erkennbarer Tendenz,
die Ausbildung nur als Durchlauferhitzung nutzen zu wollen,
gar nicht erst weiter in Betracht gezogen.
Wie das genau in Bayern aussieht weiß ich nicht. Aber da ich Abi hatte, hätte ich mich theoretisch sogar komplett von der Berufsschule befreien lassen können, da ich meine Schulpflicht bereits erfüllt hatte. Macht natürlich keinen Sinn, wäre aber gegangen.@Foltrick schrieb im Eingangspost, das das BGJ entfallen kann.
Da bei mir eine ähnliche Situation besteht, bekam ich die Aussage das dieses erforderlich sei.
Bundesland ebenfalls Bayern.
Kann da wer was zu sagen?
Die Schulpflicht in der Ausbildung endet nicht mit dem Abi, sondern mit der Vollendung des 21. Lebensjahres VOR Beginn der Ausbildung.Aber da ich Abi hatte, hätte ich mich theoretisch sogar komplett von der Berufsschule befreien lassen können, da ich meine Schulpflicht bereits erfüllt hatte.
Wie Justus schon sagte - die Ausbildung kostet viel Geld und Zeit. Und das letzte was ich bräuchte, wäre ein Azubi den ich Samstags auch noch beaufsichtigen & beschäftigen muss. Klar, wenn alle arbeiten und er ist beaufsichtigt - kein Thema. Aber allein? Nein danke, den Samstag bin ich froh mal andere Arbeiten machen zu können.Ich hab an die 20 Bewerbungen mit ausführlichen Text geschrieben inklusive dem Angebot die fehlenden Stunden samstags im Betrieb nachzuholen und ging davon aus, dass man mich mit kusshand nehmen würde.
Mag sein, war beides der Fall...Die Schulpflicht in der Ausbildung endet nicht mit dem Abi, sondern mit der Vollendung des 21. Lebensjahres VOR Beginn der Ausbildung.
Ansonsten bist du bist zur Beendigung der Ausbildung schulpflichtig.
Wie gesagt, im bauhauptgewerbe sieht das deutlich besser aus. Fa bezahlt die supa bau im ersten Lehrjahr 10/12 monatsgehöltern und in zweiten 8/12, Lehrgänge werden ebenso bezahlt. Finde ich eigentlich ein gutes System.Wie Justus schon sagte - die Ausbildung kostet viel Geld und Zeit. Und das letzte was ich bräuchte, wäre ein Azubi den ich Samstags auch noch beaufsichtigen & beschäftigen muss. Klar, wenn alle arbeiten und er ist beaufsichtigt - kein Thema. Aber allein? Nein danke, den Samstag bin ich froh mal andere Arbeiten machen zu können.
Keinesfalls, ich bilde gern aus.Aber auch bei dir höre ich raus, dass du Lehrlinge im Grunde für unmündige trottel hältst.
Ein 20 oder 30 jähriger mit bauerfahrung kann auf nel samstags bspw super gut sachen alleine vorformatieren oder aufräumen, sofern man ihm denn das Vertrauen schenkt.
Wie gesagt, im bauhauptgewerbe sieht das deutlich besser aus. Fa bezahlt die supa bau im ersten Lehrjahr 10/12 monatsgehöltern und in zweiten 8/12, Lehrgänge werden ebenso bezahlt. Finde ich eigentlich ein gutes System.