Präzisionsunterschiede FKS Felder 5xx 7xx 9xx vs Martin / Altendorf

Holzrad09

ww-robinie
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so überzeugend zu der Maschine (China Import etc...) aber die Frage ist wirklich womit vergleichen die Kollegen das: mit einer 25K Machinene? oder ist die WA6 selbst im selben Preissegment also zu einer Felder 7xx z.B. "schlechter"
Man könnte meinen das manchen Leuten langweilig ist und ggfs. zuviel Geld haben.
Als "Spaßbastler" bist Du mit allen bisher genannten Maschinen mehr als gut bedient !
 

teluke

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jetzt driften wir aber in die absolute Oberklasse ab :emoji_slight_smile: Danke euch für euren Input, soweit ich das verstehe dürfte ich auch von "nur" einer 940er einen präzisen Schnitt und wiederholgenauigkeit erwarten. Die Altend WA80TE oder Martin 60A wäre das absolute Oberlimit....

Für eine Person die das Teil nicht mal täglich nutzt sollte also auch der Grad an Genauigkeit einer 940er Freude bereiten...(wenn denn die elektrik nicht kaputtgeht)

Grüße

Die 940KS ist eine schwere (ca. 900kg) voll ausgewachsene FKS mit Schiebetisch bis 3700mm und einer Leistung bis 7,35kW.
Der Schiebetisch ist hoch belastbar, 200kg hatte ich schon öfter draufliegen.
Die Maschine lässt sich bei Neubestellung weitgehend nach Wunsch konfigurieren.
Meine hat z.B. Anschläge mit digitaler Anzeige was ich sehr praktisch finde.

Wem das nicht reicht der greift zu Martin oder Altendorf und muss dann auch logischerweise Martin- oder Altendorf-Preise zahlen.
Das kann natürlich, bei entsprechender Nutzung, das genau Richtige sein.
 

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Ich denke, wenn ich das nur "zum Spaß" machen würde und dann irgendeine Maschine mit richtigem Schiebetisch hätte, dann wäre ich schon sehr zufrieden und hätte da ordentlich Freude dran.

Gruss
Ben
 

teluke

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Ich war heute morgen in der Werkstatt und habe Ständer und Friese für zwei Ausstellungsvitrinen (für Teddybären) abgelängt und gefräst und es hat Spaß gemacht.
Leimholz für die Füllungen ist auch fast fertig.
Morgen entstehen die ersten Wandteile.

Meine trockenen Reserven nähern sich dem Ende aber der Trockner ist voll und läuft.
Was will man mehr.
Bei uns ist ab morgen Ausgangssperre.
Juckt mich nicht, meine Werkstatt ist auf unserem Grundstück :emoji_wink:.
 

Snuppi

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Moin,
ich habe mir vor 5 Wochen eine neue FKS bestellt. Es ist eine T 65 geworden. Meine jetzige T75 tausche ich nur aus um einen Investitionsstau zu vermeiden.
Hatte noch von der letzten Messe in Nürnberg ein Angebot von Felder für eine Kappa 450 und eine 550. Maschinen mit vergleichbarer Ausstattung zu meiner bestellten. Trotz damaligen Messerabatt war die 550er um 3500 € teurer. Nur mal so zum Vergleich!
Weiter oben wurde geschrieben, das sich solche "teuren" Maschinen nur Großbetriebe reinstellen und kleinere Schreiner auch in einem unteren Preissegment eine Maschine nicht so leicht Aufarbeiten können. Dem muss ich klar widersprechen. Es geht nicht ums Aufarbeiten sondern um Genauigkeit und Bedienkomfort . Wenn ich an die Säge geh, muss ich mich drauf verlassen können das es passt. Auch als ein Mann Betrieb brauche ich gute Maschinen um gute Arbeit abliefern zu können. Bei mir kommt auch mal ein 80er Laden drauf und das wahrscheinlich in 20 Jahren noch genauso. Das darf der Maschine nix abtun
Grüße Stefan

Wenn ich den Platz hätte, würde ich die alte T75 nie hergeben und als Zuschnittsäge nutzen. Hab sie auch für gutes Geld sofort losgebracht.
 
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Snuppi

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Ich sagte doch dass das ein Beweis für nichts ist.

Eine aktuelle neue gut ausgestattete Martin wird wohl unter 40k€ nicht zu bekommen sein.
Dafür bekomme ich 3-4 Format4 FKS.
Wird doch niemand glauben dass man bei Martin nur den Namen bezahlt?
Die Maschinen müssen doch besser sein, sonst würde sie doch kein Mensch anschaffen.
Das heißt aber nicht dass sie 4x so gut sind.
Auch bei einer Martin steht der wichtigste Bestandteil neben der Maschine.
 

Snuppi

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Bei 40k biste aber bei ner T75 Prex mit wahrscheinlich Vollausstattung.
T60c geht bei 13k los ohne zusätzlicher Ausstattung. T65 mit Vorritzer, 7,5 kW, Handrad und Vordertisch inkl. Inbetriebnahme und Einweisung 20k. Preis aktuell
F4 Kappa 550 mit gleicher Ausstattung außer Handrad(gibt nur elektrisch) liegt bei 23,5. Preis von vor 3 Jahren
Gruß
 
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Michel1984

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So einen Käse hab ich schon lang nicht mehr gelesen sry aber wer so hochnäsig durch das Leben geht braucht sich nicht wundern in scheisse zu treten.

Felder ist eine Marke die in jeder Kategorie von holzwerkern mit spielt sei es hobby semi professionell oder profi. Die Hammer Serie ist ganz klar hobby zu zuordnen.

Bei den kleinen felder ist es der semi profi Einsatz und felder 9er serie und format 4 sind profi Liga. Die Innovation sind mit unter technisch auf dem neuesten stand siehe BSP das säge stop System oder der X Roll schiebeschlitten.

Ich habe privat die felder kf 500 und die ad700 in der firma haben wir ne altendorf von 2010 und sonst Hoffmann maschinen. Die altendorf ist mit 10 Jahren im Einsatz am Ende. Der schiebeschlitten die Anschläge und das ganze drum herum ist nicht mehr wirklich präzise.

Ich muss ehrlich sagen sie werden auch nicht gepflegt oder schonend behandelt.

Ich arbeite lieber daheim mit meinen maschinen als in der firma.

Ich bin zufrieden mit meinen maschinen und das sie nicht konkurrenzfähig zu den anderen Herstellern wären würde ich absolut nicht behaupten.

Was sollte denn der erste Absatz??
Verstehe ich nicht..
 
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Mitglied 59145

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Da bin ich neidisch!!!

Glückwunsch, viel Freude an der neuen!
Bei Maschinen kann man ja direkt sein:emoji_wink:

Gruss
Ben
 

Holzfummler

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Guten Morgen,
bzgl Präzision inklusive Wiederholgenauigkeit
In der Industrie, z. B. Automotiv, werden ja häufig neue Maschinen/Anlagen gekauft. Ein Abnahmekriterien ist die Maschinen- und Prozessfähigkeit. Die Beurteilung der Maschinenfähigkeit erfolgt im Prinzip so:
Eingestellte Maschine, konstante Umgebungsbedingungen, homogenes Material. Es werden 100 Teile hintereinander bearbeitet, die Merkmale im Messlabor vermessen und statistisch ausgewertet (z. B. Gauß/Glockenkurve mit Mittelwert und Streuung). Vorgabe an den Lieferanten sind natürlich deutlich spezifizierte Grenzwerte.
Bei Messgeräten ist es ähnlich, jedoch wird da noch unterschieden mit und ohne Mitarbeitereinfluß (z. B. händisches Einlegen des Werkstückes).

Bei der Prozessfähigkeit(alle Einflüsse habe die gleiche Chance zu wirken) werden mindestens 1000 Messungen ausgewertet.

Macht auf jeden Fall Sinn, wenn viele gleiche Werkstücke zu bearbeiten sind und es auf 1/100 Millimeter oder kleiner ankommt.

Wer mag, kann ja auch mal den Hersteller dazu fragen, wie er konkret Präzision sicherstellt.

Gruß
Thomas
 

flo20xe

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Glückwunsch zur neuen Maschine!

Mal eine Frage, so wie ich das von den Bildern her sehe, wird der Parallelanschlag bei der T65 mit dem Handrad verstellt. Hast du dann im Display die Anzeige des eingestellten Wert´s? Und wie wird der Anschlag dann fixiert?
Wie hoch wäre denn der Aufpreis zur automatischen Verstellung per NC-Achse? Würd mich mal interessieren, weil ich mir das mit der Kurbel irgendwie nicht so ganz vorstellen kann.
Ich hab 2015 eine Altendorf F45 Elmo III gekauft und war damals überrascht, von dem relativ geringen Mehrpreis für den gesteuerten Parallelanschlag. Warum hast du dich für das Handrad entschieden?
 

flo20xe

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Guten Morgen,
bzgl Präzision inklusive Wiederholgenauigkeit
In der Industrie, z. B. Automotiv, werden ja häufig neue Maschinen/Anlagen gekauft. Ein Abnahmekriterien ist die Maschinen- und Prozessfähigkeit. Die Beurteilung der Maschinenfähigkeit erfolgt im Prinzip so:
Eingestellte Maschine, konstante Umgebungsbedingungen, homogenes Material. Es werden 100 Teile hintereinander bearbeitet, die Merkmale im Messlabor vermessen und statistisch ausgewertet (z. B. Gauß/Glockenkurve mit Mittelwert und Streuung). Vorgabe an den Lieferanten sind natürlich deutlich spezifizierte Grenzwerte.
Bei Messgeräten ist es ähnlich, jedoch wird da noch unterschieden mit und ohne Mitarbeitereinfluß (z. B. händisches Einlegen des Werkstückes).

Bei der Prozessfähigkeit(alle Einflüsse habe die gleiche Chance zu wirken) werden mindestens 1000 Messungen ausgewertet.

Macht auf jeden Fall Sinn, wenn viele gleiche Werkstücke zu bearbeiten sind und es auf 1/100 Millimeter oder kleiner ankommt.

Wer mag, kann ja auch mal den Hersteller dazu fragen, wie er konkret Präzision sicherstellt.

Gruß
Thomas
Das hat jetzt aber mit den Anforderungen einer Holzbearbeitungsmaschine für den handwerklichen Einsatz doch eher wenig zu tun.......
 

Holzfummler

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Das hat jetzt aber mit den Anforderungen einer Holzbearbeitungsmaschine für den handwerklichen Einsatz doch eher wenig zu tun.......
naja...
zum Einen will Handwerker ja, wenn 22,5 Grad Winkel eingestellt sind, die auch über 3,7 m Schnittlänge und jedesmal haben.

Es hängt mit den vorgegebenen Sollwerten zusammen. Viele Profi-/Semiprofimaschinen haben eine 1/10-tel Anzeige/Feineinstellung, die sollte dann auch stimmen, ansonsten demontieren oder abkleben.

Gruß
Thomas
 

flo20xe

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Jo, das stimmt natürlich dass die Maschinen diese Einstellungen halten müssen. Und das tun sie auch, zumindest nach meiner Erfahrung und wenn man in einer gewissen Preisklasse unterwegs ist.

Wobei das mit den 1/10tel halt im Holzbereich immer so eine Sache ist wo man sich erst mal fragen muss, ob der Werkstoff diese Präzision überhaupt hergibt.

Wir haben in der Werkstatt eine CNC stehen, alle Pläne werden mit CAD gezeichnet, dementsprechend werden auch die Maße und Winkel aus dem CAD generiert. Für mich ist nun wichtig, dass, wenn ich ein Bauteil auf der Formatsäge bearbeite, dass die Maße und die Schnittwinkel so genau passen, dass dieses Bauteil zusammen mit einem Bauteil das nur auf CNC bearbeitet wurde, zusammen passt.
Mein Anspruch ist, dass in der Werkstatt so nach den CAD-Plänen gefertigt werden kann, dass möglichst alle Standardbearbeitungen ohne Probestück und ewiges Einstellen abgearbeitet werden können. Rein nach den Maßen aus der Zeichnung. Also Maschine nach Skala einstellen, Werkstück bearbeiten, fertig.

Als Beispiel mal ein Dachschrägenschrank: Unsere CNC ist eine 3-Achs, insofern kann ich da, mit vertretbarem Aufwand, keine Gehrungen dranfräsen. Alle Bauteile werden soweit möglich mit der CNC bearbeitet und auf das größte Außenmaß formatiert. Die notwendigen Gehrungen werden dann an der Altendorf angeschnitten. Dazu hat die Maschine eine absolut super Funktion die nennt sich Winkelschnitt mit Übermaß. Der gewünschte Winkel und das gewählte Übermaß des Zuschnitts wird eintippt, anschließend verfährt die Maschine den Parallelanschlag und schwenkt das Sägeblatt. Bei uns ist das Übermaß 0 da wir auf Fertigmaß formatiert haben. Das Werkstück wird am zurückgezogenen Parallelanschlag angelegt und die Gehrung wird geschnitten. Das passt ohne Nachmessen immer.
Gleiches ist auch am Queranschlag möglich, auch hier wird das Maß eingestellt, die Maschine verrechnet etwaige Winkel- und Dickenmaße entsprechend, so dasss man in 90% der Fälle ohne Probestück auskommt.

Ob jetzt jede Länge und jeder Winkel auf das letze Zehntel stimmt oder nicht, ist für unsere Anwendung völlig egal. Das Gesamtergebnis der Werkstücke zueinander ist auf alle Fälle passend und darauf kommt es an. Diese Präzision erwarte ich von einer Maschine.
 

Mitglied 59145

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Immer faszinierend zu lesen wie andere so arbeiten. Das läuft bei uns natürlich ganz anders. Spezialisiert ist da ja jeder inzwischen. Mich fasziniert moderne handwerkliche Fertigung sehr, leider keine Zeit nochmal Praktikas zu machen.

Gruss
Ben
 

Snuppi

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Glückwunsch zur neuen Maschine!

Mal eine Frage, so wie ich das von den Bildern her sehe, wird der Parallelanschlag bei der T65 mit dem Handrad verstellt. Hast du dann im Display die Anzeige des eingestellten Wert´s? Und wie wird der Anschlag dann fixiert?
Wie hoch wäre denn der Aufpreis zur automatischen Verstellung per NC-Achse? Würd mich mal interessieren, weil ich mir das mit der Kurbel irgendwie nicht so ganz vorstellen kann.
Ich hab 2015 eine Altendorf F45 Elmo III gekauft und war damals überrascht, von dem relativ geringen Mehrpreis für den gesteuerten Parallelanschlag. Warum hast du dich für das Handrad entschieden?
Servus,
Ja die Anzeige wird im Display angezeigt. Beim Einspeichern der Sägeblätter wird dann der Anschlag auf das jeweilige Blatt Referenziert.
Für das Handrad habe ich mich bewusst entschieden, weil es zumindest 1 Bauteil ist was nicht wegen Steuerung ausfallen kann. Fixiert wird er mit dem Hebel links daneben
 

Snuppi

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Hier das Display dazu!
Bzgl. Arbeiten im 1/10 Bereich. Mein Lehrmeister hat mich damals gefragt wie genau ein Schreiner arbeiten muss. Hab ich gesagt: auf mm
Er sagte dann. Bua, am Ende muss halt passen
 

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Holz-Christian

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Servus, bei den größeren Martin Modellen T70 und T75 prex besteht immer noch die Möglichkeit den NC Parallelanschlag per Knopfdruck zu entriegeln und manuell über die immer noch vorhandene Skala einzustellen.
So kann man im Falle einer Störung immer noch weiter arbeiten, wenn auch nicht so komfortabel.
Bei den Kugelumlaufspindel geführten Anschlägen der Mitbewerber ist im Falle einer Störung Zwangsfeierabend.
 

magmog

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Guuden,

zehntel mm sind ein muss!
Wenn nur volle mm angezeigt werden, bedeutet eine Anzeige von z.B. 324mm:
Es kann alles zwischen 324,0 und 324,9 sein!

Solch eine Anzeige mit Fernbedienung des Anschlags incl. Blockierung ist bei stabilen
Maschinen recht einfach nachrüstbar, ich hatte es hier mal vorgestellt.
 

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@magmog
Hast Du da ein Hinweis , wie ich deine Anzeige mit Fernbedienung des Parallelanschlags hier im Forum finde (Stichwort bzw. Link ) ?
 

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Danke !
Da hab ich dich leider falsch verstanden . Eine Digitalanzeige hab ich schon ( früher Elgo Z16 , jetzt eine von Fiam )
Ich dachte schon Du hättest dir dieses tolle Handrad von Martin zur Fernbedienung des Parallelanschlags nachgebaut . Zumindest klang das so , als ich deinen Text gelesen hatte (.….....
Solch eine Anzeige mit Fernbedienung des Anschlags incl. Blockierung ist bei stabilen
Maschinen recht einfach nachrüstbar, ich hatte es hier mal vorgestellt.....)
 
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