Ich habe auch schone private Wald- bzw. Baumbesitzer erlebt die einen Nachweis haben wollten.
Das würde ich auch so machen.
Aber in der Regel hast Du Recht, privat darf ich alles fast verwenden was legal verkauft wird.
Warum sollte das anders sein!?
Wer mit 50 sein Leben und Bürojob plötzlich langweilig findet kann sich entweder eine Motorsäge kaufen und sich damit ins Bein sägen.
Oder er kauft sich ein PS-starkes Motorrad, weil er ja mal vor Jahrzehnten mal dem 1'er mitgemacht hat. Die mit der Motorsäge landen in der Chirurgie (oder bei @Sire Toby ), von den Anderen treten Einige in grauen oder schwarzen Autos die letzte Heimreise an.
Ich glaube, dass dies in gewissen Personenkreisen auch früher passiert. Aber die Altersschwelle „50“ beflügelt viele Männer sich nochmals beweisen zu müssen.
PS.: Finger ab mit der Motorsäge erfordert schon spezielles Geschick, ich denke die Kreissäge, Kappsäge oder ähnl. dürfte an den Unfällen in der Meldung den höheren Anteil haben.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen - nein!
Die Kettensäge ist ein viel gefährlicheres Werkzeug. Die meisten Wald-Hobby-Piloten haben keine gute Ausbildung, keine Erfahrung, wenig Routine, zu viel Stress, ein viel zu großes „Moped“ und natürlich die aggressivsten Ketten drauf.
Du siehst alles. Stechschnitt, Abästen auf der falschen Seite, Schneiden mit der Schwert-Vorderseite, Schneiden auf Halshöhe beim Fällschnitt, usw ...
Zuhause wird dann ohne Sicherheitsausrüstung in Birkenstock-Sicherheitssandalen Brennholz gemacht.