Liga für akkufreie Privatwerkzeuge

Fotom

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Deshalb bleiben die Maschinen bei mir ja auch kabelbetrieben. Wenn die Maschine an sich kaputt geht hab ich eindeutig was verbockt... auch ein abgerissenes Kabel.

Mich wundert bei diesem Akkuwahn eben die damit ausgestatteten Geräte die es mittlerweile auf dem Markt gibt und die damit verbundene Verschwendung an Ressourcen, weil eine Menge Menschen auf diesen Zug aufspringen.
 

pedder

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Wegen anstehender Umzugsarbeiten habe ich mir einen neuen Skill Netzschrauber gekauft.
Leider hat der Verpacker jeden denkbaren positiven Effekt für die Umwelt gleich beim Versand zunichte gemacht....

20181113_143156.jpg
 

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Wegen anstehender Umzugsarbeiten habe ich mir einen neuen Skill Netzschrauber gekauft.
Leider hat der Verpacker jeden denkbaren positiven Effekt für die Umwelt gleich beim Versand zunichte gemacht....

20181113_143156.jpg


Jaha Pedder,
hättest Du die Akku-Variante mit 10 Ersatz-Akkus gewählt, wäre das Verhältnis netto zu tara besser. Wer ist also schuld?:emoji_wink:
 

schrauber-at-work

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Mahlzeit,

habe mich am Wochenende mit einem weiteren "Akkufreien" Helfer intensiver beschäftigt. Meine Partnerin hat einen Tisch und 4 Stühlchen die wohl mal irgendwann im Kindergarten eingesetzt wurden "aufgerissen". Soll ins Kinderzimmer als "Maltisch".
Da diese ganz schön vermacht, schlecht gestrichen und nicht mehr schön sind habe ich entschlossen den alten versifften Lack runter zu nehmen und alles zu ölen.
Hatte schon länger mal irgendwo zwei Ziehklingen mitbestellt gehabt (1x gerade; 1x Schwanenform) habe mich in diesem Zusammenhang mal etwas mit der Materie beschäftigt.
Was soll ich sagen?
Praktisches Werkzeug, Kein zugeschmiertes Schleifpapier, kein Krach, kein Staub:emoji_clap:

Mit etwas Übung geht auch das anziehen des Grates (Dafür habe ich einem alten Spiralbohrer einen Griff verpasst) flott von der Hand. Muss mir mal noch ein paar weitere basteln, irgendwo liegt noch eine alte Säge deren Blatt dafür noch zu gebrauchen wäre.





Wird wohl in Zukunft öfter zum Einsatz kommen :emoji_wink:

Gruß SAW
 

Orgelbauer

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... Verpacker jeden denkbaren positiven Effekt für die Umwelt gleich beim Versand zunichte gemacht....

moin,
fehlen Dir etwa da die schönen Styropor-Schippse ? :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Zumindest ist ja Papier und Pappe über Grill, Ofen oder Papiertonne nochmal zu verwerten :emoji_wink:
Plaste müssen ja immer via Container nach Afroasien :emoji_cry:
 

schrauber-at-work

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Tach,

damit der Thread nicht einschläft nominiere ich @Gerd-CH als Ehrenmitglied des Monats :emoji_wink:

In Deutschland scheinen immer Leute sich so richtig mit dem Akkufieber angesteckt zu haben.
Ich bin da gar nicht begeistert. Klar, habe ich auch ein paar kleine, wenige Akkumaschinen von Bosch, aber bei der Kabelvariante bin ich mir sicher, dass in vielleicht zehn Jahren das Kabelgerät immer noch seinen Dienst tun wird wenn man den Stecker einsteckt. Wieviel Akkus habe ich in der Zeit nachkaufen müssen? Wie häufig werden sich bestehende Akkulinien wieder weiterverändern in den nächsten Jahren? Wir eine Abwärtskompatibilität gewährleistet bleiben, oder muss ich immer die Geräte dann neu kaufen?

Genau meine Meinung :emoji_ok_hand:

Gruß SAW
 

Orgelbauer

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Moin,
Ihr könnt es einem aber auch ernst vermiesen ...:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Zählt denn sowas nicht ?
"Samstagsarbeit": Sasmtagsarbeit1.jpg Sasmtagsarbeit2.jpg Sasmtagsarbeit3.jpg Sasmtagsarbeit4.jpg

...hab da aus einem Stammende ein paar Handlichkeiten zum Trocknen vorbereitet. :emoji_sweat_smile:
Kommentar zum Geruch des noch ziemlich feuchten Holzes:
-puuuuhsagtderBär weil das Holz auch so wie PuhderBär riecht-
...eine Duftmischung aus Wacholder, Lorbeer und Moor (irgendwie)
 

Batucada

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Es interessiert mich, ob es auch schon anderen Menschen aufgefallen ist, dass im gegenwärtigen Hype um den Klimawandel ein Thema völlig ausgeblendet wird. Ich verneine den Klimawandel nicht, aber ein bedingungsloses Bejahen will auch nicht so recht über meine Lippen kommen. Jedoch soll die Klimawandel-Diskussion hier in meinem Post nicht der zentrale Aspekt sein. Nein, bei der Verbindung von Akku-Geräten mit den neuerlichen Entwicklungen hinsichtlich der Verwendung von Lithium, fällt mir gar nichts mehr Gutes ein. Ein Kapitel, was völlig ausgeblendet wird. In sofern finde ich es gut, wenn sich Menschen dazu entschließen, Akku-freie Werkzeuge zu benutzen. Ich selbst habe den Weg vom Saulus zum Paulus beschritten. 3 Akku-Geräte besaß ich mal, eines davon hatte sich mit Rauchzeichen von dieser Welt verabschiedet, ein weiteres wollte ich zweckentfremden und hat aufgrund meiner Neugier den Dienst eingestellt. Bleibt noch ein CXS von FT, dessen Akkuleistung zusehends schwächer wird, ich denke, da wird bald ein Kabelanschluss fällig.

Und wirklich, ich will mich in Zukunft dem Gebrauch von Lithium verschließen. Das, was z.B. in Brasilien abgeht, wo Menschen aus ihren angestammten Gebieten verdrängt werden, weil die Förderung von Lithium nur mit einer Unmenge an Wasser vonstatten gehen kann, solche Bilder mag ich mir auf Dauer nicht ansehen. Der Run auf das weiße Gold, rücksichtslose Verdrängung von Menschen, hemmungsloser Kapitalismus. Das kann man auch erweitern auf die E-Mobilität, E-Bikes und E-Autos. Und seit neuestem die E-Roller. Und der ganze Schrott kann auf Lithium nicht verzichten. Wir bauen Weg-Werf-Autos, weil die schweren Akkus in der Bodengruppe der Fahrzeuge untergebracht werden. Das ganze Fahrzeug wird man dann recyceln müssen, weil der Akku nach 3 Jahren runtergenudelt ist. Schöne neue grüne Welt, ich werd' den Verdacht nicht los, dass da gewaltig etwas schief läuft. Das Klimaproblem wird man so nicht in den Griff bekommen.
 

WinfriedM

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Bleibt eher die Frage, welcher Misthaufen der Kleinere ist. Die eigentliche Lösung - massiver Verzicht - ist eh nicht umsetzbar. Da geht kaum einer freiwillig mit.

Gute Recycling-Lösungen von Lithium könnten noch ein Ausweg aus dem Dilemma sein. Und ich hoffe, die Grünen werden ordentlich Druck machen, dass deutsche Hersteller kein Lithium aus "Raubbau" beziehen. Da bräuchte es aber auch erstmal Akkuwerke in Europa. Derzeit kommt wohl alles aus China.
 

Batucada

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Und ich hoffe, die Grünen werden ordentlich Druck machen, dass deutsche Hersteller kein Lithium aus "Raubbau" beziehen.

Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Auf die Grünen kann man in dieser Hinsicht nicht setzen. Die haben sich schon mit den Absichten zur Abschaffung der Verbrenner verausgabt. Die interessierte Wirtschaft hat schließlich schon Gefallen an der Technik gefunden. Es gibt einige Hersteller, die anstreben, die Lithium-Akku-Produktion auf deutschem Boden zu etablieren. Und das alles mit dem Hintergedanken, Akkus, die zum Recycling vorgesehen sind, aber noch eine Restkapazität aufweisen, zu größeren Einheiten zusammen zufassen, um Stromspeicher zu betreiben, die dann zum Einsatz kommen, wenn Sonne und Wind nicht so wollen, wie sie sollten. Die AKW-Betreiber haben der Politik schon die kalte Schulter gezeigt, die gehen jetzt zum beschlossenen Termin vom Netz, selbst wenn man sie noch so höflich bitten würde, noch ein Weilchen zu bleiben. Das ist die große Chance der Akku-Hersteller, mit ihren Schrott, der in der E-Mobilität ausgedient hat, noch ein paar gute Geschäfte zu lukrieren, natürlich auf Steuerzahlers Kosten.

Um die sachgerechte Klärung der ökologischen Nachhaltigkeit wird man einen weiten Bogen machen, denn eine schonungslose Klärung würde den Grünen Antrieb ziemlich ausbremsen. So hinter vorgehaltener Hand hat man sich schon verständigt, dass man beim Recycling von Lithium-Akkus mit einem wesentlich höheren CO₂-Fußabdruck rechnen muss als bei der Herstellung neuer Akkus aus frischen Komponenten. Und das will schon was heißen, da selbst bei der Herstellung neuer Akkus, dessen CO₂-Fußabdruck schon in der Kritik steht. Da steckt die Grüne Idee in einer scheußlichen Zwickmühle. Die bisherigen Recycling-Verfahren scheinen sich nur unter bestimmten Bedingungen und auch nur für die Akkus der E-Autos zu rechnen, wenn sie in 2025 in größeren Stückzahlen anfallen. Für Lithium-Akkus von Elektromaschinen im Handwerk scheint das Recycling noch in weiter Ferne zu liegen, wenn überhaupt. Also Grund genug, sich von Akku betriebenen Handwerkszeugen zu trennen.
 

Batucada

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Edit Nachtrag:
Meine Rede ist gegen die Grünen nicht im allgemeinen gerichtet. Vielmehr sehe ich den hemmungslosen Energieverbrauch als eine wirklich große Gefahr an. In den irrsinnigen Werten ist natürlich auch das CO₂ versteckt. Sich aber an der Begrenzung des CO₂ zu verbeißen, heißt für mich soviel wie Zuckerpillen zur Heilung von Krebs zu verordnen. Wer will kann es nachlesen, ich hab's gerade nicht genau parat: seit 40 Jahren hat sich der Pro-Kopf-Stromverbrauch auf das 4,5-fache erhöht. Wohl bemerkt der Pro-Kopf-Stromverbrauch! Ich kann mich nicht erinnern, dass ich heute durch den erhöhten Energieverbrauch besser lebe als vor 40 Jahren. Und jetzt soll auch noch das 5G-Netz ausgebaut werden, die alten Netze funktionieren noch nicht einmal flächendeckend. Für 5G braucht es Masten auf Sichtweite in einem Raster von 200 Metern. Jeder Mast frisst Strom... und die Wenigsten wollen auf das Smartphone verzichten.
 

uli2003

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Betrachten wir das alles mal Erdzeitgeschichtlich, sind wir Menschen auch nur eine kurze Ära, sogar die, die den bisher geringsten CO2 Gehalt in der Erdatmosphäre besitzt.
Ich mache mir um die Erde an sich nur wenig Sorgen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Phanerozoic_Carbon_Dioxide.png

Was die Akkus angeht wird natürlich weiter an Ersatzmaterialien geforscht. Das fällt nicht vom Himmel, sondern dauert halt.
 

pedder

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Die eigentliche Lösung - massiver Verzicht - ist eh nicht umsetzbar. Da geht kaum einer freiwillig mit.

Die zweite Aussage ist sicher richtig, die erste aber nicht deren logische Konsequenz. Wir wissen um die Problematik seit mindesten 30 Jahren. Also ich jedenfalls. War Stoff meiner 10. Klasse. Seitdem ist der Ausstoß um etwa20% zurückgegangen (was mich gerade überrascht hat). Allerdings sind wesentliche Industrien verlagert worden nach China, sodass das Bild verzerrt sein dürfte.

Frewillig ist viel zu langsam. Wir werden an allen Ecken und Enden einsparen müssen. Und nicht nur wir, was auch ein erhebliches Problem ist.

Das Problem: Wann spare ich denn ein? Anschaffung eines neuen sparsamen PKW? Aber der alte hat ja bei seiner Herstellung schon viel COs Ausstoß verursacht. Wenn ich den jetzt verschrotte, war das umsonst. Wenn ich den nach Afrika exportiere (das ist mit vielen Fzg, die 2008 nach der Finanzkrise mit der Umweltprämie abgeschafft worden waren, passiert) und er da fährt, wird dadurch irgend etwas besser? Eher nicht oder?

Man muss sehr viel rechnen und berücksichtigen und letztlich sehe ich keine andere Lösung als eine welteinheitliche CO2-Steuer. Utopisch, ich weiß.

Aber kleine Schritte helfen bestimmt. Mir möglichst wenig dafür sehr gutes langlebiges Werkzeug (oder was auch immer) anzuschaffen hilft sicher.

Tante Edit verzeiht zwar ein paar Tippfehler, aber hier waren es zuviele. Entschuldigung
 
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Batucada

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Betrachten wir das alles mal Erdzeitgeschichtlich, sind wir Menschen auch nur eine kurze Ära, sogar die, die den bisher geringsten CO2 Gehalt in der Erdatmosphäre besitzt.
Ich mache mir um die Erde an sich nur wenig Sorgen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Phanerozoic_Carbon_Dioxide.png

Was die Akkus angeht wird natürlich weiter an Ersatzmaterialien geforscht. Das fällt nicht vom Himmel, sondern dauert halt.

Was das CO₂ angeht, habe ich eh meine eigene Meinung, zumal ich mit dieser Thematik beruflich über 40 Jahre bis ins letzte Detail befasst war. Möchte mich aber hier nicht darüber auslassen, zumal es dann doch sehr OT wird. Nur so viel, keiner der Schreiberlinge der journalistischen Zunft hat es bisher geschafft, die Details physikalisch einwandfrei zu beschreiben. In der Thermodynamik handeln wir nicht nach Gesichtspunkten, die sich auf der Celsius-Skala beschreiben lassen. Auf der Kelvin-Skala befindet sich unser tägliches Energieniveau während dieser aktuellen Wetterlage im Schnitt etwa 300 °K oberhalb des absoluten Nullpunktes. Und es wird gestritten, ob die Verfehlung des Klimazieles um 0,5 °K einer Katastrophe gleich kommt. Doch davon jetzt genug.

Über die Akkuforschung habe ich mal gelesen, dass es schwer sein wird, kurzfristig noch erhebliche Verbesserungen zu erforschen. Der Hintergrund zu dieser Aussage mag vielleicht darin liegen, dass die elektrochemische Spannungsreihe schon ziemlich ausgereizt erscheint. Dazu kommt noch ein Aspekt, der die Sache in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt, wenn man sich mal ein winterliches Szenario auf der Autobahn vorstellen kann, bei dem der Verkehr über viele Stunden zum Erliegen kommt. Nichts Außergewöhnliches, habe ich in meinem Leben schon zweimal erlebt. Wohl dem, der dann ein gaaanz langes Verlängerungskabel dabei hat und schließlich auch eine Steckdose findet.
 

uli2003

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Es gibt immer verschiedene Betrachtungsweisen der CO2 ‘Problematik’.
Bemerkenswert ist sicherlich der aktuelle Rückgang, sowie die gesteckten Klimaziele.
Verzicht auf etwas wird nie umfassend funktionieren, nicht solange alle Möglichkeiten offen stehen.

Bei den Akkus wird es ebenfalls nicht leicht, die gewünschte Leistungsdichte zu halten. Aber Lithium und Kobalt sind nun einmal endlich und schwer zu beschaffen.
 

tiepel

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Was das CO₂ angeht, habe ich eh meine eigene Meinung, zumal ich mit dieser Thematik beruflich über 40 Jahre bis ins letzte Detail befasst war. Möchte mich aber hier nicht darüber auslassen, zumal es dann doch sehr OT wird

Hi,
Das hier ist der Tresen. Da kann man eigentlich alles diskutieren.
Mich würde Deine Meinung sehr interessieren.
Passt meiner Meinung nach auch in diesen Thread.
Gruß Reimund
 

WinfriedM

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Vielleicht kommt ja NIMH-Technologie wieder mit ins Rennen. Hab gerade mal recherchiert, Toyota nutzt diese Technologie wohl weiterhin:

https://www.heise.de/tr/artikel/Post-aus-Japan-Das-lange-Leben-der-alten-Akkus-3770203.html

Wäre die Frage, wie die Ökologie bei NIMH ist. Davon hab ich noch nichts gehört oder gelesen. Ok, die Energiedichte ist nicht so groß, aber bei bestimmten Kraftfahrzeugen vielleicht gar nicht so das Problem.

Noch ein interessanter Artikel zu NIMH:
https://www.welt.de/motor/news/article138229655/Akkus-fuer-Elektroautos.html
 
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