Ironwood

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Ich warte schon lange darauf, dass jemand zeigt, was mit den Optimum, Güdes und Record Powers etc. geht. Fange bitte mit den Record Powers an.
Ich habe - wie oben geschrieben - Zugriff auf eine alte GÜDE. Ich gehe davon aus, dass die (da sie ja ziemlich die unterste Preisklasse und 10 Jahre alt ist) aus deiner Sicht als Muster zur Beurteilung für "Qualität Made in China" ok ist.

Mir reicht diese Aussage, die sich mit Dietrichs und meiner Erfahrung deckt.
Was meinst du damit?

Dietrich und ich haben schon gezeigt, was mit richtigen Maschinen geht, also hau rein.

Ich verstehe das so, dass du dabei bist und dein Wissen bei der Analyse konstruktiv einbringst. Danke.
Jetzt fehlt nur noch die Unterstützung von @Dietrich

Gruß - Paul
 

Ironwood

ww-birnbaum
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Moin zusammen,

ich klinke mich mal hier mit ein, da ich auch auf der Suche bin nach einer TBM.

Ich habe die hier von Teknatool im Blick, vielleicht kann ja jemand dazu was sagen.

https://neureiter-shop.at/produkte/...ol-nova-viking-dvr-16-tisch-bohrmaschine.html
Gruß Jörg

Hallo Jörg,
die Maschine ist relativ neu - ich hatte sie leider noch nicht in den Fingern.
Was ich dir aber sagen kann ist folgendes:
  • Von den Daten und Features her macht sie einen sehr guten Eindruck
  • Die Videos und Berichte die es über die Maschine im Netz gibt sind durchaus positiv
  • Der Antrieb ist für mich neu - klingt von der Theorie her sehr gut - müsste man aber für fundierte Aussage mal damit arbeiten. Speziell das Drehmoment bei langsamen Drehzahlen (falls du die brauchst) wäre zu hinterfragen. Und 5000 U/min sind ein Wort!
  • Der programmierbare automatische Tiefenstop + automatische Drehrichtungsumkehr ist (wenn man es braucht) z.B. bei Topflochbohrungen und Gewindeschneiden interessant
  • Das Zahnkranz-Bohrfutter wäre für mich (auch im Hobbybereich) ein No-Go. Da würde ich mit dem Händler sprechen, ob er im Falle eines Kaufs ein solides Schnellspannfutter (geeignet für Links- und Rechtslauf) drauf macht
Ich kenne den Händler Neureiter in der Nähe von Salzburg. Die sind absolut fit was Holzbearbeitungsmaschinen speziell für gewerbliche Anwender / Handwerker angeht. Das siehst du auch an deren Verkaufsprogramm. Ich würde deine Anforderungen was du machen willst und was du von der Maschine erwartest zusammentragen und die Spezifikation mit Neureiter am Telefon besprechen. Da bekommst du eine kompetente Einschätzung.
Der Dialekt südlich von Salzburg ist leicht verständlich. :emoji_slight_smile:
Viel Erfolg

Gruß - Paul
 

IngoS

ww-robinie
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Hallo

Meine größere Tischbohrmaschine habe ich bei meinen Jungs gelassen (Mechatroniker). Für meine Holzarbeiten reicht mir mein Bohrständer (160mm Ausladung, 120mm Hub) mit Handbohrmaschine. Damit bohre ich auch mit 90mm Forstnerbohrer durch 80mm dicke Eichenbalken. Das reicht mir. Die Tischbohrmaschine vermisse ich nicht.

Gruß Ingo
 

19rudi99

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Gib doch bitte mal ein Beispiel.
Das wird daran liegen, dass meine Seite nichts mit meinem Namen zu tun hat und dies soll auch so bleiben. Ich habe meine Gründe und die bitte ich zu akzeptieren. Damit aber nicht der Eindruck entsteht, ich labere nur, anliegend mein letztes Projekt, Schrank mit 15 Schubladen im Shaker Stil aus Eurokirsche. Handgezinkte Schubladen in unterschiedlichen Größen. Unterteilungen gegrated, Schubladenböden ebenfalls in Kirsche. Hoffentlich gehen die PDF zu öffnen. Bevor jemand fragt, die Rückwand ist nicht durchgehend gemasert, da ich nicht mehr genügend Holz hatte.
 

Anhänge

  • shaker 3.pdf
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Dietrich

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Hallo Paul,

Deine Bemühungen in Ehren, aber ich habe genug Vorabbeurteilungen von Dir hier gelesen, technischer Overkill, labbrige Konstruktion u.ä.

Habe ja kürzlich eine Asien-TBM (gebraucht für 25€ erworben) auseinander gebaut und konnte dort feststellen, Wandstärke Säule gut 2mm, Gußfuß weniger als 4mm stark, ein um mehrere mm schräg angeflanschter Säulenträger. Die bearbeitete Fußauflage bildete keinen rechten Winkel zur Bohrspindel...
Die eher leichte (knapp 60kg) Elektronik TBM von Metabo (baugleich zur Flott TB 13) verfügt über eine richtig dickwandige Bohrsäule, schätze 4x so viel wie o.g. und auch der Guß von Bohrkopf und Fuß ist kräftig geformt, da bäumt nichts auf, und der Vorschubhebel, der die Bohrspindel nach unten schiebt läuft so wie man es von guten Maschinen kennt, und er schnalzt auch beim Loslassen nicht zurück und bleibt 10mm unterhalb von "0" stehen, wie man es von einigen Importmodellen kennt, er läuft langsam auf "0" wie ein Hydraulikzylinder, eben Flott, es ist ein Genuß damit zu arbeiten.
Die Wandstärken der Genko will ich garnicht hier anführen, die sind über jeden Zweifel erhaben!
Die Elektrronik TBM hat in Stahl natürlich ihre Grenzen, für Holz ist sie mit ihrem Anschlagsystem perfekt, deshalb habe ich mir vor einigen Jahren die Genko in sehr gutem Zustand gegönnt, ich hatte mich in diese massive Maschine mit deren Möglichkeiten verguggt und bekam einige Monate später eine angeboten, sie kann bis 21 mm in Stahl und auch M16 Gewinde, und ist hin und wieder auch für spezielle Aufgaben im Holzbereich praktisch, man kann sie drehen, schwenken zudem verfügt sie über einen riesigen Bohrtisch von rund 400x700mm.

Da ich aber weder beim TÜV noch bei der BAM arbeite stehen mir keine Meßeinrichtungen zur Verfügung um bspw. den Verzug von Guß oder Stahl zu messen, von daher ist eine vergleichende Auflistung von Meßwerten für mich nicht möglich.

Achso, ja natürlich macht so eine Optimum und aller Voraussicht nach sogar eine Güde (meine Güte.-) Löcher in Holz.
Aber manchmal gibt es auch andere Aufgaben, Stahl bohren oder Glockensägen antreiben oder auch Gewinde durch 60mm Vollstahl zu bohren:emoji_slight_smile:
Früher stand ich einige Male im Jahr an einer 35er Alzmetall, aber man muß fragen wann man darf und bekommt gesagt aber keine 2 Std. usw.
Zuhause erledigen ohne das einem jemand im Genick hängt...wie man bei uns sagt.

Gruß Dietrich

PS: Ich habe übrigens dem Themenstarter keine Genko empfohlen, ein anderer Teilnehmer hat ins Gespräch gebracht das er eine solche sucht und ich hatte eine in außergewöhnlich gutem Zustand verlinkt...so war das.
 

19rudi99

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Da ich aber weder beim TÜV noch bei der BAM arbeite stehen mir keine Meßeinrichtungen zur Verfügung um bspw. den Verzug von Guß oder Stahl zu messen, von daher ist eine vergleichende Auflistung von Meßwerten für mich nicht möglich.
Ich fürchte, diese Geräte hat Paul auch nicht. Er soll einfach mal ein Möbelstück zeigen, dass mit diesen Chinamaschinen gebaut wurde. Mich würde interessieren, 35 mm Zapfenbohrer zum Herstellen eines Leimis für das Ausfüllen eines Astloches im Sekundärholz. Oder das Schneiden eines 5 mm Abschnitts für einen Schubladenboden. Beides in einer bequemen Zeit, soll ja keine Tagesaufgabe werden. Der Dominik von Maschinen Meyer hat das auf der Record Power versucht, ich glaube der Film wurde 30 Minuten lang und meine Ohren schmerzen noch heute....
Also nicht labern, sondern liefern...
 

teluke

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Also der mit dem Genko-Wunsch war ich.
Ich halte die Genko, im Tischlerbereich, nach wie vor für das Non-Plus-Ultra.
Einfach weil sie alles kann was meine Bohrstation kann und noch mehr und alles besser.

Von den Maschinen wie in dem Link halte ich durchweg nichts.
Da bleibe ich lieber bei meiner Wabeco-Bohrstation mit Festool 4-Gang Bohrmaschine.
Die kann mehr als die dort angebotenen Maschinen solange es bei Holz bleibt.
Und bei mir bleibt das immer nur bei Holz.

Wenn Metall zu bohren ist dann macht das die Metallwerkstatt.
Die können über meine Wabeco-Bohrstation nur lachen.
Dort steht so ein Teil wie auf der Webseite aber auch eine schwere große Bohrfräse und eine große CNC.
Also hat Metall in meiner Werkstatt nur als Fertigprodukt Zutritt.
 

Wrchto

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Ich werfe dann noch mal den Bohrständer mit Bohrmaschine ins rennen. Zapfenschneider 35mm in Kirsche. Das geht schon.

Klar, funktioniert, sieht man ja immer wieder. Ich hab derzeit ebenfalls eine alte grüne Bosch in einem Wolfcraft im Einsatz. Allerdings schreit die Kombi (gefühlt) lauter, als Kreissäge und Absaugung gemeinsam, geht mit der Drehzahl schon beim Anblick von Balsa in die Knie, und verärgert mich jedes Mal, wenn ich sie nur ansehe. D.h. dieses Ding muss ich sowieso ersetzen.
Und nachdem ich auch ein bekennender Equipment-Junkie bin (auch wenn es viele nicht zugeben, Werkzeug ist ja vor allem im Hobbybereich sehr oft nicht nicht mit Vernunft erklärbar), möchte ich etwas Neues. Allerdings -Werkzeuglust hin oder her- bei gewissen Summen beginnt auch dann bei mir das Gewissen mitzureden.

Eine Frage zur Bauweise, Tisch vs Säule: Ich möchte das Ding gerne verfahrbar haben, und dachte bisher an eine Tischbohrmaschine, die auf einen Unterbau auf Rollen kommt. Wäre ein Verfahren mit einer Säulenbohrmaschine ebenfalls so realisierbar, oder kippt so ein Konstrukt zwangsläufig?
 

PurplePony

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Wäre ein Verfahren mit einer Säulenbohrmaschine ebenfalls so realisierbar, oder kippt so ein Konstrukt zwangsläufig?
Machbar ist alles. Aber die Säulenbohrmaschinen die ich kenne haben einen ganz, ganz miesen Schwerpunkt der sich bei höhenverstellbarem Tisch auch noch ändern kann.
Entweder ganz viel Gewicht darunter bringen oder ganz viel Ausladung bei der Platzierung der Rollen. Da wird die Standfläch aber wesentlich größer.
 

vangogh

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Dietrich und Co. hatten bei den Bandsägenstreitereien absolut recht. Auch wenn es etwas gedauert hat, bis ich das eingesehen habe. Heiko Rech tauscht ja nicht umsonst schon die Führungen an seiner Felder. Das blieb mir alles erspart, da ich mich für die PH800 entschieden habe. Daher gucke ich auch bei TBMs gar nicht mehr nach Böllern, sondern direkt nach gutem, altem Eisen. Die Genko hat es mir auch angetan.
 

Dietrich

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Hallo Thomas,

einige Dinge bei Teknatool fallen direkt (leider negativ) auf:
Keine Angabe der Bohrleistung, keine Angabe vom Säulendurchmesser, keine Untersetzung der Motordrehzahl.
Eine Tisch bzw. Standbohrmaschine lebt vom, mit reduzierter Drehzahl, steigendem Drehmoment. Bei reinen Elektronik-TBM´s vom Schlage der alten Flott TB 13/Metabo TBE 5014 beträgt der Regelbereich 400-4500 U/min, hieraus resultiert eine max. Bohrleistung von 13/14mm in Stahl.
Eine weitere Absenkung auf rund 1/3 des Wertes der Eingangsdrehzahl befürchte ich ein fürs Bohren von großen Durchmessern unbrauchbares Drehmoment, zumal die Angabe ja fehlt.
Nach dem was bei Teknatool angegeben ist (ohne Riemen) dürfte es sich um einen Direktantrieb handeln, das ist eher ungünstig, jedenfalls wenn man die niedrigen Drehzahlen verwenden will.
Flott hat es bei den TB 13 Plus und TBZ 15 Modellen geschafft, aber wohl kaum nur über Elektronik, aber rein gesehen habe ich bei den neuen Modellen noch nicht.
Vllt. meldet sich ja der Flott Nutzer der kürzlich eine TBZ erworben hat, falls er möchte...und berichtet!? :emoji_slight_smile:

Gruß Dietrich
 

19rudi99

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Ich kann etwas zu der TB 13 Plus sagen:emoji_slight_smile:. Drehstrommotor frequenzgesteuert mit einer Drehzahl von 40 - 4000. Bohrleistung 15 mm. Gewindeschneiden 8 - 10 mm.
Alles bequem, ohne Riemenwechsel und dazu eine angenehme Lautstärke. Nicht zu vergessen, tolle Ausleuchtung des Arbeitsbereichs.
 

Wrchto

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Keine Angabe der Bohrleistung, keine Angabe vom Säulendurchmesser, keine Untersetzung der Motordrehzahl

Das ist mir auch aufgefallen. Ich habe Neureiter angeschrieben, um nachzufragen. Den Säulendurchmesser habe ich nur beim größeren Modell (Voyager) gefunden (92 mm), aber die hat auch einen doppelt so starken Motor, und ist um einges schwerer, d.h. das ist ziemlich sicher unterschiedlich zum kleineren Modell. Mal sehen, was sie mir antworten

Die Flott TB 13 spielt natürlich in einer ganz anderen Liga (preislich leider auch ☹).

Dictum schreibt bei der Voyager "um jederzeit die Stärke des Magnetfeldes, das benötigt wird um Drehzahl und Drehmoment konstant zu halten, anzupassen". Ich kennen mich leider bei Elektromotoren (bzw. bei digitalen regelbaren, magnetischen DVR-Widerstandsmotorn (Digital Variable Reluctance) :emoji_open_mouth: ) so gar nicht aus, daher kann ich nicht beurteilen, ob das Marketingmumpitz ist, oder vielleicht wirklich etwas Neues. Auf jeden Fall laufen die Teknatools nicht mit 400V, sondern mit 230V, das ist mir aufgefallen. Ich hätte bisher eigentlich imm 400V im Auge gehabt.
 

Datzi

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Hi,
ich denke zu den Unterschieden China-Bohrmaschine vs. Industriebohrmaschine wurde schon einiges geschrieben. Das ist eine persönliche Entscheidung, wobei man nunmal abwägen muss.

Als Tipp für den Bohrmaschinenkauf kann ich dir noch mitgeben: Schieß dich nich so auf die bekannten Marken ein. Alzmetall, Flott, Ixion etc. kennt jeder und dementsprechend sind auch die Preise.
Aber auch andere Mütter haben schöne Töchter. Bei mir ist es beispielsweise eine Böhrer STB1 geworden. Tolle Maschine mit 25mm Bohrleistung. Ich hätte auch noch eine STB2 mit zweistufigen Motor dazunehmen können und ärgere mich heute noch es nicht gemacht zu haben. Preis für die STB1 waren 300€.... Man muss sich auch mal auf sein Gefühl verlassen, wenn man sich die Maschine anschaut. Nicht jeder Hersteller ist 1000 fach bekannt.

Bei der Suche muss man sich auch mal die Arbeit machen und alle möglichen Suchbegriffe eingeben und sich die Bilder anschauen. Das kostet Zeit, aber manchmal verkauft jemand einfach nur eine "alte Standbohrmaschiene" für 50€ und auf den Bildern ist eine Genko mit variabler Drehzahl zu sehen. So findet man die eigentlichen Schnäppchen.
Wenn man nach Alzemtall, Flott oder Ixion sucht, dann wissen die Leute meistens auch, was die Dinger wert sind.

Vielleicht hilft das ja ein wenig.
 

predatorklein

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Hallo

Bei der Suche muss man sich auch mal die Arbeit machen und alle möglichen Suchbegriffe eingeben und sich die Bilder anschauen. Das kostet Zeit, aber manchmal verkauft jemand einfach nur eine "alte Standbohrmaschiene" für 50€ und auf den Bildern ist eine Genko mit variabler Drehzahl zu sehen. So findet man die eigentlichen Schnäppchen.
Wenn man nach Alzemtall, Flott oder Ixion sucht, dann wissen die Leute meistens auch, was die Dinger wert sind.

Verrat doch nicht alles , irgendwann macht es jeder so :emoji_wink:

Gruß
 

blueball

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