Hallo Leute,
ich habs letztens mal wieder in die Werkstatt geschafft. Also, die Schwiegermama war ja zu Besuch, ach wie wunderbar. Aber alles hat seine guten Seiten, und extra für ihren Besuch hab ich ein Bett gebaut. Eine Matratze gabs noch, Holz hat ich auch noch bisschen was übrig. Ich will ja nicht immer sagen dass ich Reste verwerte... aber zumindest zum Teil stimmts halt auch diesmal. Esche für Seiten, Kopf- und Fußteil waren die letzten 4 Riegel von dem Holz, hatten bisschen Wurmbefall, und waren nicht grad üppig bemessen. Einmal aufgetrennt und gespiegelt verleimt kamen knapp 20cm Höhe, und 18mm Dicke bei den benötigten Längen raus. Der Ahorn für die Beine ist das erste Holz dass ich vom Mobilsägerbesuch vor gut 3 Jahren jetzt verarbeite, ebenso die Latten aus Kirsche, die den Rost für die Matratze bilden. Die Auflage für die Latten ist aus nem Restchen Birne das lang genug war.
Die Seiten, Beine und die Auflage für den Rost sind fest verleimt, Kopf und Fußteil werden mit nem Zapfen durch die Beine geschoben und dann verkeilt. Das Bett ist komplett metallfrei. Nicht dass das besonders wichtig wäre, aber so hat ich alles Zuhause und musste nix kaufen. Das Bett lässt sich sehr platzsparend auf dem Dachboden verstauen wenn es nicht gebraucht wird.
Esche roh
Der Ahorn
Ahorn ausgehobelt, die Esche auf einer Seite abgerichtet und nen Winkelkante gefügt, dann ab auf die Bandsäge
Dann wird verleimt
Die Latten aus Kirsche, noch mit Überlänge
Doppelter Zapfen mit Nutzapfen für die fest verleimten Seitenteile, ein einzelner duchgehender Zapfen für Kopf- und Fußteil. Außerdem die Auflagen für den Rost. das war ursprünglich ein Teil, das hab ich am Queranschlag auf der Säge genutet und dann aufgetrennt und nochmal gehobelt.
ich habs letztens mal wieder in die Werkstatt geschafft. Also, die Schwiegermama war ja zu Besuch, ach wie wunderbar. Aber alles hat seine guten Seiten, und extra für ihren Besuch hab ich ein Bett gebaut. Eine Matratze gabs noch, Holz hat ich auch noch bisschen was übrig. Ich will ja nicht immer sagen dass ich Reste verwerte... aber zumindest zum Teil stimmts halt auch diesmal. Esche für Seiten, Kopf- und Fußteil waren die letzten 4 Riegel von dem Holz, hatten bisschen Wurmbefall, und waren nicht grad üppig bemessen. Einmal aufgetrennt und gespiegelt verleimt kamen knapp 20cm Höhe, und 18mm Dicke bei den benötigten Längen raus. Der Ahorn für die Beine ist das erste Holz dass ich vom Mobilsägerbesuch vor gut 3 Jahren jetzt verarbeite, ebenso die Latten aus Kirsche, die den Rost für die Matratze bilden. Die Auflage für die Latten ist aus nem Restchen Birne das lang genug war.
Die Seiten, Beine und die Auflage für den Rost sind fest verleimt, Kopf und Fußteil werden mit nem Zapfen durch die Beine geschoben und dann verkeilt. Das Bett ist komplett metallfrei. Nicht dass das besonders wichtig wäre, aber so hat ich alles Zuhause und musste nix kaufen. Das Bett lässt sich sehr platzsparend auf dem Dachboden verstauen wenn es nicht gebraucht wird.
Esche roh
Der Ahorn
Ahorn ausgehobelt, die Esche auf einer Seite abgerichtet und nen Winkelkante gefügt, dann ab auf die Bandsäge
Dann wird verleimt
Die Latten aus Kirsche, noch mit Überlänge
Doppelter Zapfen mit Nutzapfen für die fest verleimten Seitenteile, ein einzelner duchgehender Zapfen für Kopf- und Fußteil. Außerdem die Auflagen für den Rost. das war ursprünglich ein Teil, das hab ich am Queranschlag auf der Säge genutet und dann aufgetrennt und nochmal gehobelt.
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