willyy
ww-robinie
Hallo zusammen,
zwecks Planung zum Eigenbau einer solchen "richtigen" Oberabsaugung am Galgen muß ich mal zwei Fragen stellen:
Nachdem ich kein Schreiner bin und an solchen Maschinen noch nicht gearbeitet habe (und offiziell nicht darf) muß ich diese dummen Fragen stellen.
Funktion / Sicherheit
1. Wie ist das bei den käuflichen, professionellen Lösungen gedacht: Soll die Haube nur verhindern, dass man ins
laufende Blatt fassen kann oder ist die so stabil gebaut, dass sie auch aufsteigendes Material, das bei einem Rückschlag erfaßt wird
unten halten kann und quasi den Rückschlag verhindert ?
Dann müßte sie extem stabil sein, das kann ich mir eigenltich nicht vorstellen. Die Gelenke müssen dann nach oben auch eine Wegbegrenzung haben.
Bedienung
2. Bisher habe ich zwei Bauweisen gesehen. Eine mit Parallelogramm, die weicht nach oben aus und die meisten haben eine Rolle vorne.
Das Werkstück schiebt die Rolle nach oben weg, und die Haube gibt dem nach. Allerdings drückt man das Werkstück ja nach vorne und die Haube muß nach oben ausweichen. Das kann nur bei einer großen Rolle oder dünnem Werkstück gescheit funktionieren.
Ein Vertreter für Parallelogramm von to-mac
Die Rechteckführung nach hinten oben, die gleichzeitig verschiebbare Führung und Absaugug in einem ist.
Entweder sind die Rohre ineinander geklemmt zu sein, freiwillig bewegt sich da nix. D.h. man muß immer zuerst die Höhe einstellen, festspannen und dann sägen.
Dazu habe ich gerade keine Bilder gefunden, aber mal gesehen.
Dann zwei Vertreter mit Linearführung:
Es ist eine Linearführung dran, wie bei Holzkraft:
Oder so wie bei Frank
D.h. die Hauben senken durch das Eigengewicht auf den Tisch ab und nach dem Werkstück "fallen" sie wieder runter?
Was ist besser oder praktischer ? Parallelogramm oder Linearführung?
Gibt es noch eine andere Bauweise?
zwecks Planung zum Eigenbau einer solchen "richtigen" Oberabsaugung am Galgen muß ich mal zwei Fragen stellen:
Nachdem ich kein Schreiner bin und an solchen Maschinen noch nicht gearbeitet habe (und offiziell nicht darf) muß ich diese dummen Fragen stellen.
Funktion / Sicherheit
1. Wie ist das bei den käuflichen, professionellen Lösungen gedacht: Soll die Haube nur verhindern, dass man ins
laufende Blatt fassen kann oder ist die so stabil gebaut, dass sie auch aufsteigendes Material, das bei einem Rückschlag erfaßt wird
unten halten kann und quasi den Rückschlag verhindert ?
Dann müßte sie extem stabil sein, das kann ich mir eigenltich nicht vorstellen. Die Gelenke müssen dann nach oben auch eine Wegbegrenzung haben.
Bedienung
2. Bisher habe ich zwei Bauweisen gesehen. Eine mit Parallelogramm, die weicht nach oben aus und die meisten haben eine Rolle vorne.
Das Werkstück schiebt die Rolle nach oben weg, und die Haube gibt dem nach. Allerdings drückt man das Werkstück ja nach vorne und die Haube muß nach oben ausweichen. Das kann nur bei einer großen Rolle oder dünnem Werkstück gescheit funktionieren.
Ein Vertreter für Parallelogramm von to-mac
Die Rechteckführung nach hinten oben, die gleichzeitig verschiebbare Führung und Absaugug in einem ist.
Entweder sind die Rohre ineinander geklemmt zu sein, freiwillig bewegt sich da nix. D.h. man muß immer zuerst die Höhe einstellen, festspannen und dann sägen.
Dazu habe ich gerade keine Bilder gefunden, aber mal gesehen.
Dann zwei Vertreter mit Linearführung:
Es ist eine Linearführung dran, wie bei Holzkraft:
Oder so wie bei Frank
D.h. die Hauben senken durch das Eigengewicht auf den Tisch ab und nach dem Werkstück "fallen" sie wieder runter?
Was ist besser oder praktischer ? Parallelogramm oder Linearführung?
Gibt es noch eine andere Bauweise?