Erfahrungen mit Tauchsäge: Makita 6001 + Festool TS55 (R)

spline

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Hallo Michael,

Wenn es Dich beruhigt. Ich habe keine TS von Festool. :emoji_wink:

du, ich muss mich nicht beruhigen, da ich mich ja nicht aufrege.

Chrisil hat in seinem Beitrag kurz vor deinem das schon richtig geschrieben. Es muss den Ansprüchen genügen.

Ich geb's ja auch ehrlich zu: Wenn ich damals bereit gewesen wäre mehr Geld auszugeben, dann hätte ich wahrscheinlich auch eine Festool, da ich das für ein durchaus gutes Gerät halte.

Auch wenn ich sehe was in anderen Länder (bevorzugt USA, wo Festool eben nur eine Nebenrolle spielt) mit "minderwertigem" Werkzeug hergestellt wird, dann äregen mich einfach manche Kommentare hier. (Nein, ich reg mich immer noch nicht auf:emoji_wink:)

Einen schönen Abend

Jürgen
 

Tommy1961

ww-ulme
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Also, um etwas mehr "Verwirrung" zu stiften und obwohl sie nie nachgefragt
wurde, werfe ich mal die meinige Säge in den Ring.:rolleyes:

Ich habe per Zufall, eine Dewalt DWS 520 gekauft, wollte bei meinem örtlichen
Fachhändler, mit Finanzminister, eine Festool anschauen, wegen kauf einer
selbigen.

Da er diese Säge, zu ca. 135,--€ mit Koffer, ohne Schiene, im "Rausverkauf" hatte
und diese auch im oben genannten Test recht gut wech kam, nahm ich sie mit
zum testen.

Sie gefiel mir vom Handling und auch sonst recht gut, dem Finanzministerium
auch, nicht nur vom Preis, nein, sie hat sie selbst ausgiebig getestet.

Tja, und bei dem Preis war klar, günstiger komme ich wohl nicht an eine Profisäge.

Hinzu kam noch eine Schiene, von Festool (ist halt universeller und die von Makita
paßt nicht) und wegen dem schrottigen Koffer, noch ein Systainer.
Okay, oute mich auch als ein klein wenig Festool verseucht.

Aber ich kann nur sagen, diese Säge ist keine schlechte Wahl und bis jetzt gab es
noch keine Brandstellen, weder bei Plattenmaterial noch besäumen von 4cm
Buchenbohlen mit einen 40er Sägeblatt.

Gruß Tommy
 

spline

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Aus meiner (geringen) Erfahrung: Meistens zu geringer Vorschub oder schlechtes Blatt oder etwas verkanntet.

Jürgen
 

narrhallamarsch

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Aus meiner (geringen) Erfahrung: Meistens zu geringer Vorschub oder schlechtes Blatt oder etwas verkanntet.

Jürgen

na ja....

auf der schiene, diese festgezwungen und mit blättern verschiedener hersteller bestückt, ob langsam oder schnell geschoben, es war egal und ich würde mich jetzt nicht als blutigen anfänger bezeichnen wollen.

mag aber auch sein, dass die säge nen schatten hatte...:rolleyes:
 

heiko-rech

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Hallo,
Genial wäre gewesen, wenn Heiko die Maschinen gegeneinander getestet hätte.
Ich war drauf und dran, die Makita zu ordern, bis einer von ungenauem Sägen schrieb, was ein anderer widerlegte...jetzt frag ich mich, was tun ?:rolleyes:

Ein echter Test ist nur mit sehr hohem Aufwand möglich und auch dann hat ein Test eine sehr geringe Aussagekraft, da ja jeder andere Anforderungen an Säge und Zubehör stellt. Das mit den Ungenauigkeiten, die andere Benutzer nicht hatten kann natürlich an der Serienstreuung liegen. Das hätte ich aber nur mit mehreren Maschinen gleichen Typs ausprobieren können. Und mein Keller war so schon voll genug. Es sollte ja kein Test sein, sondern eine Vorstellung der Maschinen und ihrer Stärken und Schwächen. Die aktuelle TS55R gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Die Frage nach einem Fazit ist leicht zu beantworten:
Ich hätte gerne die Maschine von Mafell, mit dem Schienensystem (und Zubehörprogramm) von Festool, dem man noch eine zweite Nut zum Spannen schmaler Teile spendiert, wie es die Mafell Schiene hat. In die Mafell Säge aber bitte noch den Rückschlagstopp der Dewalt einbauen, den Kippschutz der Makita und den zweiten Griff der Bosch.

Alle vier Maschinen sind meiner Meinung nach sehr ordentliche Sägen, mit denen man gut arbeiten kann. am besten ist es aber, man überlegt sich, worauf man persönlich Wert legt und dann schaut man sich alle vier nochmal live an, bevor man sich für eine entscheidet.

Beim Preisvergleich aber bitte auf die Ausstattung achten!

Gruß

Heiko
 

Brennholzer

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Also die Dewkitamafftoolosch....vermutlich würde sich Dein Fazit schon in einem System verwirklichen lassen.

Werr hats errfuunden ? Alle ein bisschen, aber Festool ist am weitesten.
 

Pendejo

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Noch zur Makita TS: Habe bisher auch gute Erfahrungen mit der gemacht, allerdings muss ich sagen, dass ich bereits Brandspuren hatte. Ich nehme das allerdings bis jetzt noch immer auf meine Kappe, da ich noch sehr unerfahren bin und deshalb die Schuld prinzipiell einmal bei mir suche, bevor ich meinem Material die Schuld gebe :emoji_wink:
 

kölner77

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Hallo,
bin noch sehr unerfahren mit HKS aber hab mit meiner Makita noch keine Brandspuren erzeugt.
Und das als blutiger Anfänger.
Habe einige Schnitte durch u.a. in Nadelholzbohlen und durch Canada Platte (über 2 m längst).
Hab hier immer das gefühl das man bei nicht festool gerät sehr kritisch ist und 20 mal Prüft, ob die harten Tests auch bei Festool durch geführt werden:emoji_wink:.
ich bin mt der Makita sehr zufrieden würde mir mitlerweile auch noch mal die Bosch dazu ansehn.
 

Rani

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Hi,
ich hab auch die Makita und bin durchaus zufrieden. Saubere Schnitte mit dem WZ48, sehr gute Absaugung und dazu mehr als 20% billiger als die Festool.
Man muss aber sagen, dass sich die TS55 besser anfasst und mir optisch auch besser gefällt.

Bisher hatte ich nur ein Problem mit der Makita, und zwar mit dem M-Force 24Z Sägeblatt. Das hatte beim Sägen von 6mm Sperrholz unschön gerattert und damit schon 2mal die Gummilippe der Führungsschiene ruiniert. Als ich die Schnitttiefe exakt auf Werkstückdicke eingestellt hatte gings. Obs am fehlenden Spaltkeil lag?
 

steigerwälder

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vielleicht noch kurz ein wort zum thema spaltkeil von mir.

ich hab bei meinem händler selbst schon 2x miterlebt, wie schreiner bzw. zimmerer die mafell-tauchsäge nach wenigen stunden nutzung zurückbrachten und sich herzlich für den fehlenden spaltkeil bedankten.

säge war durch holzspannung "aufgestiegen".
soll angeblich ja nicht passieren, passiert aber halt leider durch holzspannungen und eventuellen haltungsfehlern doch.
einem schreiner wurde das werkstück optisch ruiniert.

warum man bei den vielen sicherheitsvorschriften der bg heute auf einen spaltkeil bei hks verzichten darf ist mir bis heute ein rätsel, welches ich wohl nie gelöst bekomme.
 

Guido

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Vielleicht hilft es ja:
Durch die Einführung der TS 55 REBQ ist die "einfache" TS 55 ohne R vielerort etwas günstiger zu bekommen - ohne wirklich schlechter zu sein. Ggf. bei eBay-Kleinanzeigen schauen, dort habe ich schon einige neue und fast neue Maschinen zum Makita-Preis gesehen.

Hallo Matthias,

ich kann mich "Napfkuchen" nur anschließen und würde die Gunst der Stunde nutzen und nach dem Vorgänger TS55 ohne R Ausschau halten, es sei denn du bist auf die Hinterschnittfunktionen unbedingt angewiesen. Wenn du das nicht brauchst halte ich persönlich das alte Modell für besser, weil sich alle wichtigen Winkel wirklich zu 100% genau mit Justierschrauben einstellen lassen. Und wenn du doch mal Hinterschnitt sägen musst legst du halt was einseitig unter die Schiene, so dass die etwas zur Seite kippt.

Ein Schreiner bzw. Profi hat ja noch seine Formatsäge, dem ist die Hinterschnittfunktion für die Baustelle wahrscheinlich wichtiger. Der Hobby-Holzwerker will aber mit der Tauchsäge winkelgenaue Zuschnitte und das klappt mit der alten TS 55 samt Führungsschiene spitzenmäßig!

Man muss nicht jeden neuen "Hype" gleich mitmachen, ein ausgereiftes Vorgängerprodukt, das viele Anwender über Jahre zufrieden gestellt hat, kann jetzt nicht auf einmal schlecht sein ....

Schöne Grüße

Guido
 

Markus84

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Hallo,
also für meine Zwecke habe ich die Makita und bin vollauf zufrieden. Würde ich professionell damit arbeiten hätte ich mit Sicherheit die Festo.

Gruß

Markus
 

Rani

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Bisher hatte ich nur ein Problem mit der Makita, und zwar mit dem M-Force 24Z Sägeblatt. Das hatte beim Sägen von 6mm Sperrholz unschön gerattert ...

Also ich hab nochmal nachgeschaut, wer auch so ein Problem hat oder wenn der Schnitt verbrennt sollte mal überprüfen ob das Sägeblatt exakt parallel zur Führungschiene läuft. Mit den 4 Schrauben unter der Bodenplatte kann man das justieren.
 

Pendejo

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Hallo allerseits!

Nach dreiviertel Jahren mit der Makita im Besitz habe ich nach gestern mal wieder eine Frage dazu. Ich habe mir für den Zuschnitt von Massivholz ein neues 12 Zahn Blatt von Bosch (woodstar Speed) zugelegt und merke schon deutlich, dass die Maschine dann auch bei 30mm Eiche nicht meckert und zügig vorangeht, allerdings auch mit einer deutlich stärkerern Spänebelastung für die Umgebung.

Gestern war ich mit dem Bruder am werkeln und war daran, 30mm Ahorn Massivholz aufzutrennen. Die Längsschnitte gingen wirklich gut. Allerdings gab es beim ersten Querschnitt dann ein Problem. Die Säge blieb stecken und sprang auf. Passiert ist uns glücklicherweise nichts. Die Schiene hat nun einen 5cm Kratzer, einige Zähne scheinen ganz leicht beschädigt und im Holz ein Ausriss. Nicht weiter tragisch. Ich habe dann gesehen, dass das Holz so unter Spannung stand, dass sich der Schnitt zuzog. Die Makita hat ja auch keinen Spaltkeil...

Nun meine Frage: Haben andere dieselben Erfahrungen gemacht mit Spaltkeil-losen Sägen bei Querschnitten in Massivholz? Wie geht ihr damit um? Jedes mal einen Keil einschlagen? Finde ich halt gerade bei schmalen Bohlen etwas aufwändig, da man schon fast durch ist, bis man einen Keil gut einschlagen kann. Da bin ich dann schon fast schneller wenn ich die Stichsäge mit Pendelhub nehme?

Achja - ich möchte mit diesem Post weder den Festoolanhängern und Spaltkeilverehrern unter die Arme greifen mit dieser Erfahrung, noch eine Diskussion anreissen, ob die Makita denn nun schlechter sei als die Festool. Geht mir wirklich nur um eure Erfahrungen. Denn ich bin jetzt im Besitz der Makita und eigentlich zufrieden. Also sagt mir bitte, wie ihr das in der Praxis handhabt! :emoji_slight_smile:
Danke!

der fehlende spaltkeil war auch so ein ding, nicht dass man ihn braucht, aber er gibt einem doch ein besseres gefühl.

Derzeit sehe ich das auch so. Geht auch ohne. Bisher immer gut, aber in diesem Fall war mir danach schon wohler, wenn ich einen Spaltkeil gehabt hätte. Ich habe dann jedenfalls einen Keil eingetrieben, um das nicht nochmals zu erleben und das hat dann auch geklappt.


Also ich hab nochmal nachgeschaut, wer auch so ein Problem hat oder wenn der Schnitt verbrennt sollte mal überprüfen ob das Sägeblatt exakt parallel zur Führungschiene läuft. Mit den 4 Schrauben unter der Bodenplatte kann man das justieren.

Wie überprüft man am besten, ob dem so ist? Ich hatte teilweise auch schon ein wenig verbrannte Stellen.
 

kölner77

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Hallo,
was BG angeht kann ich mir auch vorstellen das Spaltkeile an Handkreissägen in absehbarerzeit ihre Position als sicherheitsmerkmal verlieren.
Nach der TOP regel ist hier ja im endefekt die Persönliche Überwachung, passendes Blatt zu passendem Spaltkeil nötig.
Schnellstops und Schwinghauben hingegen sind teehnische Lösungen.
Kann ja auch über den Teich schauen da wurde auch für t
Tischsägen ein Brachialstopp mit Aluklötzen als Stand der Technik bestätigt.
 

eurostar

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Hallo Spezialisten für Festool und Makita,

da ich seit gestern gezwungen bin meine Festo AF 45E zu ersetzen, möchte ich mich auf den Sachverstand der Profis verlassen.

Trotz mehrmaligem Durchlesen dieser Beiträge hab ich keine Entscheidung treffen können.

Welche ist den nun die Bessere??????????????
 

ARON

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(...) Ich habe mir für den Zuschnitt von Massivholz ein neues 12 Zahn Blatt von Bosch (woodstar Speed) zugelegt (...)

(...) Allerdings gab es beim ersten Querschnitt dann ein Problem. Die Säge blieb stecken und sprang auf. (...)

Moin Pendejo,

für Querholz sind das aber zu wenig Zähne. Da solltest Du eher so um 30 Zähne auf dem Blatt haben.
 

elchimore

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Hallo Jochen,
Hallo Spezialisten für Festool und Makita,

da ich seit gestern gezwungen bin meine Festo AF 45E zu ersetzen, möchte ich mich auf den Sachverstand der Profis verlassen.

Trotz mehrmaligem Durchlesen dieser Beiträge hab ich keine Entscheidung treffen können.

Welche ist den nun die Bessere??????????????

Hast du schon alle Artikel gelesen, die es hier im Forum zu diesem Thema gibt? Scheint mir nicht so, sonst wüsstest Du, dass es hier zu dieser Fragestellung keine pauschale Antwort geben kann....:rolleyes: Es kommt auf Deine persönlichen Ansprüche an (und Deinen Geldbeutel)... Wenn du hier mall alles relevante "durchgearbeitet" hast, muss Du in dich gehen und Deine Entscheidung treffen, welche für Deine Bedürfnisse die richtige Säge ist.
Is meine persönliche Meinung...
Nen schönen Sonntag noch
Micha, der diese Entscheidungsfindung grade durch hat :emoji_wink:

Ps:
Das is die Sonntagsbeschäftigung für dich :emoji_grin: ... aber denk an das gute Wetter draußen :emoji_grin:
 

Pendejo

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Moin Pendejo,

für Querholz sind das aber zu wenig Zähne. Da solltest Du eher so um 30 Zähne auf dem Blatt haben.

Ich habe mir auch überlegt, ob es an dem Sägeblatt liegt, das ja ganz klar für die Längsschnitte konzipiert wurde. Allerdings - wo ist der Unterschied wenn mein Sägeblatt mit 30 Zähnen oder deren 12 eingeklemmt wird? Das lag doch nicht am Sägeblatt, sondern am Holz, das sich zusammengezogen hat. Die Zähnezahl wäre hier doch nur entscheidend für die Schnittgüte, welche bei einem Querschnitt mit 12 Zähnen natürlich nicht gegeben ist. Da das aber nur der grobe Zuschnitt war, dachte ich mir, das ist egal.
 

Pendejo

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Eine weitere Erfahrung mehr - diesmal eine für mich enttäuschende:

Ich hatte den Parallelanschlag meiner ersten Boschkreissäge im Kopf - zwar nur einarmig geführt, dennoch äusserst praktisch wie ich fand. Das wollte ich nun für meine Makita Tauchsäge also auch. Hab also gleich beim Fachhändler einen Parallelanschlag bestellt, da der mit 25€ auch nicht so teuer war. Nun stelle ich allerdings fest, dass darauf keine Skala ist (ist das bei den Tauchsäge-Parallelanschlägen üblich?). Aber noch gravierender finde ich, dass die maximale Werkstückdicke 5cm beträgt, was für meine Bedürfnisse klar zu wenig ist. Wenigstens 10 hätten es sein dürfen, noch besser 15cm. So kann ich mti dem Teil leider nicht viel machen - das wird wohl einer der Neueinkäufe sein, die nur rumliegen aber nicht gebraucht werden.

Ist das jetzt nur meine Ansicht oder bringt ein solcher Parallelanschlag nicht viel? Ich denke da bleibe ich bei der Führungsschiene!
 

michaelhild

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Was willst Du denn mit ner Skala?

Und was hat der Parallelanschlag mit der Dicke des Werkstücks zu tun? Und wie willst Du 10 oder 15cm mit einer Säge bearbeiten, die nur 56mm Schnitttiefe hat?
 

elchimore

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Was willst Du denn mit ner Skala?

Und was hat der Parallelanschlag mit der Dicke des Werkstücks zu tun? Und wie willst Du 10 oder 15cm mit einer Säge bearbeiten, die nur 56mm Schnitttiefe hat?

Er möcht halt Streifen von nem Brett abschneiden... die dürfen dann scheins nur 5 cm breit sein.... :cool:

@pendejo: ....und da son Anschlag nicht wirklich präzise ist, hat man sich die Skala gleich geschenkt, nüsst ja auch an die verschiedenen Sägeblattstärken anpassbar sein... Für alles was breiter wie 5cm ist gibts ja die Führungsschiene, und für die gibs dann auch wieder Parallelanschläge :emoji_wink:

Grüssle Micha
 
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