Erfahrungen mit Tauchsäge: Makita 6001 + Festool TS55 (R)

Mias

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Hallo liebe Holzgemeinde!

Ich möchte bitte keinen Glaubenskrieg lostreten aber stehe nach meinen Erfahrungen mit der Woodster Divar (sorry!) vor der Entscheidung, es mal mit ner richtigen Tauchsäge zu probieren...

Hat jmd - jenseits vom üblichen Festool/Makita-Fetischismus - Erfahrungswerte, die mir eine Entscheidung leichter machen??

Rein von den Daten her sind die fast gleich, aber beim Preis sehe ich die Makita + Schiene bei ca. 370€ und die Festool +Schiene bei ca. 500€. Aber wie siehts aus mit den "Softskills": Ergonomie, Verarbeitung, Einstellmöglichkeiten, Präzision etc...?

Klar, dass man beim Thema Holz eher Festool-Jünger antrifft - aber ich lasse mich gerne überraschen! Aber nochmal: Bitte keine Aussagen a la "Festool, was sonst" oder "Makita forever!" und kein Gezanke!!

Freu mich auf Eure Erfahrungen!!

Matthias
 

narrhallamarsch

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moin Matthias,

ich hatte beide...:emoji_grin: und arbeite nun mit einer ts 55. was mich bei der sp 6000 extrem gestört hat, war die tatsache, dass ich in jedem schnitt, mit jedem blatt, egal welche vorschubgeschwindigkeit oder drehzahl gewählt wurde, brandspuren hatte, die mühsam rausgeschliffen werden mussten.

die holzart war auch wurscht, spanplatte, mpx, mdf oder massivholz.

vielleicht nur bei mir so, ich weiß es nicht.

der fehlende spaltkeil war auch so ein ding, nicht dass man ihn braucht, aber er gibt einem doch ein besseres gefühl.

die ts 55 ist in allen details einen ticken besser und sie brennt nicht im schnitt. ich habe das gefühl, dass sie auch einen saubereren schnitt hinterlässt. ein detail ist zum beispiel der aufsteckbare splitterschutz, der auch auf der abfallseite fast ausrissfreie schnitte zulässt. hat kein anderer.

für mich waren das alles gründe, die makita nach einem halben jahr wieder zu verkaufen.
 

wiebert

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Ich arbeite mit der Makita Tauchsäge und mache ähnliche Erfahrungen wie narrhallamarsch.
Ich bin auch ein wenig enttäuscht über die Genaugkeit, die ich mit dieser Säge erzielen kann: Die Grundplatte der Säge liegt nicht perfekt auf der Schiene auf und so lässt sich die Maschine je nach Druckverteilung leicht schräg kippen. Das führt dazu, dass kaum mal ein Schnitt exakt rechtwinklig zur Fläche des Werkstücks verläuft und ich immer nachhobeln muss. Das von Heiko Rech auf seinem Holzwerkerblog vorgstellte Fügen mit Tauchsäge wäre mit meiner Makita definitiv so nicht möglich.
Die Makita ist zwar deutlich besser verarbeitet als die erwähnte Woodstar, kommt aber an die Präsizion einer Festool nicht ran. Ich habe daher nach dem Kauf der Makita-Tauchsäge meine anderen Maschinen von Festool gekauft – da muss ich keine Kompromisse machen und kann auch als Laie perfekte Ergebnisse erzielen.

Fazit: Sollte die Makita mal ihren Geist aufgeben oder ich unerwartet zu viel Geld kommen, wird sie definitiv durch eine Festool ersetzt.

Thomas
 

Mister G

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Ich habe mehrmals mit geliehenen TS 55 gearbeitet und fand sie in Ordnung. Gekauft habe ich vor 2,5 Jahren aber die Makita und bin damit genau so zufrieden. Sie läuft sehr gut und präzise, ich habe bisher keine Brandspuren gehabt. Ich schneide allerdings ausschließlich Plattenmaterial und kein Vollholz. Für letzteres wäre ein Spaltkeil wünschenswert. Für meine Zwecke würde ich die Makita sofort wieder kaufen.
 

Dusi

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Ich weiß nicht, welche Geräte du noch kaufen willst... ich finde es total praktisch, dass alle Festool Geräte mit dem Plugit Kabel ausgestattet sind. Ich habe einen Schlauch am Sauger, an dem Schlauch ein Kabel befestigt und immer wenn ich ein Gerät einsetze kann ich Strom und Absaugung einfach einstöpseln... Das finde ich extrem praktisch...
 

Napfkuchen

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Vielleicht hilft es ja:
Durch die Einführung der TS 55 REBQ ist die "einfache" TS 55 ohne R vielerort etwas günstiger zu bekommen - ohne wirklich schlechter zu sein. Ggf. bei eBay-Kleinanzeigen schauen, dort habe ich schon einige neue und fast neue Maschinen zum Makita-Preis gesehen.
 

Holzwurm-Tom

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Hallo Matthias,
ich stand vor zwei Jahren auch vor der gleichen Entscheidung wie du. Festool oder doch etwas Geld sparen und die Makita nehmen... Als ich die beiden Maschinen dann nebeneinander stehen hatte, war ich von der Maktia eher enttäuscht. Als ich den einen Knopf rausgezogen hatte, ich gleube es war der zur Vorritzfunktion, hatte ich ein Gummiteil des Knopfes gleich ganz in der Hand. Das hatte mir damals schon gereicht? Es ist dann die TS 55 geworden und ich freue mich immerwieder über die präzisen und sauberen Schnitte! Ein weiterer Vorteil bei Festool ist das große Zubehörprogramm wo alles aufeinander abgestimmt ist.

Hast du als alternative schon die Bosch GKT 55 GCE in Betracht gezogen? Die bekommst du schon für ca 400,- Euro inkl L-Boxx und Führungsschiene. Hatte sie schon in der Hand und scheint gut verarbeitet zu sein. Kommt übrigens aus dem Hause Mafell.

Gruß
Thomas
 

grillmaster

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Also ich nutze seit ca. 6 Jahre die Makita und würde sie immer wieder kaufen. Jedoch bin ich auch kein Schreiner und nutze sie oft für Plattenschnitte. Was jedoch nicht heißen soll, dass ich ungenau arbeite und daher zufrieden bin. Also mein Fazit ist, die Makita ist vollkommen in Ordnung. :emoji_slight_smile:
 

spline

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Hallo,

ich habe seit drei Jahren die Makita im Einsatz. Verbrannte Stellen hatte ich noch nie oder wenn, dann war es mein Fehler. Ebenso ist die Genauigeit sehr gut. Sind ja auch keine Deppen die da arbeiten. Die Geräte werden ja auch nicht von den Werkspraktikanten konstruiert.

Kann sie also durchaus empfehlen.

ABER: Wenn dich der Preisunterschied nicht juckt oder du die Festool günstig bekommst, dann kannst du auch zu der Festool greifen. Ist garantiert kein Fehler und grade beim "Systemgedanken" von Vorteil.
Evt. macht dir ein Händler ein gutes Angebot (Vorführgerät oder so)

Die Produkte von Festool sind über jeden Zweifel erhaben. Was mich an der Marke stört ist der "Hype" und das Geschäftsgebahren (weswegen ich auch nichts von Apple kaufe).

Viel Spass


Jürgen
 

Mias

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Danke für die vielen Hinweise!!
War etwas über einige Kritikpunkte an der Makita überrascht, insgesammt scheint aber wohl die Festool ihren höheren Preis mit durchdachteren Details und viel Zubehör zu rechtfertigen. Vielleicht findet sich ja tatsächlich eine "alte" TS55 - wobei ich immer staune, was die Leute in de Bucht für die TS ausgeben: So zB 5 Jahre alt, im tgl. harten Profieinsatz mit eingesägter FS etc etc - und dann noch 2/3 - 3/4 des Neupreises?? Das ist dann wohl die Stelle wo man "OMG" in die Tastatur haut.
Nun ja, ich werde mich mal auf die Lauer legen...
Danke zusammen und eine gute Woche!
 

g0dil

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Naja, das kannste auch andersrum sehen: Wenn du DEINE Säge wieder verkaufen willst kannst Du auch wieder einen entsprechenden Preis erzielen ... das versöhnt mich ein bisschen mit dem Gedanken, so viel Geld auszugeben.

Andererseits kann ich mir nicht vorstellen das ich wenn ich denn mal meine habe die wieder werde hergeben wollen :emoji_wink:
 

uglyripper

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Moin,

vielleicht nur bei mir so, ich weiß es nicht.

Jedenfalls nicht bei jedem, bei mir z.B. nicht, sowohl mit dem Standardsägeblatt als auch mit den günstigen M-Force- Blättern habe ich keinerlei nicht selbst verschuldete Brandspuren im Schnitt, sowohl bei Massivholz als auch bei Plattenmaterial.

Ich bin auch ein wenig enttäuscht über die Genaugkeit, die ich mit dieser Säge erzielen kann: Die Grundplatte der Säge liegt nicht perfekt auf der Schiene auf und so lässt sich die Maschine je nach Druckverteilung leicht schräg kippen. ... Das von Heiko Rech auf seinem Holzwerkerblog vorgstellte Fügen mit Tauchsäge wäre mit meiner Makita definitiv so nicht möglich.

Auch das ist bei meiner Säge nicht der Fall. Die Maschine lässt sich mit den dafür vorgesehenen Stellschrauben sehr exakt auf die Schiene einstellen und sitzt dann satt darauf. Die Schnitte sind dann auch absolut sauber. Ich habe damit sogar schon einen Instrumentenboden aus 5mm starkem Tonholz sauber gefügt, obwohl dem Instrumentenbauer ob dieser Methode sicher etwas übel würde.
In einem von Heikos Videos zum MFT, wo er ebenfalls Leimholz fügt, kann man auch recht gut erkennen, dass auch die Festool-Säge nicht des Zauberns mächtig ist.

Gruß, ugly
 

steigerwälder

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zaubern vielleicht nicht, aber nahezu perfekt arbeiten bestimmt.

heiko hat die aufnahme aus wenigen zentimetern entfernung gemacht, und dafür ist das ergebnis absolut top und zur weiteren verarbeitung geeignet.
unterm mikroskop würde der schnitt katastrophal aussehen, wetten? :emoji_slight_smile:

wäre schön, wenn das jemand mit einer makita versuchen würde, dann hätte man zumindest in dem bereich mal einen vergleich.

ich hatte damals die makita, die festool und die mafell zum testen. geblieben ist die festool, bis heute nie bereuht.
 

Brennholzer

ww-birke
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Genial wäre gewesen, wenn Heiko die Maschinen gegeneinander getestet hätte.
Ich war drauf und dran, die Makita zu ordern, bis einer von ungenauem Sägen schrieb, was ein anderer widerlegte...jetzt frag ich mich, was tun ?:rolleyes:
 

michaelhild

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Ich kann jetzt nur noch aus meiner Erinnerung sprechen. Die Makita habe ich ja schon länger nicht mehr.
Als ich das Holz für mein Regal aufgetrennt habe, gab es mit der Makita auch öfters Brandstellen, habe ich mir aber nichts weiter bei gedacht. Mit der Mafell konnte ich das nicht mehr beobachten.
Es hat mich weiter nicht gestört, da ich eh nochmal mit der Rauhbank über die Kante gehe.

Zur Grundplatte: Die Grundplatte meiner Makita war nicht exakt plan, dies habe ich festgestellt, als ich per Winkel die Säge justieren wollte. Der Winkel vom Sägeblatt zu der ebenen Fläche der Grundplatte war ein anderer, als der zu den äußeren "Erhöhungen", auf denen die Säge aufliegt.
 

uglyripper

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Genial wäre gewesen, wenn Heiko die Maschinen gegeneinander getestet hätte.
Ich war drauf und dran, die Makita zu ordern, bis einer von ungenauem Sägen schrieb, was ein anderer widerlegte...jetzt frag ich mich, was tun ?:rolleyes:

Ganz klar, kauf die Festool. Der Zweifel nagt doch bereits an dir. Das ist immer nicht gut und der große Nachteil von Internetforen. Die Makita ist eine sehr gute Säge, aber vielleicht gibts tatsächlich eine Serienstreuung, wer weiß.
So groß ist der Preisunterschied nun auch wieder nicht.
 

uglyripper

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zaubern vielleicht nicht, aber nahezu perfekt arbeiten bestimmt.

heiko hat die aufnahme aus wenigen zentimetern entfernung gemacht, und dafür ist das ergebnis absolut top ...

Wenn wir selbiges Video meinen - ich finde das Ergebnis, soweit sich das anhand der Bilder überhaupt beurteilen lässt, gut, aber nicht perfekt. Alledings ist das Jammern auf zugegeben hohem Niveau.
 

steigerwälder

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ok, perfekt war etwas übertrieben. aber für einen sägerauhen schnitt ist das ergebnis wirklich auserordentlich gut und wohl für viele anwendungen zur weiterbearbeitung geeignet und erstaunt mich immernoch.
 

wiebert

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Danke Wiebert. Gab es ein Fazit aus den Vorstellungen ?

Getestet wurden die Bosch GKT 55GCE, Dewalt DWS520, Festool TS55 EBQ, Mafell MT55CC, Makita SP6000 und Metabo KSE 55 Vario Plus.
Ich denke, ich darf hier nicht das Fazit exakt wiedergeben. Grundsätzlich findet Heiko Rech an jeder Säge positive und negative Punkte. Ein eindeutiger Favorit ist nicht dabei, im letzten Satz bescheibt er allerdings die Mafell als „keine Wünsche offen lassend“.
Übrigens kann man die HolzWerken-Hefte einzeln nachbestellen und so den Artikel nachlesen. Bevor man 500–600 Euro für eine Tauchsäge ausgiebt, ist das vielleicht eine lohnende Investition, die einen Fehlkauf bei der Maschine verhindern kann.
 

spline

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Mias,

wenn du das Forum hier mal durchliest, dann erübrigt sich eigentlich deine Frage.

Die "Forums-Granden" empfehlen grundsätzlich die Festool.
Ich kann über die Säge nichts sagen, weil ich sie nicht kenne. Ich kann nur sagen, ich hab mit meiner Makita keinerlei Probleme. Warum andere damit Probleme haben, kann ich nicht sagen. Unfähigkeit möchte ich mal ausschliessen, da ich denke, die Personen hier sind alle sehr kompetent. Von Festool bezahlt werden sie wohl auch nicht.
Ich vergleichs mit Apple. Ja, da IPhone ist toll und kann alles. Es gibt aber auch gleich gute Geräte zum günstigeren Preis. Und besseres gbt's auch. Trotzdem brauchst du einem Apple-Jünger nicht mit einem Samsung oder HTC kommen.

Aber ist ja auch egal.
Was mich an diesen Diskussion aufregt: Es wird immer so getan, als ob man bei einer Festoll nur denken muss was man will und, Hex hex, ist's in bester Qualität schon fertig. Krumme Schnitte mit einer Festool??? Unöglich, die gleicht alles automatisch aus!!! Brandstellen??? Niemals, die hat eine Brandstelenerkennung und schleift die nach dem sägen automatisch weg!! Falscher Winkel eingestellt?? Macht nichts! Festool erkennt automatisch welcher Winkel benötigt wird und stellt sich darauf ein.

Und die anderen Sägen? Werden in China mit Teilen vom Schrottplatz zusammengebaut. Natürlich von Leuten die frisch vom Lande kommen. Und nach Plänen, die noch auf Tontafeln eingeritzt sind. Zur Gaudi erhält aber jeder arbeiter eine andere Bemassung, damit die Saägen auch ja nicht zusammenpassen.Ausserdem werden sie vor Auslieferung nochmal kräftig auf den Boden geschlagen, damit ein zufällig entstandener rechter Winkel auch ja nicht bestehen bleibt. Muss man nicht mal stark zuhauen, weil das Blech sooooo dünn ist, da kann man soga den FestoolKatalog durchlesen.
Und dann das Plastik!!!!! Wird von Hand aus alten Jogurthbechern zusammengeleimt.

Im Ernst: Nimm die Festool. Machst nix falsch mit dem Teil und bist im Forum akzeptiert.
Und ehrlich gesagt: Wenn meine Makita mal die Grätsche macht, kauf ich mir auch eine. Dann hab ich meine Ruhe.


Jürgen
 

narrhallamarsch

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wie gesagt, ich hatte sie beide, auch eine zeitlang nebeneinander und auch getestet.

die unterschiede sind nicht riesengroß, aber in der summe, macht es dann doch einiges aus und das führte zur entscheidung die ts 55 zu behalten und die makita abzugeben.

im endeffekt wäre für mich der königsweg, den auch ich gegangen bin, sieh zu, dass du einen händler findest, der noch eine "alte" ts 55 hat, die er gerne mit einem interessanten preisnachlass loswerden will...
 

chrisil

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Yippie.... Glaubenskrieg.... :emoji_grin:

Im Ernst.... tolles Werkzeug... wichtig....
Kann die Festool mehr als die Makita??? mag sein...
Ich wiederhol mich mal wieder... aber ich muss ein gute Gefuehl haben, mit dem Werkzeug, das ich benutze....und was da drauf steht, is erstmal egal.
Aus dem Grund laeufft bei mir auch die Bosch zwischen vielen anderen Teilen von Festool.... die tut was sie soll und meist, wenn sie das nicht tut, stand das Problem vor der Maschine.... der Hype um das beste Werkzeug zieht mich leider auch viel zu oft in seinen Bann... aber erstens bin ich nur Hobbybastler und zweitens waechst die Kohle bekanntlich nicht auf der Wiese....

Und ich gestehe.. ich hab mir einen Jet Dickehobel JWP 12 gekauft.... und was soll ich sagen, der tut auch.... besser oder schlechter als Metabo; Makita; Dewalt??? Kann ich nicht sagen, meinen Anspruechen reicht er und hat nur die Haelfte der anderen Kandidaten gekostet...

Was ich damit sagen will..... kauf was Deinen Anspruechen reicht und womit Du Dich gut fuehlst....
 
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