Diskussionsthema zum uploadfreien Sonntag

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dieter2

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Am besten das Forum von einen Bananenstaat aus betreiben wo die sich um solchen Sche..ß nicht kümmern :emoji_wink:
Da können die Abmahnanwälte dann die Abmahnungen hinschicken :emoji_slight_smile:
 

uli2003

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Ein wenig zu heiß gekocht wird hier gerade definitiv. Einen schönen Vergleich bietet die schon genannte DSGVO, die es schon lange gab, und vor dem Stichtag der Anwendbarkeit wurden Horrorszenarien den Aufwand betreffend verbreitet, gepaart mit vielen Unwahrheiten.

So ähnlich ist es auch jetzt. Was passiert denn? Die Betreiber sollen für die Urheberrechte der Bilder haften. Ja nun, dann muss man bei den Uploads etwas genauer hinschauen. Noch weniger denke ich, dass 0815 Bilder von irgend jemandem recherchiert werden.
Und hört mit diesem 'Abmahnanwalt'-Gemurkse auf.
Anwälte müssten zur Wahrung des Urheberrechts vom Bildeigentümer selbst beauftragt werden. Wie soll man auch sonst das Recht an dem Bild beweisen, bzw. die Zulässigkeit seiner Verbreitung?
Wer soll denn bitte prüfen, ob der Betreiber eines Forums die Rechte an jedem einzelnen Bild hat? Das ist doch gar nicht machbar.
 

Besserwisser

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Genau das ist das, was ich mit anderem Verständnis von Rechtssicherheit meine. Du argumentierst mit "wird eh nix passieren".
Ich möchte, dass mir zB als Betreiber eines kleinen Forum gar nichts passieren kann.
 

dieter2

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Es geht wohl auch haupsächlich um Musik und Filme.
Da müssen die Betreiber von YouTubekanäle etwas mehr aufpassen was sie als Musikuntermalung auswählen.
Am besten ganz ohne Musik,die nervt sowieso meistens.

Und bei Bilder wenn man sich nicht sicher ist einen Link setzen,das ist glaube ich noch nicht verboten.
 

Holzrad09

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Es geht wohl auch haupsächlich um Musik und Filme.
Da müssen die Betreiber von YouTubekanäle etwas mehr aufpassen was sie als Musikuntermalung auswählen.
Am besten ganz ohne Musik,die nervt sowieso meistens.
Die Betreiber werden sich bald ein neues Hobby suchen dürfen, Youtube wird einfach alle deutschen Kanäle löschen. Was meinst Du warum die Leute auf die Straße gehen ?
LG
 

uli2003

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Genau das ist das, was ich mit anderem Verständnis von Rechtssicherheit meine. Du argumentierst mit "wird eh nix passieren".
Leg das bitte nicht so aus, als wenn ich hier zu unrechtem Handeln auffordern würde.

Die gestellte Frage lautet, ob durch die Verabschiedung von Art. 13 Forenbetreiber Schaden erleiden können. Das alleinige in die Haftung nehmen können reicht dazu ja erst einmal nicht aus.

Daher mein Ansatz: Was wird passieren, nicht: Was kann passieren?
Es wird nicht mehr und nicht weniger Urheberrechtsverletzungen geben. Wie viele Verstöße sind denn unserem Forumsbetreiber hier schon vorgeworfen worden, überhaupt einer? Werden das jetzt schlagartig mehr? Im Leben nicht.
Daher auch mein Spruch wenn mal ein geschütztes Bild hochgeladen wurde (und das ist bestimmt schon passiert) - wo kein Kläger, da kein Richter.

Ja, man geht beim Betrieb eines Forums ein gewisses Risiko ein. Wenn man das nicht möchte, dann muss man den Betrieb einstellen.
Ich glaube das Risiko am Straßenverkehr teilzunehmen ist ungleich höher.
 

Besserwisser

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Daher mein Ansatz: Was wird passieren, nicht: Was kann passieren?

Genau das sag ich. Und genau das kritisiere ich, denn das ist das Gegenteil von Rechtssicherheit.
Denn- was einmal in der Welt ist, ist in der Welt. Wie sich die Welt später drehen wird, ist nicht zu kontrollieren.
 

uli2003

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Nun ja, rechtssicher ist das schon. An die Gesetzgebung halten und alles ist save.
Was nicht gewollt ist, ist die (zusätzliche?) Arbeit damit.

Denn- was einmal in der Welt ist, ist in der Welt.
Das ist absolut richtig. Was man nicht möchte, sollte man daher nicht tun. Wenn Forenbetreiber die absolute Sicherheit haben möchten, müssen sie halt den Aufwand des Urhebernachweises für beispielsweise Bilder erbringen.
In wie weit das verhältnismäßig ist, oder ob man meiner weiter oben vorgeschlagenen Weise agiert, darf derjenige dann selbst entscheiden.
Verboten ist das unerlaubte Verbreiten/Veröffentlichen jetzt auch. Da ändert sich ja nichts.
 

Hondo6566

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Hallo,
die Lösung ist simple, einfach den Upload verbieten, und statt dessen nur noch verlinken zulassen.
Dann können sich diese Seiten die das uploaden möglich machen sich damit herum schlagen.
Die werden dann natürlich auch Upload-Filter einsetzen müssen, aber die werden es sich leisten können.
Gruß Andreas
 

WinfriedM

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Nun ja, rechtssicher ist das schon. An die Gesetzgebung halten und alles ist save.
Was nicht gewollt ist, ist die (zusätzliche?) Arbeit damit.

Das ist genau das Problem: Für kleine Firmen, Vereine und Interessensgemeinschaften wird es immer schwieriger, 100% save zu agieren. Damit gerät man in eine Zone, die immer riskanter wird. Und irgendwann hat niemand mehr Lust, sich zu engagieren, weil es zu riskant geworden ist oder viel zu viel Arbeit macht.

Was DSGVO angeht: Aus deiner Wahrnehmung war das vielleicht kein großes Problem. In meinem Umfeld kenne ich einige Unternehmen, die völlig am Rad drehen, wo sämtliche Geschäftsabläufe umgestellt werden mussten. Vieles, was früher per Mail gemacht wurde, wird jetzt wieder per Fax gemacht, weil es bis heute keinen Verschlüsselungsstandard für Mails gibt. Diese ganze DSGVO Anpassung hat richtig viel Ressourcen gebunden und vieles ist heute wesentlich umständlicher, als früher. Man kann sich heute zwar noch recht gut durchmogeln, ohne wirklich viel DSGVO umgesetzt zu haben, aber wenn erstmal ein Datenschutzunfall passiert ist (Virenbefall etc), dann schauen die Behörden genauer drauf, wie denn welche Abläufe bei dir laufen und dann hast du ganz schnell ein Problem.
 

uli2003

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Vieles, was früher per Mail gemacht wurde, wird jetzt wieder per Fax gemacht, weil es bis heute keinen Verschlüsselungsstandard für Mails gibt.
Wieder so eine Mär. Die Verschlüsselungspflicht ergibt sich seit Jahren aus §9 BDSG. Das ist mit der DSGVO überhaupt nicht neu.
Zertifikatbasierte Verschlüsselungen gibt es von mehreren Anbietern, so man das nach Stand der Technik benötigt.
Das mag in großen Netzwerken nicht 'mal eben so' umzusetzen zu sein, jedoch nicht unmöglich.

In meinem Umfeld kenne ich einige Unternehmen, die völlig am Rad drehen, wo sämtliche Geschäftsabläufe umgestellt werden mussten.
Dann müssen die sich aber auch mal an die Nase fassen, was sie bisher alles falsch gemacht haben.

Man kann sich heute zwar noch recht gut durchmogeln, ohne wirklich viel DSGVO umgesetzt zu haben
Ich habe exakt das umgesetzt, was die DSGVO verlangt. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Ja, man musste sich damit befassen, das stimmt.
 

Orgelbauer

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...und dann gab es damals noch die Zeit, wo wir im "goldenen Westen" über STASI und DDR gelacht haben...
Von Sicherheit wird doch nur da geredet, wo ich die Freiheit des Einzelnen weiter einschränken will - oder ?

Schon mal im Vergleich gesehen, wo wir heute mit Zensur und Informationsfreiheit stehen ?
Ziemlich nahe bei den chinesischen Verhältnissen... Und dennoch wird "von oben" die Vorratsdatenspeicherung, das automatisierte Erkennen von Bildern (Filmen) durch Gesichts- u. Spracherkennung und Auswertung von Gesprächen (Telefon/ Internet/ Öffentlichkeit...) ausgiebigst angewendet. War es nicht beim Thema Diebstahl, wo hier selbst der Spruch kam "Täterschutz vor Opferschutz" ? ... nur mal so am Rande...zum Nachdenken.
Sicher ist es auch superwichtig und supergut, wenn jetzt alle Patientendaten (auch Deine) -OHNE DICH ZU FRAGEN- in einem Rechenzentrum zusammen mit all den anderen gespeichert werden.
Denn wir haben ja durch unseren Rechtsstaat keine Pharma-Skandale, keine Organhandel-Skandale, ach was schreib ich,
alle haben sich lieb und es gibt ja auf der Welt keine Bösewichter ! :emoji_grin:

Bei allen Einschränkungen die bisher kamen und noch weiter folgen, gibt es ne einfache Regel bzw. Frage:
cui bono - wem nutzt es ? ... folge der Spur des Geldes.
 

uli2003

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Sicher ist es auch superwichtig und supergut, wenn jetzt alle Patientendaten (auch Deine) -OHNE DICH ZU FRAGEN- in einem Rechenzentrum zusammen mit all den anderen gespeichert werden.
Kannst du deine Weltuntergangsszenarien belegen, oder ist das nur Stammtischnachgeplapper?
 

Besserwisser

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Uli,
mach mal halb lang. Das ist seit Jahren Ziel der Gesundheitspolitik. Du schläfst doch sonst nicht, davon weisst du sicherlich.
Grundsätzlich ist das ja auch schlau aus Sicht der Patientenbehandlung. Aber aus anderen Aspekten halt nicht unbedingt.
 

WinfriedM

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Zertifikatbasierte Verschlüsselungen gibt es von mehreren Anbietern, so man das nach Stand der Technik benötigt.
Das mag in großen Netzwerken nicht 'mal eben so' umzusetzen zu sein, jedoch nicht unmöglich.

Doch, das ist unmöglich, weil die Partner mit denen kommuniziert werden soll, so eine Technologie nicht haben. Bei Endkunden kannst du es eh vergessen. Stell dir mal vor: "Um ihnen die entsprechenden Unterlagen per Mail zu schicken, installieren sie bitte einen passenden Mail-Verschlüsselungsdienst." Das ist völlig realitätsfern.

Die Verschlüsselungspflicht ergibt sich seit Jahren aus §9 BDSG. Das ist mit der DSGVO überhaupt nicht neu.

Nicht neu, aber jetzt erst wird es vielen zu heiß, persönliche Daten unverschlüsselt zu versenden, weil es nun mit heftigen Strafen belegt ist. Weil es bisher 99% der Firmen nicht ernst genommen haben, gibts eben auch keinen Standard und keine passende Software, mit der man das spielend einfach machen könnte.

Dann müssen die sich aber auch mal an die Nase fassen, was sie bisher alles falsch gemacht haben.

Es war doch viele Jahre selbstverständlich, dass persönliche Daten per Mail verschickt wurden. Hat doch nahezu jede Firma so gemacht, weil es auch gar nicht anders ging. Und Verschlüsselung hat sich hier nie durchgesetzt, weil es nirgends Interesse dafür gab, weil eben nicht wirklich gefordert. Jetzt siehts etwas anders aus und ich denke, in 2-3 Jahren werden wir einen ordentlichen Mail-Verschlüsselungsstandard haben, der in jedem Mailclient umgesetzt ist. Bis dahin bleibts an vielen Punkten schwierig, die DSGVO umzusetzen.

In dieser Hinsicht sind die Messenger auf dem Handy viel weiter, da läuft alles Ende-zu-Ende verschlüsselt. Wobei Whatsapp auch so eine Sache ist. Das hat sich in den letzten 5 Jahren in vielen Firmen eingeschlichen, darüber zu kommunizieren. War schon immer eigentlich nicht rechtens, jetzt wird es aber empfindlich bestraft, so dass man nun diese Form der Kommunikation aus allen Geschäftsabläufen wieder herausnehmen muss.

DSGVO konforme Messenger wie Signal oder Threema bekommst du wieder nur schwer durchgesetzt, weil Kunden oder Partner da nicht mitgehen. Obwohl die Installation eigentlich kinderleicht ist.
 

uli2003

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Und Verschlüsselung hat sich hier nie durchgesetzt, weil es nirgends Interesse dafür gab, weil eben nicht wirklich gefordert.
Nein? Was ist denn mit dem Bundesdatenschutzgesetz? Selbst die großen, die Unsummen in Softwaresysteme investieren, haben es einfach ignoriert. Der Nachsatz des §9 'Verhältnismäßigkeit' wurde sehr weit gedehnt.
Natürlich gibt es auch daher noch keine 'einfache' Lösung.

Uli,
mach mal halb lang. Das ist seit Jahren Ziel der Gesundheitspolitik. Du schläfst doch sonst nicht, davon weisst du sicherlich.
Natürlich weiß ich das, grundsätzlich ist das ja auch in dem Sektor nicht verkehrt. Sofort jedoch wird es herunterreduziert auf:

Sicher ist es auch superwichtig und supergut, wenn jetzt alle Patientendaten (auch Deine) -OHNE DICH ZU FRAGEN- in einem Rechenzentrum zusammen mit all den anderen gespeichert werden.
Denn wir haben ja durch unseren Rechtsstaat keine Pharma-Skandale, keine Organhandel-Skandale, ach was schreib ich,
alle haben sich lieb und es gibt ja auf der Welt keine Bösewichter ! :emoji_grin:

Das meine ich mit Stammtischgelaber. Chinesische Verhältnisse. Vielleicht sollte der Orgelbauer mal ein Jahr in China leben.
Ja, jede Datenspeicherung birgt Risiken. Damit muss verantwortungsvoll und sicher umgegangen werden, das steht völlig außer Frage.
Aber alles sofort nur negativ zu betrachten, ist falsch. Die Weitergabe/Nutzung der Daten soll in der Kontrolle des Patienten bleiben, so ist es zumindest vorgesehen. Jetzt kommen wieder die bösen Buben und hacken sich dort hinein :emoji_slight_smile:
 

Besserwisser

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Als Stammtischgelaber würde ich eher die "es hätt noch immer jot jejange"- Einstellung bezeichnen.
Die Menge an Datenschwachstellen ist Legion.
Ich beeide zB gern, dass ich vor rund 12 Jahren problemlos in deinen Haefele-Account einloggen konnte und alle deine Bestellungen und Merklisten anschauen konnte, wochenlang war das Tor sperrangelweitst auf. Wenn du zu der Zeit mein Konkurent in der Ausschreibung gewesen wärest, hätte ich tolle Einblicke gehabt.
Es erzählen immer alle Verantwortlichen was von extrem sicher uns so, drauf geschissen, die Realität straft sie zuhauf Lügen. Und genau deshalb muss man allerextremst vorsichtig sein, zumal wenn die Daten komplett ohne meine Zustimmung erfasst werden.

Adolf hat damals keine 5 Jahre gebraucht, um Deutschland umzukrempeln. Nicht auszudenken was die Gestapo könnte, wenn Sie auf heutige Daten zuzugreifen in der Lage wäre.
 

uli2003

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Es erzählen immer alle Verantwortlichen was von extrem sicher uns so, drauf geschissen, die Realität straft sie zuhauf Lügen. Und genau deshalb muss man allerextremst vorsichtig sein, zumal wenn die Daten komplett ohne meine Zustimmung erfasst werden.
Verantwortlicher, sicherer Umgang mit Daten hat natürlich oberste Priorität. Und ich traue den Verantwortlichen schon zu, dies zu gewährleisten.
Natürlich, eine absolute Sicherheit gibt es nicht, nicht so lange Menschen beteiligt sind. Was der Mensch verschlüsselt kann der Mensch auch knacken. Datenspeicherung sollte auch nur dort stattfinden, wo es notwendig ist.
Wenn jemand um meine Gesundheit wissen will, darf er gern fragen. Dazu braucht er keine Datenbank hacken. :emoji_slight_smile:
 

Besserwisser

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Verantwortlicher, sicherer Umgang mit Daten hat natürlich oberste Priorität. Und ich traue den Verantwortlichen schon zu, dies zu gewährleisten.
Und genau da unterscheiden wir uns, und ich hätte da mit etwas recherche auch ausreichende Belege.
Haefele hattest du das sicher auch zugetraut. Am Arsch!
 

Besserwisser

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Dann macht es für mich wirklich keinen Sinn, mit dir über Datenschutz zu diskutieren.
 

uli2003

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Warum? Du vergeichst Äpfel mit Birnen.
Was hat ein Unternehmen wie Häfele, du und ich und viele andere mit behördlichem Datenschutz gemein?

Bei Unternehmen, die eigenverantwortlich handeln, habe ich weniger Vertrauen in den Datenschutz als bei Behörden.
Häfele hat außer meiner Adresse auch keine Daten von mir.
 

Besserwisser

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Ein Unternehmen wie Häfele hat allergrößte Intressen, Kundendaten wie Adressen, Artikelbestellungen und Umsätze geheim zu halten.
Wenn die das nicht mal auf die Reihe bekommen, dann traue ich der öffentlichen Hand das noch weniger zu. Dafür habe ich mit beiden Seiten zu oft zu tun.
Es ist auch scheissegal, ob du jetzt bei häfele Kunde bist oder nicht (erstaunlich, wenn gar nicht), es war ein Branchenbeispiel.
 
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