Bodenaufbau Werkstatt ohne Beton

bedos

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meine meinung: keine holzwerkstoffe verwenden wenn du es vermeiden kannst, es sei denn du machst eine difusionsdichte abdichtung darunter (aluminiumeinlage). das ist sehr aufwändig.

schaumglasschüttung ist sehr geeignet. weil dämmend, druckstabil (verdichten!) und absolut feuchteresistent. darauf eine lage feiner splitt (schotter) und mit führungsschienen abziehen und darauf gartenplatten. ein verdichteter lehmboden sollte das locker tragen. höchstens bei den maschinen würde ich lokal eine kleine betonplatte einbringen. mindestens 20cm tragendes rundkies drüber, geovlies, 10cm beton mit unterarmierung. den kannst du gut selber vor ort mischen.
 

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Heener

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meine meinung: keine holzwerkstoffe verwenden wenn du es vermeiden kannst, es sei denn du machst eine difusionsdichte abdichtung darunter (aluminiumeinlage). das ist sehr aufwändig.

schaumglasschüttung ist sehr geeignet. weil dämmend, druckstabil (verdichten!) und absolut feuchteresistent. darauf eine lage feiner splitt (schotter) und mit führungsschienen abziehen und darauf gartenplatten. ein verdichteter lehmboden sollte das locker tragen. höchstens bei den maschinen würde ich lokal eine kleine betonplatte einbringen. mindestens 20cm tragendes rundkies drüber, geovlies, 10cm beton mit unterarmierung. den kannst du gut selber vor ort mischen.
Spezielle Fundamente sind doch nur bei sehr schweren Maschinen notwendig?
Das Aufstellen solcher Geräte hat der TE ausgeschlossen. Vermutlich Maschinen bis 300kg.....das sollte so gehen.
Aber das muss der Werkstattleiter entscheiden
:emoji_slight_smile:
 

bedos

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das stimmt schon. vom gewicht her sollte das auch ohne beton gehen. ich frage mich aber was wegen den vibrationen passiert. ob die platten mit der zeit ihre position verändern. da habe ich keine erfahrung.
 

bedos

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wenn ich es mir so überlege wäre das wohl nur bei einer hobelmaschine ein thema. wenn überhaupt...
 

odul

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Schaut euch mal an, wie sich so Platten auf reinen Fußwegen im Laufe der Zeit z.T. verschoben (gekippt) haben.
 

Heener

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Schaut euch mal an, wie sich so Platten auf reinen Fußwegen im Laufe der Zeit z.T. verschoben (gekippt) haben.
Deswegen würde ich die Splittschicht "fest" ausführen, damit eben nix kippelt, wenn ein Gerät mit dem Fuß auf einer Ecke steht. Abgesehen davon kann man Maschinenfüße auf Stück Antirutschmatte stellen. Wer noch mehr Angst hat, kann noch 3mm Stahblechstück 150x150mm drunter legen.
Natürlich muss jede Pflaster/Plattenfläche von einer betonierten Umrandung mit Rückenstütze oder angrenzenden Wänden umschlossen sein. Sonst wandert jede Fläche auseinander, klar.
Was die Vibrationen angeht, schluckt das die Schotterschicht ganz unten...
Grüße
 

bedos

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Schaut euch mal an, wie sich so Platten auf reinen Fußwegen im Laufe der Zeit z.T. verschoben (gekippt) haben.
das lässt sich in der regel ein fehler im aufbau finden. z.b. sand statt schotter (es dürfen keine runde körner sein sondern immer gebrochenes material), kein tragender untergrund oder keine seitliche einfassung
 

Paulisch

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das lässt sich in der regel ein fehler im aufbau finden. z.b. sand statt schotter (es dürfen keine runde körner sein sondern immer gebrochenes material), kein tragender untergrund oder keine seitliche einfassung
Naja öffentliche Wege haben auch eine ganz andere Frquenz, dazu kommen noch natürliche Umstände wie Wurzeln, n LKW der ausweicht auf den Gehweg etc..
Ich nehme zum Pflastern am liebsten Split oder feinen ostseesand, den Jedoch mit ner Schippe Zement und nie mehr als 20mm
 

bedos

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die wurzeln sollte in dem werkraum ja kein hinderniss sein :emoji_slight_smile:
(im freien gibts dafür wirkungsvolle rizomsperren).
 

Mater1984

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Deswegen würde ich die Splittschicht "fest" ausführen, damit eben nix kippelt, wenn ein Gerät mit dem Fuß auf einer Ecke steht. Abgesehen davon kann man Maschinenfüße auf Stück Antirutschmatte stellen. Wer noch mehr Angst hat, kann noch 3mm Stahblechstück 150x150mm drunter legen.
Natürlich muss jede Pflaster/Plattenfläche von einer betonierten Umrandung mit Rückenstütze oder angrenzenden Wänden umschlossen sein. Sonst wandert jede Fläche auseinander, klar.
Was die Vibrationen angeht, schluckt das die Schotterschicht ganz unten...
Grüße
Hört sich gut an und ich habe auch in anderen Foren mal nachgeschaut und hier gibt es geteilte Meinungen.
Von Schotter und Platten, Schaumglas und darauf Dielen, Beton, Stampflehmboden bis hin zu direkt Balken auflegen und alle 10 Jahre halt erneuern.

https://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/aufbau-beton-87846.html
https://www.bauhandwerk.de/artikel/bhw_Historische_Lehmfussboeden-2306398.html
https://www.lehm-laden.de/bodenaufbau
http://www.konrad-fischer-info.de/29bau20.htm

Jetzt bin ich endgültig verwirrt
 

odul

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Ich bedaure immer, wenn jemand Hilfe sucht und so ins Messer läuft.

Auf der anderen Seite, kann man den Unfug doch einigermaßen aussortieren:
Willst du alle 10Jahre die Balken erneuern?Willst du einen Lehmboden?
Willst 150€ für einen cbm Schaumglas bezahlen?

Generell:
Lose Erde verdichtet sich schlecht. Deswegen taugt sie als Untergrund nix. Gewachsener Boden auch nur bedingt. Deswegen kommt da "irgendwas zur Lastverteilung drauf". Und da führen dann mehrere Wege nach Rom. Hinzu kommt das Thema Feuchtigkeit absperren. Ab da geht es dann durcheinander.

Möchtest du lieber eine Betonplatte oder eine gepflasterte Lösung? Was wären die Gründe für deinen Wunsch?

Mit Bildern hast du uns auch nicht gerade beglückt.
 

Mater1984

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Ich bedaure immer, wenn jemand Hilfe sucht und so ins Messer läuft.

Auf der anderen Seite, kann man den Unfug doch einigermaßen aussortieren:
Willst du alle 10Jahre die Balken erneuern?Willst du einen Lehmboden?
Willst 150€ für einen cbm Schaumglas bezahlen?

Generell:
Lose Erde verdichtet sich schlecht. Deswegen taugt sie als Untergrund nix. Gewachsener Boden auch nur bedingt. Deswegen kommt da "irgendwas zur Lastverteilung drauf". Und da führen dann mehrere Wege nach Rom. Hinzu kommt das Thema Feuchtigkeit absperren. Ab da geht es dann durcheinander.

Möchtest du lieber eine Betonplatte oder eine gepflasterte Lösung? Was wären die Gründe für deinen Wunsch?

Mit Bildern hast du uns auch nicht gerade beglückt.
Bilder bringen in dem Fall nichts.
Es ist ein leerer Raum 3x12m mit einem Gefälle von 13cm auf die Raumlänge.
Links Backsteine rechts Bretterwand als Sichtschutz.
Boden ist uneben vom Traktor der dort regelmäßig rein und rausgefahren ist.

Mehr ist das nicht :emoji_slight_smile:

Am liebsten wäre mir keines von Beiden.
Kein Pflaster, kein Beton weil beides unendlich schwer ist und ich relativ allein bin. Der Vermieter des Raums hat es mit Knien und Ellbogen. :emoji_frowning2:
Und eben auch nicht unbedingt alle 10 Jahre den Boden neu machen. Hatte ja schon überlegt vom Abbruch alte Eichenbalken zu organisieren und die in den "Dreck" zu schmeißen. Bis diese durchgefault sind dauert es nicht 10 sondern 50 Jahre. :emoji_joy:

Feuchtigkeit muss ich nicht zwingend aussperren, aber so wie ich das gelesen hab steigt mir sonst die Feuchtigkeit auf . Nur wenn der Raum dauerhaft geheizt wird, dann kann die wärmere Luft die aufsteigende Feuchtigkeit mit aufnehmen und es ist kein Problem.
 

Mitglied 59145

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Es gibt halt Dinge, die kann man nicht gut und günstig machen.

Kompromisse sind immer schwierig abzusegnen, das muss jeder selber entscheiden.

Schaumglas habe ich 80€ pro cbm irgendwie im Kopf. Das muss aber auch nichts heißen.
 

Heener

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Bilder bringen in dem Fall nichts.
Es ist ein leerer Raum 3x12m mit einem Gefälle von 13cm auf die Raumlänge.
Links Backsteine rechts Bretterwand als Sichtschutz.
Boden ist uneben vom Traktor der dort regelmäßig rein und rausgefahren ist.

Mehr ist das nicht :emoji_slight_smile:

Am liebsten wäre mir keines von Beiden.
Kein Pflaster, kein Beton weil beides unendlich schwer ist und ich relativ allein bin. Der Vermieter des Raums hat es mit Knien und Ellbogen. :emoji_frowning2:
Und eben auch nicht unbedingt alle 10 Jahre den Boden neu machen. Hatte ja schon überlegt vom Abbruch alte Eichenbalken zu organisieren und die in den "Dreck" zu schmeißen. Bis diese durchgefault sind dauert es nicht 10 sondern 50 Jahre. :emoji_joy:

Feuchtigkeit muss ich nicht zwingend aussperren, aber so wie ich das gelesen hab steigt mir sonst die Feuchtigkeit auf . Nur wenn der Raum dauerhaft geheizt wird, dann kann die wärmere Luft die aufsteigende Feuchtigkeit mit aufnehmen und es ist kein
 

Heener

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Warum verwirrt?
2 Lösungen, die Deiner Alleinarbeit oder sukzessivem Bauablauf entsprechen:
1.Kanthölzer mit stabilem Holzboden auf Punktfundamenten.
2.Beton, Betonplatten oder Pflaster auf Splitt/Frostschutzschicht.
-
Das ist die Entscheidung aus meiner Sicht.
Ja, das Abtragen der Fläche in Waage kann man nicht wegwünschen, das is halt so. Aber das Lockere muss raus gelle?
So schlimm ist das gar nicht. Stück für Stück. Nimmst Dir jedesmal 1qm vor und schaffst dann 2. :emoji_slight_smile:
Dein Einwand mit dem Gewicht verstehe ich nicht, dafür ist doch der Boden auch robust und tragfähig?
Grüße und viel Erfolg
 

Mater1984

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Warum verwirrt?
2 Lösungen, die Deiner Alleinarbeit oder sukzessivem Bauablauf entsprechen:
1.Kanthölzer mit stabilem Holzboden auf Punktfundamenten.
2.Beton, Betonplatten oder Pflaster auf Splitt/Frostschutzschicht.

Habe ich auf den 3 Seiten die Lösung 1 überlesen?
Das wäre eigentlich ja auch perfekt.
Kanthölzer in 60x40mm bei 500mm Abstand der Fundamente sollten laut Eurocode Statik mehr als ausreichend sein. Alternativ 80x100 und alle 750mm ein Fundament.
Darauf dann Rauspund oder andere Dielen mit 28mm.
OSB würde die Diffusion behindern und muss rausfallen sonst gammeln die Balken. Richtig?

Es muss bei Punktfundamenten ja nicht zwingend alles raus. Ich kann auch 50-100 mm hochgehen mit den Fundamenten und hab dann vorne eine Rampe oder Stufe. Punktfundamente logischerweise 500mm tief ausschachten dann Splitt und Beton rein. Schalung bei der Höhe ist ja easy.

Alternativ als Punktfundamente die Fläche eben ziehen, alle 50 cm nen Pflaster/Knochenstein in Mörtel/Beton gesetzt hin und darauf dann die Balken.

Hab ich alles richtig verstanden?
 

brubu

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Hallo
Weiter kann ich nichts beitragen als schon genannt wurde. Aber tragende Kanthölzer 40x60 mm für einen Boden? Eventuell ist es ein Schreibfehler, solche dünnen Latten würde ich nie einsetzen.
Gruss brubu

Ergänzung: Punkfundamente würde ich nur machen bei entsprechend starken Balken wenn es wenige Fundamente braucht. Da merke ich eben, es funktioniert nicht weil die Balken angenommen bei 60cm Abstand schon wieder relativ nah beieinander sind, also eher zum Vergessen.

Hatten wir nicht schon ähnliche Diskussionen? Ich mag nicht suchen, erinnere mich aber schwach an Teilnehmer die in solchen Fällen mit Muskelkraft oder Kleinbagger und Kollegen ausgebuddelt haben.
 
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Mater1984

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Hallo
Weiter kann ich nichts beitragen als schon genannt wurde. Aber tragende Kanthölzer 40x60 mm für einen Boden? Eventuell ist es ein Schreibfehler, solche dünnen Latten würde ich nie einsetzen.
Gruss brubu

Ergänzung: Punkfundamente würde ich nur machen bei entsprechend starken Balken wenn es wenige Fundamente braucht. Da merke ich eben, es funktioniert nicht weil die Balken angenommen bei 60cm Abstand schon wieder relativ nah beieinander sind, also eher zum Vergessen.

Hatten wir nicht schon ähnliche Diskussionen? Ich mag nicht suchen, erinnere mich aber schwach an Teilnehmer die in solchen Fällen mit Muskelkraft oder Kleinbagger und Kollegen ausgebuddelt haben.
Gut dann lassen wir auch das. 40x60 hatte mir Eurocode Statik ausgespuckt.
Ich war im Kopf auch eher bei 100x100 oder so und dann alle 750 mm bis 1000mm nen Fundament. Aber wenn es Gemurkse ist weg mit der Idee.
Bleibt ohne das ich noch verwirrt bin Beton…. Wie von Anfang an befürchtet.
 

killkenny

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Bleibt ohne das ich noch verwirrt bin Beton…. Wie von Anfang an befürchtet.
Auf geht's Junge. Ran an den Beton. Wenn ich mir so anschaue, was du bis jetzt schon Arbeit in die Bude gesteckt hast, macht das den Bock auch nicht mehr Fett. Gogogo im Nachhinein wirst du froh sein, es genau so gemacht zu haben. Es geht doch nichts über nen gescheiten Werkstatt Boden.
 

K2H

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Hallo Philipp,
ich las hier bis jetzt bewusst nur noch kommentarlos mit und habe auch deine (gleiche) Frage und die Antworten im anderen Forum gelesen.
Mir scheint du hast dich schon entschieden, traust dir aber selbst nicht übern Weg.
Wenn du denkst, dass die in beiden Foren am meisten empfohlene Lösung für dich nix ist, dann verlege halt den Holzboden und harre der Dinge.
Den kannst du zumindest am einfachsten wieder raus reißen und sogar die Werkstatt noch mit heizen..... :emoji_wink:

Sorry und nix für ungut.
Nach 72 Beiträge allein hier im Forum, musste ich das jetzt mal los werden.

Gruß,
KH
 

Mitglied 59145

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Qick an dirty mit "mal gucken wie lange das gut geht" ist ja auch ne Variante.

Folie rein, paar Kleckse Mörtel und da dieKanthölzer reindrücken. Bisschen Rauhspund drauf nageln und einfach gucken wie lange es hält.

Richtig machen für 5 Jahre wäre jetzt auch nicht meins, die oben genannte Lösung allerdings auch nicht.
 

Paulisch

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Demmin
Sowas hab ich in einem Haus von mir auch gemacht, allerdings nutze ich dafür Mörtelsäcke. Also Plastiktüten mit Mörtel gefüllt. Der Originale Fußboden war auch so aufgebaut (Dielenboden), der hielt fast 100 Jahre. Eben bis einer Dämmung auf die Fassade geklebt hat und meinte die Lüftungslöcher im Mauerwerk seien unnütz.
Ich ärgere mich immer noch, so ein schöner Kieferboden. Liegt teilweise aber wieder drin, paar Dielen musste ich ersetzen

Letzten Endes ist das aber ein WZ und SZ. Die einzige Maschine die da durchgeht bin ich
Qick an dirty mit "mal gucken wie lange das gut geht" ist ja auch ne Variante.

Folie rein, paar Kleckse Mörtel und da dieKanthölzer reindrücken. Bisschen Rauhspund drauf nageln und einfach gucken wie lange es hält.

Richtig machen für 5 Jahre wäre jetzt auch nicht meins, die oben genannte Lösung allerdings auch nicht.
 
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