KalterBach
ww-robinie
Ja. Das ist die teuerste Variante. Balkonsolaranlagen gehören in die Steckdose.
Balkonkraftwerk
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Ja. Das ist die teuerste Variante. Balkonsolaranlagen gehören in die Steckdose.
damadi
ww-robinie
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ja, das wäre es ja auch im normalen Betrieb. Es geht nur um die theoretische Möglichkeit im Falle eines Stromausfalls einen Plan-B zu haben. Da steckt man halt manuelle ein wenig um und hat irgendwo wieder eine Dose mit Notstrom - die sich selbst wieder "regeneriert" wenn's länger dauern sollte also die USV normalerweise durchhalten würde.
KalterBach
ww-robinie
Plan-B sollte man haben, aber das geht halt nur mit Geld.
Es gibt diverse Insellösungen aus dem Camping-Bereich. Sofern es mit dem normalen Hausstrom und Batterien funktionieren soll, wird es schnell aufwendig. Schon allein die Netztrennung per Schalter ist nicht so einfach zu bekommen.
Es gibt diverse Insellösungen aus dem Camping-Bereich. Sofern es mit dem normalen Hausstrom und Batterien funktionieren soll, wird es schnell aufwendig. Schon allein die Netztrennung per Schalter ist nicht so einfach zu bekommen.
Theoretisch könnte es funktionieren für den Notfall, um dann auch Sonnenstrom zu haben. Aber wo fließt die überschüssige Energie hin? Und was hält die USV davon, wenn die Energie in sie reinfließt? Dafür ist das alles nicht gebaut. Außerdem wird der Akku der USV ja nicht geladen und ist bald leer.
Ich glaube, das wird alles nicht funktionieren.
Besser wird es sein, in so einem Fall die Solarzellen auf einen Solarladeregler zu schalten, der einen Akku lädt und der geht dann an einen Wechselrichter für Notstrom.
Bei den Solarzellen einen Lieferant heraussuchen, der halbwegs einen Namen hat. Ich würde monokristallin nehmen. Preis derzeit so ca. 200-300 Euro für 400 WPeak.
Bei den Wechselrichtern muss man wirklich genau hinschauen, da gibt es viel China-Müll, der nach kurzer Zeit kaputt ist oder es sind Bugs in der Software vorhanden. Und gute Wechselrichter sind derzeit nur schwer zu bekommen. Wechselrichter auch richtig auswählen, maximal 600 Watt Output. Und auch auf Zukunft auslegen, nicht dass du einen 300 Watt kaufst und stellst später fest, dass du doch 600 Watt installieren könntest.
Ich würde keine Balkon-Komplettsets kaufen, da werden oft billige Komponenten reingepackt. Besser alles selber auswählen.
Und dann tagelang im Solarforum lesen: https://www.photovoltaikforum.com/
hhirte
ww-kiefer
Moin,
anders als manche Solaranlage rentiert sich so ein Balkonkraftwerk auf jeden Fall.
Ich hab eines seit 3 Jahren. 290W panel und Envertech Inverter + Stecker. Kosten €280.
Daas Ding steht auf einem Holzgestell auf Rädern und kann bei Bedarf der Sonne nachgeführt werden.
Letztes Jahr hab ich einen einphasigen Eastron Leistungszähler in den Stromkreis gehängt, um mal zu sehen, was so zusammenkommt.
220kWh waren es in 2021.Bis jetzt 100kWh in 2022.
Da wir immer noch €0,26 pro kWh zahlen, dürften bis jetzt etwa €135 zusammengekommen sein.
Nach 6 Jahren ist der Kaufpreis wieder eingefahren.
Ich setze mir zeitliche Grenzen für solche Investitionen, und das ist auch der Grund, warum sich z.B. eine Solaranlage für mich nicht lohnt.
Ideologie mal beiseite gelassen, kann ich das gleiche Geld in eine Aktie investieren und habe eine höhere Rendite.
1000€ in Allianz vor 10 Jahren investiert zahlen heute €100/Jahr Dividende und sind überdies schon €2000 wert.
Da kommt keine Solaranlage ran.
Durchgerechnet für verschiedene Szenarien egaben sich für mich break-even Zeiten für eine Solaranlage von mindestens 10 Jahren.
Dann habe ich erst das investierte Kapital wieder heraus und eine alte Anlage und das Risiko auf dem Dach.
Ich kann auch den Strom nicht selbst verwenden; es funktioniert nur, solange jemand anderes keine Solaranlage hat und den Strom abnimmt.
Diese Verrechnungsmethoden in Ungarn und Holland sind Milchmädchen-Rechnungen und funktionieren nur zu Anfang, wenn es wenige Anlagen gibt.
Das ist bei einer Balkonanlage deutlich besser. Die deckt im Sommer so gerade meinen Grundbedarf auf allen drei Phasen.
Im Winter bau ich die übrigens ab und verstau sie im Keller. Zwischen Oktober und März kommt so gut wie nichts mehr an.
Ich hab noch einen alten Zähler, sogar ohne Rücklaufsperre. Ich könnte das ausnutzen und noch ein paar Balkonanlagen dazubauen, aber spätestens beim nächsten Austausch würde das sicher zu Nachfragen führen, denn dann ist der Strombedarf plötzlich sprunghaft höher und ich bin in Erklärungsnot. Meine "Zappelstrom" Produktion habe ich als Bild mal angehängt. Man sieht die Kaffemaschine morgens und den Herd mittags.
Die rote Kurve ist die PV-phase, die wird negativ (Einspeisung)
anders als manche Solaranlage rentiert sich so ein Balkonkraftwerk auf jeden Fall.
Ich hab eines seit 3 Jahren. 290W panel und Envertech Inverter + Stecker. Kosten €280.
Daas Ding steht auf einem Holzgestell auf Rädern und kann bei Bedarf der Sonne nachgeführt werden.
Letztes Jahr hab ich einen einphasigen Eastron Leistungszähler in den Stromkreis gehängt, um mal zu sehen, was so zusammenkommt.
220kWh waren es in 2021.Bis jetzt 100kWh in 2022.
Da wir immer noch €0,26 pro kWh zahlen, dürften bis jetzt etwa €135 zusammengekommen sein.
Nach 6 Jahren ist der Kaufpreis wieder eingefahren.
Ich setze mir zeitliche Grenzen für solche Investitionen, und das ist auch der Grund, warum sich z.B. eine Solaranlage für mich nicht lohnt.
Ideologie mal beiseite gelassen, kann ich das gleiche Geld in eine Aktie investieren und habe eine höhere Rendite.
1000€ in Allianz vor 10 Jahren investiert zahlen heute €100/Jahr Dividende und sind überdies schon €2000 wert.
Da kommt keine Solaranlage ran.
Durchgerechnet für verschiedene Szenarien egaben sich für mich break-even Zeiten für eine Solaranlage von mindestens 10 Jahren.
Dann habe ich erst das investierte Kapital wieder heraus und eine alte Anlage und das Risiko auf dem Dach.
Ich kann auch den Strom nicht selbst verwenden; es funktioniert nur, solange jemand anderes keine Solaranlage hat und den Strom abnimmt.
Diese Verrechnungsmethoden in Ungarn und Holland sind Milchmädchen-Rechnungen und funktionieren nur zu Anfang, wenn es wenige Anlagen gibt.
Das ist bei einer Balkonanlage deutlich besser. Die deckt im Sommer so gerade meinen Grundbedarf auf allen drei Phasen.
Im Winter bau ich die übrigens ab und verstau sie im Keller. Zwischen Oktober und März kommt so gut wie nichts mehr an.
Ich hab noch einen alten Zähler, sogar ohne Rücklaufsperre. Ich könnte das ausnutzen und noch ein paar Balkonanlagen dazubauen, aber spätestens beim nächsten Austausch würde das sicher zu Nachfragen führen, denn dann ist der Strombedarf plötzlich sprunghaft höher und ich bin in Erklärungsnot. Meine "Zappelstrom" Produktion habe ich als Bild mal angehängt. Man sieht die Kaffemaschine morgens und den Herd mittags.
Die rote Kurve ist die PV-phase, die wird negativ (Einspeisung)
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...Notstromanlagen müssen allpolig vom Netzt getrennt werden.
Schaltet der Netzbetreiber bspw. wegen Bauarbeiten ab, liegt der Monteur vielleicht deinetwegen tot im Graben.
Und Du sitzt im Knast...
Eine kleine Inselanlage kann man wahrscheinlich günstiger selbst zusammenstellen.
Schaltet der Netzbetreiber bspw. wegen Bauarbeiten ab, liegt der Monteur vielleicht deinetwegen tot im Graben.
Und Du sitzt im Knast...
Eine kleine Inselanlage kann man wahrscheinlich günstiger selbst zusammenstellen.
Wenn du jetzt noch voraussagen kannst, welche Aktie in 10 Jahren das Doppelte wert ist, dann könnte das Konzept aufgehen, ansonsten auch nur eine Milchmädchenrechnung.
Viele haben sich da völlig verzockt, Solaranalagen sind da wesentlich besser voraussehbar, was sie abwerfen. Natürlich kann auch immer was kaputt gehen, z.B. Hagelschaden.
hhirte
ww-kiefer
Momentan würde ich in Öl- und Gasförderung investieren. Die dürfen wegen ESG-Druck keine neuen Investitionen in Explorationen tätigen; also bleibt der gesamte Gewinn. Gleichzeitig verknappt das fossile Angebot und die Preise und Gewinne steigen. Folge: die Dividenden steigen und die Firmen kaufen eigene Aktien zurück, um den Kurs zu pflegen. Rohstoffe sind auch gut, denn die regenerativen Energien brauchen unglaubliche Resourcen an Lithium, Kobalt, Kupfer und seltenen Erden.Wenn du jetzt noch voraussagen kannst, welche Aktie in 10 Jahren das Doppelte wert ist, dann könnte das Konzept aufgehen, ansonsten auch nur eine Milchmädchenrechnung.
Spaß beiseite, es ist kein Geheimnis, daß in einem breit gestreuten Portfolio langfristig 8% pro Jahr erzielt wurden. Das wird sich auch so schnell nicht ändern. Und anders, als bei Immobilien oder PV-Anlagen, komm ich jederzeit schnell wieder an mein investiertes Geld.
Einzelaktien haben ein Schwankungsrisiko, aber bei gut geführten etablierten Firmen, die auch Gewinn machen, ist es schon sehr unwahrscheinlich, daß die plötzlich pleite gehen. Jedenfalls nicht wahrscheinlicher, als daß mir mein Dach abbrennt oder der Sturm die Panel wegweht usw.
...ansonsten gibt's ja auch noch diesen überlegenswerten Ansatz.
T-Aktie vs. Bier
OMG, ich bin so oldschool...
T-Aktie vs. Bier
OMG, ich bin so old
hhirte
ww-kiefer
T-Aktie... da kann ich mich noch gut dran erinnern - hab stattdessen in die "Mogelkom" investiert. Dieses Start-up lief deutlich besser, als der Beamten-Dinosaurier in Kaisers neuen Kleidern.
Sind aber viele drauf reingefallen und das hat Aktien auf Jahre in Verruf gebracht.
Übrigens waren meine Rechnungen zur PV-Anlage von 2017, da gab es noch 11¢ Vergütung und ich hatte es ernsthaft vor.
Inzwischen ist die Vergütung ja nur noch bei 6,8¢ und der Strombörsenpreis ist schon manchmal höher.
Das wird schwierig, ohne Zwangsmaßnahmen... und es darf auf keinen Fall scheitern, sonst hat es ähnliche Auswirkungen, wie damals die T-Aktie.
Sind aber viele drauf reingefallen und das hat Aktien auf Jahre in Verruf gebracht.
Übrigens waren meine Rechnungen zur PV-Anlage von 2017, da gab es noch 11¢ Vergütung und ich hatte es ernsthaft vor.
Inzwischen ist die Vergütung ja nur noch bei 6,8¢ und der Strombörsenpreis ist schon manchmal höher.
Das wird schwierig, ohne Zwangsmaßnahmen... und es darf auf keinen Fall scheitern, sonst hat es ähnliche Auswirkungen, wie damals die T-Aktie.
...ich hab' noch kurz vor der Insolvenz ein ganz kleines bisschen Spielgeld in Wirecard gesteckt, weil ich sicher wardachte, dass einer der üblichen Verdächtigen den Laden kauft. Also zumindest die Zahlungsabwicklungssparte. Deren Kram hat zumindest technisch einigermaßen gut funktioniert. Zumindest im direkten Vergelich mit einigen der Verdächtigen war es nicht die schlechteste Api, wenn auch nicht die beste. Und ein paar Kunden hatten die ja doch auch außerhalb des Porno- und Glücksspielbereichs.
War aber wohl allen Kaufinteressenten dann doch zu heiß... Jetzt tröste ich mich, dass ein Invest in Bier mir auch nix gebracht hätte, dafür trinke ich einfach zu wenig Bier.
@IngoS Sorry for off topic...
War aber wohl allen Kaufinteressenten dann doch zu heiß...
Jetzt tröste ich mich, dass ein Invest in Bier mir auch nix gebracht hätte, dafür trinke ich einfach zu wenig Bier.@IngoS Sorry for off topic...
inselino
ww-robinie
- Registriert
- 15. Januar 2017
- Beiträge
- 897
Was heißt denn bei dir langfristig? 20 Jahre zwischen 2000 und 2020 im MSCI World sind gerade einmal 3,9%. Auch in den anderen Jahren sieht es bei 20 Jahren eher nicht nach 8% aus.
Außerdem vergleichst du Äpfel mit Birnen.
1. Der Einbruch von Aktien und großer Wertverlust ist in meiner bescheidenen Lebenszeit von rund 30 Jahren mehrmals aufgetreten, in der Zeit hat in meinem gesamten Viertel einmal ein Dachstuhl gebrannt. Dei Wahrscheinlichkeiten sind also schon sehr unterschiedlich verteilt.
2. Aktienschwankungen hängen nicht nur an dem Bankrott einer einzelnen Firma. Man schaue sich mal den Kursrutsch in Europa an, den die Entscheidung der US Notenbank über deren Leitzins auslöst.
3. Die Rückzahlung über deine Investition erfolgt auf Grundlage deutscher Gesetze durch den Staat. Auch wenn der Staat dir nicht direkt Geld überweist ist die Sicherheit dieser Rückzahlung eher vergleichbar mit Investitionen in Rente/Staatsanleihen etc. Finde da mal etwas mit ähnlich guten Renditen.
Aber eigentlich gehts hier ja um Balkonkraftwerke und nicht um Investment von sorry fürs Off Topic und zurück zum Thema.
PurplePony
ww-robinie
Heute haben wir wir ein Angebot für den Austausch unserer Gas Brennwerttherme gegen eine Luftwasserwarmepumpe bekommen.
Zum Vergleich die Rechnung der 16 Jahre alten Brennwerttherme
Ich werde das vermutlich aussitzen und bei einer verdreifachung des Gaspreises einfach nurnoch ein drittel Gas verbrauchen - ich Fuchs.
Zum Vergleich die Rechnung der 16 Jahre alten Brennwerttherme
Ich werde das vermutlich aussitzen und bei einer verdreifachung des Gaspreises einfach nurnoch ein drittel Gas verbrauchen - ich Fuchs.
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Heute haben wir wir ein Angebot für den Austausch unserer Gas Brennwerttherme gegen eine Luftwasserwarmepumpe bekommen.
Zum Vergleich die Rechnung der 16 Jahre alten Brennwerttherme
Ich werde das vermutlich aussitzen und bei einer verdreifachung des Gaspreises einfach nurnoch ein drittel Gas verbrauchen - ich Fuchs.
Hallo,
du hast immerhin einen Kostenvoranschlag bekommen.
Eein PV Firma hatte mit mir einen Beratungstermin mit vier Wochen Vorlaufzeit abgemacht. Ne halbe Stunde vor dem Termin sagte er telefonisch ab und lehnte auch den in Frage stehenden Auftrag ab, mit fadenscheiner Begründung.
Bezüglich Heizung fahren wir hier ja glücklicherweise zum nahezu Nulltarif.
Gruß Ingo
Holzfummler
ww-robinie
Hi,
wir haben das Gas-Kochfeld gegen ein Induktionskochfeld gewechselt, soll in 2 Monaten kommen. Damit entfallen 10% Gasverbrauch. Dafür mehr Stromkosten. Weiter reduzieren wir die WW-Temperatur von 55 auf 45 Grad, außerdem die WW-Bereitstellungszeiten. Dies wird wöchentlich mit den Diensten meiner Liebsten angepasst.
Da in den Pufferspeicher der Solarthermie ein 9kW Heizstab passt, werde ich den erst mal ans Netz anschliessen, falls das Gas komplett abgeschaltet wird. Ansonsten muss ich mal schauen, ob und wo ich günstig Solarpanels noch bekomme und wie eine ergänzende E-Installations dazu aussieht.
Ich weiss, hört sich alles nach Puzzelwerk an, aber eine komplette Energie-Sanierung können wir nicht stemmen.
Gruß
Thomas
Habt ihr ein paar seriöse Adressen für Balkonkraftwerke?
wir haben das Gas-Kochfeld gegen ein Induktionskochfeld gewechselt, soll in 2 Monaten kommen. Damit entfallen 10% Gasverbrauch. Dafür mehr Stromkosten. Weiter reduzieren wir die WW-Temperatur von 55 auf 45 Grad, außerdem die WW-Bereitstellungszeiten. Dies wird wöchentlich mit den Diensten meiner Liebsten angepasst.
Da in den Pufferspeicher der Solarthermie ein 9kW Heizstab passt, werde ich den erst mal ans Netz anschliessen, falls das Gas komplett abgeschaltet wird. Ansonsten muss ich mal schauen, ob und wo ich günstig Solarpanels noch bekomme und wie eine ergänzende E-Installations dazu aussieht.
Ich weiss, hört sich alles nach Puzzelwerk an, aber eine komplette Energie-Sanierung können wir nicht stemmen.
Gruß
Thomas
Habt ihr ein paar seriöse Adressen für Balkonkraftwerke?
Dann hast Du als Fuchs sicherlich auch in Betracht gezogen, das aus der Gasleitung nur Luft kommt ?
Ich mein ja nur .....
PurplePony
ww-robinie
Noch billiger.Dann hast Du als Fuchs sicherlich auch in Betracht gezogen, das aus der Gasleitung nur Luft kommt ?
Ich mein ja nur .....
Ich habe noch einen Ofen und Holz für diesen Winter.
Bei der Marktlage kauf ich keine Luftwärmepumpe.
PurplePony
ww-robinie
Unser Energieberater kommt Mitte August nach knapp siebe Monaten nach Terminvereinbarung.
Komische Welt.
https://greenakku.de/selfPV:::1.html
Problem derzeit, dass alle es wollen und so der Markt leergekauft ist. Da muss man dann ein paar Abstriche machen, wenn man noch was bekommt, z.B. nicht die leistungsfähigsten Solarmodule.
Greenakku gehört zu Bosswerk, die unter eigenem Label Mikro-Wechselrichter vertreiben.
Du kannst es dir aber auch recht einfach selber zusammenstellen: Module, Wechselrichter und ein wenig Installationsmaterial mechanisch wie auch elektrisch. Wenn du Glück hast, findest du ein Laden in der Nähe, wo du die Module selbst abholen kannst. Die sind im Versand nämlich recht teuer und auf dem Versandweg geht gerne mal was kaputt.
herumtreiber
ww-buche
- Registriert
- 8. April 2018
- Beiträge
- 263
Bei alpha-solar gibt es ein Netz von ~70 Abholstationen Deutschlandweit. Spart einiges an Versandkosten. Seriös sind die allemal
Das ist eine prima Idee, so ein Abholnetz. Preislich sind die auch ok.
petermitoe
ww-esche
Ich habe auf die Anregung hier, bei AlphaSolar ein BKW bestellt und bei mir in der Nähe abgeholt.
Das hat auf jeden Fall gut geklappt.
Da waren Anlieferungen von Speditionen oft anstrengender, vor allem.weil die Kommunikation mit den Fahrern sich oft etwas schwierig gestaltet hat....
Habe da gerade mal ein Set plus einzelne Profile bestellt. Auf der Rechnung stehen 15 Euro Versand für ca 30kg. Finde ich ok. Bin gespannt ob auch alles heile ankommt.
