Ausgleich (ins Lot bringen) einer Holzfassade

civil engineer

ww-robinie
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Natürlich kann man die verschrauben. Aber doch nicht auf Gehrung. Wir sind hier nicht im Möbelbau.
Dann schraubt Du eben die senkrechte Traglattung am Rand in die Stirnseite. Kann mann auch machen. Bei mir zuhause gäbe es die Ausführung nicht. Gewerblich mag die Dauer eine Ecke auszuführen von Belang sein. Beruflich (aus meiner Sicht) würde sich die ausführende Firma von mir bei Deiner Variante den Spruch einfangen, ob eine Gehrung bei Ihnen etwa unbekannt ist.
 

wittenau

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Ich hab nur die Last der Robinienfassade in der Fläche gerechnet. Der Rest interessiert mich, aus Statiker Sicht, i.d.R. nicht. Wenn da so ein niedriges Ergebnis rauskommt, schon gar nicht.


Du hast in der Fläche eine Lasteinzugsfläche von ca. 60x60cm. Das sind dann ca. 0,4m². Also kommst du auf eine Belastung von 10kg / Knotenpunkt.

Da hast dich jetzt aber ein wenig verrechnet... :emoji_wink: Du hast eine Lasteinzugsfläche von 22cm x 60cm, das sind ca. 0,15m²... Also ca. 6kg. Und die greifen - weil gleichmäßige Lastverteilung auch bei 11cm Abstand...

Das ist selbst einer Dachlatte oder kleiner völlig egal.

Gruß Daniel

Danke, Daniel @keks010982 . Will jetzt nicht Erbsen zählen, aber zum Einen ist der reguläre Achsabstand der Lattungen 68 cm. Und dann steht über die 22 cm natürlich noch die Rhombusschalung rüber. Eigentlich sind es sogar mehr als 22 cm. Vertikale Lattung 10 cm Abstand zu, Wandende. Mittig auf der vertikalen Lattung ist die horizontale. Macht damit ca. 12 cm Abstand Befestigungspunkt zum Wandende. Dann die Dämmstärke hinzugerechnet (12 cm) Macht (Ausgleich zum ins Lot bringen hinzugerechnet) insgesamt 26 cm. Darüber hinaus stehen noch die Rhombusleisten, denn die Gesamtaufbaustärke der Fassade ist 18 cm. Wir müssten eigentlich also noch über Hebelkräfte sprechen. Damit sind wir dann bei ca. 9kg, die (um im Bild zu bleiben) an einer 24 cm über die Tischkante stehende Fichtelatte (58x58) hängen. Da gibt es auch auf Dauer keinen Verzug? Dann bin ich beruhigt :emoji_wink:

LG
Melanie
 

wittenau

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Servus, wenn ich mal wie hier randnahe dübeln muss dann stecke ich die Dübel so ins Loch das sie vertikal spreizen und nicht horizontal Richtung Eck.
So lässt sich die Gefahr des wegplatzens deutlich reduzieren.

Ansonsten haben @keks010982 und @civil engineer eh schon alles wichtige geschrieben.

@Holz-Christian: Was meinst Du mit so ins Loch stecken, dass sie vertikal spreizen. Ich nehme die Fischer SXRL - die spreizen überall hin :emoji_wink: Dummerweise muss ich den Eckstein (Kalksandlochstein) ja von beiden seiten Dübeln, da die Fassade um die Ecke geht. Im Endeffekt stecken dann in einem Stein bis zu zwei Dübel über die gesamt höhe der Mauerecke.... Bisschen Bange wird mir da schon...

Habe schon überlegt, ob ich nicht alles umdrehe und erst mit der horizontalen Lattung anfange. Aber da macht mir das Fischer Berechnungsprogramm einen Strich durch die Rechnung und verlangt, dass die horizontalen Latten, die auf die Mauer gedübelt werden, mindestens 70 mm breit sein müssen. D.h. ich wäre bei 60x80 für die horizontale Lattung, was mir ein bisserl viel ist.

Auch könnte ich dann die vertikale Traglattung immer nur auf die vertikale Grundlattung bringen. Damit wäre ich bei 68 cm von einem zum nächsten Befestigungspunkt für die Rhombuslatten. Das finde ich etwas viel...
 

keks010982

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Damit sind wir dann bei ca. 9kg, die (um im Bild zu bleiben) an einer 24 cm über die Tischkante stehende Fichtelatte (58x58) hängen. Da gibt es auch auf Dauer keinen Verzug? Dann bin ich beruhigt :emoji_wink:
Dann zähl ich jetzt auch Erbsen. Die 9kg greifen nicht am Ende des "Kragarms" an. Sondern in der Mitte bei meinetwegen 14cm.

Aber alles völlig egal! Das sind alles keine Lasten! Mach dir auch keinen Kopf wegen den Dübeln... Schon gar nicht wenn du einen KS hast! :emoji_grin: das ist doch der stabilste Stein überhaupt.

Ich würde vorschlagen du hörst jetzt auf zu überlegen und fängst an zu arbeiten! :emoji_grin:
 
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wittenau

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Dann Zahl ich jetzt auch Erbsen. Die 9kg greifen nicht am Ende des "Kragarms" an. Sondern in der Mitte bei meinetwegen 14cm.

Aber alles völlig egal! Das sind alles keine Lasten! Mach dir auch keinen Kopf wegen den Dübeln... Schon gar nicht wenn du einen KS hast! :emoji_grin: das ist doch der stabilste Stein überhaupt.

Ich würde vorschlagen du hörst jetzt auf zu überlegen und fängst an zu arbeiten! :emoji_grin:

Haha....ja, da hast Du vermutlich recht! Danke Dir... :emoji_grin:

LG
Melanie
 

Paulisch

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Dann schraubt Du eben die senkrechte Traglattung am Rand in die Stirnseite. Kann mann auch machen. Bei mir zuhause gäbe es die Ausführung nicht. Gewerblich mag die Dauer eine Ecke auszuführen von Belang sein. Beruflich (aus meiner Sicht) würde sich die ausführende Firma von mir bei Deiner Variante den Spruch einfangen, ob eine Gehrung bei Ihnen etwa unbekannt ist.

Als Profi weiß ich aber wie sich eine Gehrung verhält, und wie ein stumpfer Stoß.
Die gehrung neigt dazu sich zu schieben ein Stoß nicht. Ich würde nie auf die Idee kommen so eine Verbindung zu gehren.
 

civil engineer

ww-robinie
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Dann schraubt Du eben die senkrechte Traglattung am Rand in die Stirnseite. Kann mann auch machen. Bei mir zuhause gäbe es die Ausführung nicht. Gewerblich mag die Dauer von Belang sein. Beruflich (aus meiner Sicht) würde sich die ausführende Firma von mir bei Deiner Variante den Spruch einfangen, ob eine Gehrung bei Ihnen etwa unbekannt ist.
Als Profi weiß ich aber wie sich eine Gehrung verhält, und wie ein stumpfer Stoß.
Die gehrung neigt dazu sich zu schieben ein Stoß nicht. Ich würde nie auf die Idee kommen so eine Verbindung zu gehren.
Die eine Latte ist mindestens auf zwei vertikalen Grundplatte verschraubt, die andere vermutlich auf mehr als zwei. Wo soll sich da was verschieben?
Nur wenn die ausführenden Profis es schaffen eine Gehrung mit Luft dazwischen zu sägen.
 

Paulisch

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Die gehrung verhält sich formbeständig wenn man sie ordentlich zwingt. In dem Bereich der UK ist der Aufwand und die Verbindung unangebracht. Durch die Gehrung verschraube ich ja auch nur durch die Hälfte des Möglichen Querschnittes, die Statischen Nachteile erklären sich selbst
 

wittenau

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Doch nochmal zurück zu der Fassade:
Wenn ich nun doch zunächst die horizontale und dann die vertikale Grundlattung an die Wand bringen würde, dann könnten die vertikalen Traglatten für die Rhombusschalung ja nur dort aufgebracht werden, wo auch die vertikalen Grundlatten sind (quasi als Konterlattung auf die Grundlatten). Ich hätte dann einen Achsabstand von 68 cm, d.h. die Rhombusleisten wären nur alle 68 cm mit der Unterkonstruktion verschraubt. Dieser Abstand erscheint mir sehr groß. Ist das irgendwie nachvollziehbar oder müsste ich mir darüber keine Gedanken machen?

Ich wollte eher so alle 50 cm eine Traglatte setzen (weshalb ich bisher mit einer horizontalen Grundlattung unter der Traglattung geplant habe)...

:emoji_thinking:

Beste Grüße
Melanie
 

Paulisch

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Doch nochmal zurück zu der Fassade:
Wenn ich nun doch zunächst die horizontale und dann die vertikale Grundlattung an die Wand bringen würde, dann könnten die vertikalen Traglatten für die Rhombusschalung ja nur dort aufgebracht werden, wo auch die vertikalen Grundlatten sind (quasi als Konterlattung auf die Grundlatten). Ich hätte dann einen Achsabstand von 68 cm, d.h. die Rhombusleisten wären nur alle 68 cm mit der Unterkonstruktion verschraubt. Dieser Abstand erscheint mir sehr groß. Ist das irgendwie nachvollziehbar oder müsste ich mir darüber keine Gedanken machen?

Ich wollte eher so alle 50 cm eine Traglatte setzen (weshalb ich bisher mit einer horizontalen Grundlattung unter der Traglattung geplant habe)...

:emoji_thinking:

Beste Grüße
Melanie

Naja selbst 680 sind idr ausreichend. Du läufst ja nicht die Fassade hoch oder? Ich richte mich dabei nach dem Format der Dämmung also als lichtes Maß mach ich 590 weil die Dämmplatten 600 haben
 

keks010982

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Ich richte mich dabei nach dem Format der Dämmung also als lichtes Maß mach ich 590 weil die Dämmplatten 600 haben
Mach ich auch so, beste Lösung überhaupt!
Aber Achtung... Das ist immer stark von der Dämmung abhängig. Die Abstände geben die Hersteller vor - dann bekommt man die auch stressfrei dazwischen.

Gruß Daniel
 

wittenau

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Danke @Paulisch @keks010982

Dann muss ich doch nochmal ganz konkret fragen:
Habt Ihr solch eine vorgehängte Fassade mit zwei Dämmschichten schonmal gebaut, bei der die erste Grundlattung horizontal angebracht wurde?
Also: Grundlattung horizontal, zweite Grundlattung vertikal und dann die Traglatten vertikal auf die vertikale Grundlattung?

Wenn ja: Welche Breite hatte die erste (horizonzale) Grundlattung, die an die Wand gedübelt wurde? Ich meine nicht die Stärke (die ist ja nunmal abhängig von der Dämmstärke) sondern die Breite?

Bei mir wären die Latten 58x58 - aber das scheint statisch nicht zu funktionieren. :emoji_frowning2:

Viele Grüße

Melanie
 

carsten

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Hallo

warum soll das statisch nicht funktionieren ? Du schreibst seit 3 Beiträgen von der Dimension 58*58, wenn das Probleme geben würde hätte schon jdm hier sich gemeldet und gewarnt. Ich fürchte du bist durch Infos aus dem Netz mehr verwirrt als sie helfen. Man wird zu jeder Info eines Fachmanns im Netz widersprüchliche Aussagen finden. Und das verunsichert.
Wäre es nicht sinnvoller du beauftragst jdm mit der Planung.
 

Küstenharry

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Wir nehmen meistens 4x6 Latten für die UK.
Letztens hatten wir eine Kaufhausfassade zu sanieren, da waren bis zu 5 cm Beule n in den alten Betonstürzen. Die Zwischenlattung habe ich dann mit Justierschrauben befestigt, darauf dann die Traglattung.
 

wittenau

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@carsten
Ich hatte ja einen Archi. Der hat allerdings das Gesamtvorhaben geplant und dann irgendwie eine Holzfassade reingekritzelt in die Pläne. Als ich dann fragte, wie die funktionieren soll, meinte er ich müsse einen Fachplaner beauftragen. Dazu habe ich aber keine Lust und keine Zeit.

Für die Verdübelung der ersten Grundlattung am Mauerwerk habe ich das Fischer Berechnungsprogramm "Facade-Fix" genutzt. Kann man sich kostenlos runterladen. Wenn ich hier die erste Grundlattung horizontal plane, dann sagt er mir, dass die (grundsätzlich!) mindestens 70 mm breit sein muss, sonst klappt es nicht mit den Rahmendübeln.

Wenn hingegen erste Grundlattung vertikal, dann geht sogar nur 4 cm Breite. Vermutlich wegen der Zugkräfte nach unten.....
 

wittenau

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Wir nehmen meistens 4x6 Latten für die UK.
Letztens hatten wir eine Kaufhausfassade zu sanieren, da waren bis zu 5 cm Beule n in den alten Betonstürzen. Die Zwischenlattung habe ich dann mit Justierschrauben befestigt, darauf dann die Traglattung.
Und war da die Grundlattung (an der Mauerwand) horizontal oder vertikal? Danke!
 

keks010982

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Das liegt an den erforderlichen Randabständen zum belasteten Rand des Holzes. Da brauchst, quer zur Faser 3x Durchmesser des Bohrloches. (Edit: ganz genau hab ich es grad nicht im Kopf... Ist aus den letzten Gehirnwindungen rausgekramt... So knapp geht's bei mir selten zu.)
Rechne mal eine normale 6er Spax mit 8er Dübel, dann passt es vermutlich. Rahmendübel sind voll übertrieben und viel zu teuer.

Gruß Daniel
 

keks010982

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Aber nochmal! Hör doch das rechnen auf. Das ist nicht nötig! Dass sind doch keine Lasten über die man sich Gedanken machen muss. Wir reden von paar Kilo pro Befestigungspunkt...
Nimm doch bitte einfach mal zwei 5x120er Spax, 2 6er Dübel und befestige auf der Fassade mit den 2 Schrauben zwei senkrechte Latten von meinetwegen 50cm Länge im Abstand von 1m. Dann nimmst du nochmal zwei 5x120er Spax und schraubst eine Latte quer drüber. Dann hoffe ich, dass du 120kg wiegst und hängst dich einfach dran. Du wirst sehen, es passiert gar nichts!
Wenn du sowas selbst planen und ausführen willst, solltest du ein Gefühl für Belastungen bekommen.
Der Test kostet nichts und du hättest deine geplante Konstruktion mit min. dem 3-fachen der tatsächlichen Belastung belastet...

Gruß Daniel
 

wittenau

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Aber nochmal! Hör doch das rechnen auf. Das ist nicht nötig! Dass sind doch keine Lasten über die man sich Gedanken machen muss. Wir reden von paar Kilo pro Befestigungspunkt...
Nimm doch bitte einfach mal zwei 5x120er Spax, 2 6er Dübel und befestige auf der Fassade mit den 2 Schrauben zwei senkrechte Latten von meinetwegen 50cm Länge im Abstand von 1m. Dann nimmst du nochmal zwei 5x120er Spax und schraubst eine Latte quer drüber. Dann hoffe ich, dass du 120kg wiegst und hängst dich einfach dran. Du wirst sehen, es passiert gar nichts!
Wenn du sowas selbst planen und ausführen willst, solltest du ein Gefühl für Belastungen bekommen.
Der Test kostet nichts und du hättest deine geplante Konstruktion mit min. dem 3-fachen der tatsächlichen Belastung belastet...

Gruß Daniel

Danke Dir.... 120 kg wiege ich nicht.... Eher die Hälfte :emoji_wink: . Aber was soll mann machen? Ich die Sache nunmal ernst genommen und die Fassade in die Fischer Software reingehackt. Und die sagt mir (unter Berücksichtigung Windsog, Windruck und KalksandLOCHstein als Verankerungsgrund), dass ich bei einer vertikalen Grundlattung 10x140 Rahmendübel brauche und zwar alle 35 cm . Damit liegt der Ausnutzungsgrad der Schrägzubbeanspruchung immerhin bei 0,94 (!). Wenn ich einen 8er Rahmendübel nehme, dann sagt er schon, dass die Last überschritten ist.
Wenn ich die Grundlattung horizontal ansetze, dann geht es gar nicht mehr mit der 58x58 - vermutlich, weil - wie Du sagst - der Abstand zum Rand der Lattung zu klein wird.

Was soll mann machen? Die einen sagen, ich soll mich mal richtig damit auseinandersetzen. Das mache ich dann und berechne das. Aber dann soll ich mich doch eher aufs Gefühl verlassen (das ich in der Sache nicht habe)... Echt kompliziert.
 
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wittenau

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Bin bald soweit, dass ich mir die 60x80 Lattung als erste Grundlattung hole und die dann horizontal an die Wand bringe. Dann stimmt die Berechnung und ich bin das Problem, dass ich die Eckmauersteine komplett zerdübele...
 

Martin45

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Fachplaner beauftragen. Dazu habe ich aber keine Lust und keine Zeit.

Hier versenkst du gerade - nutzlos - weil mit 20 Schleifen, irre viel Zeit.
Ein guter, passender Fachplaner macht das jeden Tag und schüttelt dir das aus dem Ärmel. Wenn es dir reicht als schnelle Skizze und dann kostet das auch kein Vermögen, sondern eher ein Appel und ein Ei.
 

Paulisch

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Bin bald soweit, dass ich mir die 60x80 Lattung als erste Grundlattung hole und die dann horizontal an die Wand bringe. Dann stimmt die Berechnung und ich bin das Problem, dass ich die Eckmauersteine komplett zerdübele...
Ich hab schon mehrfach mit Kreuzlattung gedämmt gebaut. Wie schon ein paar Beiträge vorher geschrieben, nimmst du den Abstand so das deine Dämmung dazwischen passt, lichtes Maß würde ich Senkrecht und Waagerecht 590 machen, weil Dämmplatten idr 600mm haben. Da kannst du dann auch n Panzer dran hängen
 
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