wittenau
ww-nussbaum
- Registriert
- 22. März 2009
- Beiträge
- 92
Hallo Experten,
auch auf die Gefahr hin, dass ich mit meiner Holzfassade schon rumnerve. Eine Frage habe ich noch - ich glaube, dann wäre ich durch
))
Der Aufbau ist ja: Grundlattung vertikal (dazwischen ausgedämmt), Grundlattung horizontal (dazwischen ausgedämmt), Unterspannbahn, Traglattung vertikal, Sichtschalung (Rhombusleisten).
Nun ist die Rohbau-Mauerwand, an die das Ganze angebracht wird, nicht so wahnsinnig im Lot (der Rohbauer war hier sehr sehr großzügig). Wir haben hier 1-2 cm Abweichung von unten nach oben.
Wenn ich die Holzfassade nun ins Lot bringen möchte, dann muss ich also einen Ausgleich machen mit Unterleghölzchen.
Ich würde bei den Grundlattungen vertikal und horizontal (also der Teil der ausgedämmt ist und unter der Fassadenbahn verschwindet) gerne einfach mit dem Mauerwerk mitgehen. Das hat aus meiner Sicht zahlreiche Vorteile,u.a. dass ich die Dämmschichten press aufeinander bringen kann und da keine Hohlräume zwischen erster und zweiter Dämmlage entstehen.
Den Ausgleich ("ins Lot bringen") würde ich dann erst bei der Traglattung (vor der Fassadenbahn) machen. Das hätte für mich auch den Vorteil, dass ich mich besser an der direkt angrenzenden WDVS-Fassade, an die die Holzfassade angearbeitet wird, orientieren kann.
Ist das OK oder "hat hier jemand ein Problem damit"?
Danke Euch vielmals!
Melanie
auch auf die Gefahr hin, dass ich mit meiner Holzfassade schon rumnerve. Eine Frage habe ich noch - ich glaube, dann wäre ich durch
Der Aufbau ist ja: Grundlattung vertikal (dazwischen ausgedämmt), Grundlattung horizontal (dazwischen ausgedämmt), Unterspannbahn, Traglattung vertikal, Sichtschalung (Rhombusleisten).
Nun ist die Rohbau-Mauerwand, an die das Ganze angebracht wird, nicht so wahnsinnig im Lot (der Rohbauer war hier sehr sehr großzügig). Wir haben hier 1-2 cm Abweichung von unten nach oben.
Wenn ich die Holzfassade nun ins Lot bringen möchte, dann muss ich also einen Ausgleich machen mit Unterleghölzchen.
Ich würde bei den Grundlattungen vertikal und horizontal (also der Teil der ausgedämmt ist und unter der Fassadenbahn verschwindet) gerne einfach mit dem Mauerwerk mitgehen. Das hat aus meiner Sicht zahlreiche Vorteile,u.a. dass ich die Dämmschichten press aufeinander bringen kann und da keine Hohlräume zwischen erster und zweiter Dämmlage entstehen.
Den Ausgleich ("ins Lot bringen") würde ich dann erst bei der Traglattung (vor der Fassadenbahn) machen. Das hätte für mich auch den Vorteil, dass ich mich besser an der direkt angrenzenden WDVS-Fassade, an die die Holzfassade angearbeitet wird, orientieren kann.
Ist das OK oder "hat hier jemand ein Problem damit"?
Danke Euch vielmals!
Melanie