3-Eckverbindung mit Schrauben

Manohara

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Auf der oben genannten Metallfräse kann man ein Holz so einspannen, dass mit einem Oberfräser ein kugeliges Loch hineingefräst werden kann.

Kugelloch.jpg



danke für die Winkelangabe!
Falls ich das auf meiner Metallfräse eingestellt bekomme, bekommt Ihr Nachricht.
 
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SteffenH

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Mich hat deine Idee einfach interessiert.
Ich finde das auch interessant und sehr hübsch, wäre doch ein cooler Tischbein-Verbinder, oder so. Nur die Mulde stört, die ist blöd herzustellen, und es gibt schnell Passungs-Probleme. Ich reiße mir mal ein kugeliges Formteil auf, wo die Hölzer kantig bleiben.
 

Manohara

ww-esche
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Ich reiße mir mal ein kugeliges Formteil auf, wo die Hölzer kantig bleiben.
Damit die 45°-Fugen dicht gezogen werden können und eine Belastung der Tischbeine (bei mir sollen es ja auch Tischbeine werden) die Verbindung nicht schnell wieder auseinander drückt, glaube ich, ist die Kugelform die beste Lösung, aber ich bin gespannt.
... unter Anderem weil ich eine stabile Tischbein-Zargen-Verbindung bekommen möchte, denke ich über so eine Lösung nach. Die 45°-Eck-Verbindung alter China-Möbel gefallen mir gut und ich habe vor Jahren Mal sowas aus Cocobolo gebaut:
tischcocobolo72.jpg
Der "Neue", aus Pock-Holz soll viel schlanker werden und die wichtigen Verleimungen an diesem Exemplar halten zwar, aber die Platte hat einen Spalt bekommen. weil die Epoxi-Verleimung nicht gehalten hat.
Von den dann sichtbaren Schraubenköpfen bin ich bisher nicht begeistert, aber ich experimentiere gerne mit solchen Gestaltungs-Details. Warten wir's ab.
Besonders gut gefällt mir die Aussicht, so ein Möbel vollständig zerlegen - und wiederholt zusammenbauen - zu können.



Gestern habe ich die ersten Einstellversuche gemacht und es war schwieriger, als erwartet.
Mein Haupt-Problem ist, dass die Kugel eingespannt werden muss, ... und das natürlich möglichst ohne Druckstellen zu hinterlassen.
Bei meinem Ersten Bohrungs-Durchgang, wie er auf dem Foto mit der angeborten Kugel zu erkennen ist, war es einfacher, weil ich die Messingkugel mit einer Schraube im ersten Loch an meinem Teilapparat befestigen konnte, um die anderen Löcher zu bohren.
Die gtp-Antwort: Jede Schraube muss unter einem Winkel von ca. 54,74° zur Längsachse des jeweiligen Holzstücks in die Kugel gebohrt werden – und zwar in Richtung des Kugelmittelpunkts,
bedeutet, dass die Bohrungen so dicht aneinander sitzen, dass ich - so eingespannt - mit einer zweiten Bohrung nicht mehr daneben hin-komme.
Mit dem Einspannen bin ich noch beschäftigt und auch das ist komplizierter als gedacht (aber mir zu kompliziert, zu erklären, warum).
Ich bin guter Dinge, aber noch nicht "so weit". Es dauert.
Grüße in die Runde.
 
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wirdelprumpft

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mit Holzquerschnitt und Einlasstiefe kann die KI das Bogen und das Sehnenmaß ermitteln (Achsabstand der Bohrungen)
auch den Abstand um wieviel der Teilapperat aus der Mitte muss konnte die KI
bei Teilapperat kommt es auf 2D oder 3D Modell an sofern es das gibt
ab da hört sich die KI für mich nicht mehr schlüssig an.
Aber es wird beschrieben wie man es machen soll inkl. umspannen
 

Manohara

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eben habe ich selbst nochmal bei gpt nachgefragt, mit den Angaben aus der Kommunikation von denen mit Wirdelprumpft.

Man kann - ich ahnte, aber wusste es nicht - den Winkel im Holz oder in der Kugel unterbringen.
Ich habe gefragt, welche Lösung stabiler ist.
Die Antwort:

Vergleich: Stabilität der Schraubverbindung


In mir gibt es einen Meckerer, der was gegen Künstliche Intelligenz hat. Der wird aber immer leiser. Ich denke, wir werden das benutzen, müssen aber immer aufmerksamer werden, was den Missbrauch betrifft.
MerkmalWinkel im HolzWinkel in der Kugel
KraftverlaufSehr gut: Die Schraube folgt der natürlichen Belastungsrichtung durchs Holz.Weniger optimal: Die Schraube ist ggf. nicht exakt auf Zug-Richtung ausgerichtet.
MaterialpressungSchraube spannt Kugel zwischen Holzflächen – gute Klemmung.Schraube wirkt punktuell in die Kugel – Klemmung stärker vom Kugelmaterial abhängig.
MaterialfestigkeitHolz ist weicher → Gefahr von Ausreißen bei schräger Belastung.Kugel kann härter sein (z. B. Metall oder Hartholz) → besserer Halt für die Schraube.
MontagetoleranzSchwieriger: Schrägbohrung im Holz muss exakt passen.Einfacher: Schraube kann gerade durchs Holz laufen.
DauerhaftigkeitGgf. Risiko von Lockern bei wechselnder Belastung (Holz arbeitet).Höhere Präzision möglich, wenn Kugel stabiler ist.
 

Manohara

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da gab es jetzt irgendein Übertragungsproblen und mein weiterer Text ist weg (ich nehme an, das hat mit der obigen Tabelle zu tun)
Nachträglich eingefügt: der "verschwundene" text steht oben IN der Antwort von gtp.
Was ich geschrieben habe:
Mir ist Künstliche Intelligenz unheimlich und ich habe Wiederstand, sie zu empfehlen, aber ich denke, sie wird immer mehr benutzt werden (das ist wesenlich effektiver als Google) und wir müssen immer achtsamer werden, wohin das führen kann, wo "wir" (also die Menschheit) garnicht hin wollen.
In diesem Fall jedenfalls hilft mir das unglaublich gut weiter.
Besten Dank nochmal für den Anstoß.

Und:
Die schräge Bohrung im Holz scheint mir viel einfacher herzustellen als die in der Messingkugel.
Da werde ich weitermachen.
 
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wirdelprumpft

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KI ist nur so gut wie die Daten die man ihr füttert.
Die Ergebnisse sind manchmal brauchbar aber halt nicht immer und das erkennt man halt nur wenn man sich im fragegebiet auskennt oder durch Versucht und Irrtum. Beim wechseln von Bremsbelägen gemäß KI-Anleitung kann der Irrtum halt böse folgen haben.....

KI ist der Meinung das Kugel einfacher ist als Holz - berichte mal wenn du es gefertigt hast

Meine Fragestellung:
was ist einfacher in der bearbeitung wenn ich die schräge Bohrung im Holz mache und mit 90 Grad auf die Kugel treffe oder 90 grad im holz und winkel in kugel zur verfügen steht eine manuelle 3 achs fräsmaschine mit teilapperat

ChatGPT:​

Sehr gute und praxisnahe Überlegung! Du willst wissen, was einfacher zu fräsen ist:

Vergleich der zwei Möglichkeiten​

OptionBohrung im HolzWinkel in Kugel
ASchräge Bohrung im Holz, sodass Schraube rechtwinklig auf die Kugel trifftErfordert schräges Bohren durch Holz
B90° Bohrung im Holz (senkrecht zur Stirnfläche)Schraube trifft Kugel im Winkel, also nicht senkrecht


Bewertung für deine Situation mit manueller 3-Achs-Fräse + Teilapparat

Option A: Schräge Bohrung im Holz

  • ✖️ Schwierig, weil du schräg durch ein langes Stück Holz bohren musst.
  • ✖️ Sehr schwer exakt auszurichten ohne CNC.
  • ✖️ Bei 50×50 mm Holz kann der Bohrer schnell verlaufen.
  • ✖️ Braucht genaue Winkeleinstellung in zwei Ebenen.
  • ✔️ Kugelbohrung ist einfach: Du bohrst senkrecht zur Kugeloberfläche (90°).

Option B: Gerade Bohrung im Holz, Winkel auf Kugel

  • ✔️ Du kannst das Holz ganz einfach 90° auf der Stirnseite bohren.
  • ✔️ Holz lässt sich gut aufspannen, exakt positionieren.
  • ✔️ Alle Bohrungen im Holz haben den gleichen Winkel, nur gespiegelt.
  • ✔️ Die Bohrung in der Kugel kann mit dem Teilapparat exakt im Winkel gesetzt werden.
  • ✖️ Kugelbohrung ist schräg – aber du hast einen Teilapparat → kein Problem!

Empfehlung für deine Fräsmaschine:

Option B ist VIEL einfacher, genauer und reproduzierbar.


So gehst du vor (Option B – gerade Bohrung im Holz):​

  1. Holz 90° stirnseitig bohren (mit Tischanschlag).
  2. Kugel im Teilapparat aufspannen, Zentrum nullen.
  3. Fräser im gewünschten Winkel auf die Kugel richten (ca. 35,26° für Treffpunkt im Zentrum bei 50 mm Holz).
  4. Schräge Bohrung in Kugel setzen – aber Fräser steht senkrecht, Teilapparat ist geschwenkt.

Wenn du willst, kann ich dir noch eine Zeichnung machen, wie du Kugel und Fräser ausrichten musst (inkl. Teilapparat-Winkel), oder dir den Winkel exakt berechnen, den du auf dem Teilapparat einstellen musst. Sag einfach Bescheid!
 

wirdelprumpft

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als Ergänzung:
aber ich muss ja 3 bohrungen in die kugel setzen ist das dann wirklich noch einfacher

ChatGPT:​

Sehr gute Rückfrage – denn du hast völlig recht:
Drei schräge Bohrungen in eine Kugel, alle in unterschiedlicher Raumrichtung, klingt nach Aufwand.
Aber mit einem Teilapparat ist das trotzdem einfacher, als drei schräge Bohrungen ins Holz zu setzen. Warum? Schauen wir es im Detail an:

Du musst drei Bohrungen machen – vergleichen wir die Gesamtarbeit:​

Option A: Schräge Bohrungen im Holz (gerade Kugelbohrung)

  • Du musst dreimal schräg durchs Holz bohren → alle Bohrungen in anderen Richtungen, also:
    • jedes Mal neu einspannen oder ausrichten
    • großer Längenversatz → hoher Bohrerverlauf
    • schwierig auf normalen Maschinen exakt zu treffen
  • Du bohrst senkrecht in die Kugel → einfach, aber nur, wenn du die schrägen Holzbohrungen exakt triffst
Gesamt: Sehr fummelig + ungenau, selbst für erfahrene Anwender.

Option B: Gerade Bohrungen im Holz, schräg in die Kugel

  • Die drei Holzstücke kannst du alle gleich bohren – einfach 90° auf der Stirnfläche.
  • Die Kugel liegt im Teilapparat. Du:
    1. Stellst Teilapparat auf Winkel z. B. 35,26° (z. B. entlang X)
    2. Fräst Bohrung 1
    3. Drehst Teilapparat um 90° um vertikale Achse (z. B. um Z)
    4. Fräst Bohrung 2
    5. Wieder 90° → Fräst Bohrung 3
Die drei Bohrungen sind immer gleich tief, du musst nur den Tisch um 90° weiterdrehen.
Du musst nicht neu aufspannen, nur Teilapparat drehen.

✅ Fazit:​

Ja – auch mit drei Kugelbohrungen ist Option B:​

  • sicherer,
  • genauer,
  • leichter einrichtbar,
  • und viel reproduzierbarer.
Vor allem, wenn du mehr als eine Baugruppe baust, wirst du mit Option B viel weniger Probleme haben.

❓ Möchtest du:​

  • Den genauen Winkel, den du auf dem Teilapparat einstellen musst?
  • Eine technische Zeichnung, wie die Fräserstellung aussieht?
  • Oder ein Bohrplan für die drei Kugelbohrungen?
Ich kann dir das alles zeichnen oder berechnen. Sag einfach Bescheid!
 

teluke

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Ich verstehe jetzt nicht was diese Konstruktion mit dem Schemel zu tun haben?

Soll das ein Tisch/Hocker werden der mittig diese drei Beine hat?
Wenn ja, warum machst Du das so einen Aufwand?
Das liese sich doch einfach ohne Kugel lösen.

Hast Du vielleicht eine Zeichnung vom angestrebten Endprodukt?
 

Manohara

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Bei den gpt-Antworten, was die handwerklichen Möglichkeiten betrifft, bin ich - je länger ich darüber nachdenke und das tue ich momentan, statt - wie es vielleicht sinnvoll wäre - es auszuprobieren, völlig anderer Meinung. (für mich ist die Benutzung der künstlichen Intelligenz noch neu und ich kann nur dazu raten, sich damit zu beschäftigen. Die wird - meine ich - wichtiger werden als der ganze "Rest" des Internet)
Wenn ich von der Innenseite her in's Holz bohre, also da, wo die Kugel sitzt, kann ich auf der vorher angefertigten 45°-Ecke exakt auf den Punkt gehen, wo die Schraube rauskommen soll. Deswegen wäre selbst ein Verlaufen des Bohrers oder ein schlecht eingestellter Winkel nicht soo dramatisch. Danach - mit derselben Einspannung des Beines, kann ich die Kugelsenkung einfräsen (der Schaft des Fräsers hat sogar genau die 6mm wie der Bohrer für das Loch, ich brauche nichtmal die Spannzange wechseln) und alles ist fertig für den Zusammenbau.
Mal sehen, ob das stimmt und mir gtp (und andere hier :emoji_wink:) bezüglich des Winkels nicht völligen Quatsch erzählt haben :emoji_sunglasses:
 
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Manohara

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Hast Du vielleicht eine Zeichnung vom angestrebten Endprodukt?
es gibt noch nichtmal eine fertige Idee, wie genau das Tischchen aussehen soll, aber es geht um vier, .. nicht um 3 Beine, also die Verbindung von den Beinen und der Zarge.
Die Gründe habe ich oben um 2:13 Uhr beschrieben :emoji_slight_smile:

und: noch eine Anmerkung:
Ohne die EMCO Metallfräse mit dem Teil-Werkzeug (um ein Werkstück präzise spannen und drehen zu können) wäre mir die ganze Sache weder möglich, noch eingefallen. Das ist sozusagen ein Zwischen-Thema von Wood- und Metal-Workern.
 
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Manohara

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ich habe schon bei der Geometrie (die mir Spaß gemacht hat) nicht alles verstanden.
Ich bin 74 Jahre alt und mein Hirn wird spürbar schlechter. Das Gedächtnis (auch das, was bei solchen Überlegungen wichtig ist) wird immer ungenauer und ich kann nur berichten: das ist saublöd, aber: leben tut man natürlich trotzdem und das kann auch so noch Spaß machen.
Das Internet war von Beginn an für mich ein Segen, ohne den sehr vieles aus meiner Werkstatt (www.ateliersiegel.de) garnicht entstanden wäre, weil man früher für die Beschaffung spezieller Teile (Werkzeuge, Schrauben und so) Adressen brauchte, die einem im Eisenwarenladen nicht gegeben wurden ((den ganzen ersten Teil meines Lebens habe ich Adressen gesammelt und hatte auch einiges für mich Wichtige zusammenbekommen).
Mit dem Internet wurde das unnötig.
Mit Chat gpt (oder anderen Intelligenz-Angeboten) werden jetzt Dinge möglich, die - zumindest für mich - völlig undenkbar waren.
Und: wie oben gesagt:
Ich glaube, wir alle müssen hellwach werden - in allen Richtungen - damit daraus vor Allem Gutes und kein Scheiss wird.
 

teluke

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Nach Betrachtung Deiner Webseite wird mir manches klarer.
Hätte ich gewusst was Du machst hätte ich mir die Rückfragen bei den Biberschwänzen sparen können.

Weiter so, gefällt mir (fühle mich verwandt) :emoji_sunglasses:
 

Manohara

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Ach ... :emoji_astonished: von Holz ist da ja weniger die Rede... außer vielleicht als Brennmaterial... schöne Arbeiten jedenfalls ... und - soweit ich weiß - braucht's viel Wissen dazu, was sonst niemand hat :emoji_clap: . ... und - obwohl Öfen ja nix Neues sind, kommmt immer wieder was Neues dazu.
Für mich eine Interessante Neuheit: die Doppel-Verbrennung, wo irgendwie das Holz-Gas umgelenkt und extra verbrannt wird.
Ein Freund von mir hat sich kürzlich eine Feuerstelle für draußen zugelegt, wo das angeblich so funktioniert (sieht aus wie eine Waschmaschinentrommel :emoji_joy:)
aber das ist ein anderes Thema ... :emoji_slight_smile:
 
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brubu

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Hast du dich beim Winkel verhauen? Die 35,xx statt die 54,xx irgendwie falsch angeschlagen?
 

wirdelprumpft

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@brubu
mit hilfe der KI.....
sieht dann etwa so aus (siehe Bild)
wobei der Fehler auf Bild 2 von #44 wurde von der KI recht gut beschrieben (zumindest in meinem bestehenden GPT Chat)


1748698756304.png
 

brubu

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Würden zur Kugel in #44 Bild 1 nicht im Holz rechtwinklig gebohrte Löcher passen?
 
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SteffenH

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Wenn man mal davon ausgeht, dass alles passt, kann das Ganze auch nur im zusammengelegten Zustand verschraubt werden.
 

teluke

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Ach ... :emoji_astonished: von Holz ist da ja weniger die Rede... außer vielleicht als Brennmaterial... schöne Arbeiten jedenfalls ... und - soweit ich weiß - braucht's viel Wissen dazu, was sonst niemand hat :emoji_clap: . ... und - obwohl Öfen ja nix Neues sind, kommmt immer wieder was Neues dazu.
Für mich eine Interessante Neuheit: die Doppel-Verbrennung, wo irgendwie das Holz-Gas umgelenkt und extra verbrannt wird.
Ein Freund von mir hat sich kürzlich eine Feuerstelle für draußen zugelegt, wo das angeblich so funktioniert (sieht aus wie eine Waschmaschinentrommel :emoji_joy:)
aber das ist ein anderes Thema ... :emoji_slight_smile:
Eine Holz-Website habe ich nicht.
Das ist nur mein Hobby und hier ist doch Website genug dafür.
 
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