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ww-robinie
Hallo,
Das sagt ja keiner. Allerdings finde ich den letzten Satz dann etwas deplaziert. Ich finde, wenn mir diese Aussage jetzt zugerechnet werden sollte, dass ich hier durchaus differenziere, weil ich eine Anlage ohne diesen Speicher als 90% Lösung erachte.
Hier wird der Deutsche als Strohmann genommen und ihm das differenzierte Denken abgeschrieben. Auf die Kritik wird nicht eingegangen, sondern sie wird als Schlechtrederei umfahren mit einem moralischen Fingerzeig, den ich hier nicht verstehen kann, weil man sich diesen Kernvorwurf auch selber machen kann.
Hier möchte ich auf deine Ursprungsaussage zurückgehen, deren Tenor war "Wir waren bis jetzt in unserem Handeln verantwortungslos und es wäre dumm so weiterzumachen".
Hier wird das Problem der Nachhaltigkeit auf die undefinierte Zukunft geschoben.
Wo uns das jetzt gebracht hat, weißt du ja, aber jetzt explizit erinnert mich das an Atommüll und Plastik.
Auf dich persönlich bezogen verstehe ich nicht wie du das mit deinem Anspruch an Nachhaltigkeit verbindest, die du vertrittst. Die Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und die Nutzen dieser Speicher habe ich mehrmals angesprochen und versucht darzustellen. Eine höhere Speicherkapazität vergrößert die Problematiken überproportional.
Es geht nur um Inselanlagen, Absicherungen kritischer Verbraucher, und ideologische Gründen.
Ich bin generell auch für letzteres, man darf finde ich ein gesundes Misstrauen in den Staat haben.
Bei einem Blackout sind mir aber meine X Speicherkapazität egal.
Aber jeder wie er will und das ist auch gut so.
Da gab es einen Vermerk im Energiesicherungspaket. Weißt du, ob das durchkam oder nicht?
Grüße
Matthias
Nun kann man sich hinstellen und das alles als schlecht hinstellen und ganz typisch deutsch sagen „Wir haben noch keine 100 % Lösung, also lassen wir von der 90 % Lösung auch die Finger“ oder man fängt einfach mal an. Am besten bei sich selbst.
Das sagt ja keiner. Allerdings finde ich den letzten Satz dann etwas deplaziert. Ich finde, wenn mir diese Aussage jetzt zugerechnet werden sollte, dass ich hier durchaus differenziere, weil ich eine Anlage ohne diesen Speicher als 90% Lösung erachte.
Hier wird der Deutsche als Strohmann genommen und ihm das differenzierte Denken abgeschrieben. Auf die Kritik wird nicht eingegangen, sondern sie wird als Schlechtrederei umfahren mit einem moralischen Fingerzeig, den ich hier nicht verstehen kann, weil man sich diesen Kernvorwurf auch selber machen kann.
Da die Rohstoffe für Akkus angesprochen wurden: Auch da ist ganz viel im Argen, da muss dringend ein gescheites System zur Aufbereitung und Rückgewinnung von Rohstoffen her, damit diese in kleineren Mengen und ohne Schäden für Mensch und Umwelt abgebaut werden können, keine Frage. Andere Speichersysteme sind aber noch nicht serienreif.
Hier möchte ich auf deine Ursprungsaussage zurückgehen, deren Tenor war "Wir waren bis jetzt in unserem Handeln verantwortungslos und es wäre dumm so weiterzumachen".
Hier wird das Problem der Nachhaltigkeit auf die undefinierte Zukunft geschoben.
Wo uns das jetzt gebracht hat, weißt du ja, aber jetzt explizit erinnert mich das an Atommüll und Plastik.
Auf dich persönlich bezogen verstehe ich nicht wie du das mit deinem Anspruch an Nachhaltigkeit verbindest, die du vertrittst. Die Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und die Nutzen dieser Speicher habe ich mehrmals angesprochen und versucht darzustellen. Eine höhere Speicherkapazität vergrößert die Problematiken überproportional.
Es geht nur um Inselanlagen, Absicherungen kritischer Verbraucher, und ideologische Gründen.
Ich bin generell auch für letzteres, man darf finde ich ein gesundes Misstrauen in den Staat haben.
Bei einem Blackout sind mir aber meine X Speicherkapazität egal.
Aber jeder wie er will und das ist auch gut so.
...für Bestandsanlagen ist das imho noch lange nicht in Sack und Tüten
Da gab es einen Vermerk im Energiesicherungspaket. Weißt du, ob das durchkam oder nicht?
Grüße
Matthias
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