Frank (Franks Shed) wechselt die Marke

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pedder

ww-robinie
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Mir würde es gefallen und vielleicht auch helfen, wenn zwischen vergüteter und unvergüteter Werbung unterschieden werden müsste. Es ist einfach ein Unterschied, ob ich mir einen Artikel kaufe und begeistert darüber berichte (was ja auch schon Werbung ist), ihn kostenfrei zur Verfügung gestellt bekomme oder sogar zusätzlich bezahlt werde.
 

KalterBach

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Mir würde es gefallen und vielleicht auch helfen, wenn zwischen vergüteter und unvergüteter Werbung unterschieden werden müsste. Es ist einfach ein Unterschied, ob ich mir einen Artikel kaufe und begeistert darüber berichte (was ja auch schon Werbung ist), ihn kostenfrei zur Verfügung gestellt bekomme oder sogar zusätzlich bezahlt werde.

Viel zu kompliziert. Werbung ist all das, was ein Produkt in den Vordergrund hebt, welches mir entweder kostenlos überlassen wurde, oder für dessen Bewerbung ich bezahlt werde.

Es mag ja sein, dass Firmen niedrigpreisige Artikel ungefragt an Blogger und YouTuber verschicken und diese dann freiwillig eine Produktvorstellung damit machen. In den meisten Fällen wird es einen Beipackzettel geben und ein Austausch zwischen den Parteien stattfinden.
 

inselino

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Viel zu kompliziert. Werbung ist all das, was ein Produkt in den Vordergrund hebt, welches mir entweder kostenlos überlassen wurde, oder für dessen Bewerbung ich bezahlt werde.
Oder bei dem du ein Affiliate Link zu einem Produkt in die Kommentare stellst, obwohl du nie etwas mit der Firma zutun hattest
Oder wenn du keine Rechtsberatung einholen willst und dir nicht sicher bist ob etwas als Werbung gelten könnte und es zur Sicherheit als Werbung kennzeichnest, weil man dann keinen Ärger bekommt
Oder wenn du einen Werbeträger für eine Folge hast auch wenn der Werbeträger nichts mit dem vorgestellten Produkt zutun hat
 

heiko-rech

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Hallo Pedder,
Nein, Werbung ist im Internet auch, wenn ich einen Artikel nur erwähne, den ich mir gekauft habe.
bist du dir da sicher? Das wäre recht absurd. Kannst du entsprechende Quellen angeben? Mein Fachanwalt, dem ich für seine Expertiese einen recht hohen Unkostenbeitrag zahlen muss, behauptet da was anderes und auch die Landesmediananstalten sehen das nicht so:
https://www.die-medienanstalten.de/...nstalten_Werbekennzeichnung_Online-Medien.pdf
Das würde Punkt C entsprechen.
Bei den Affiliate Links ist es scheinbar etwas schwieriger, da hier oft mehrere Faktoren zusammenkommen.
Gruß
Heiko
 

inselino

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Nein, Werbung ist im Internet auch, wenn ich einen Artikel nur erwähne, den ich mir gekauft habe.
Das wurde meines Wissens nach eine Zeit lang so aufgefasst ist aber mittlerweile geklärt, eine reine Vorstellung eines Produkts ohne eine geschäftliche Handlung dabei muss meines Wissens nicht als Werbung gekennzeichnet werden ebenso, wie es Heikos Anwalt und die Landesmedienanstalten auch verzeichnen.
In dem Moment wo es ein Affiliate Link gibt oder ich anderweitig geschäftliche Beziehungen zum Produkthersteller/vertrieb unterhalte sieht die Sache wieder anders aus.
Ich meine, wenn man mit Festool einen Werbedeal über die neue Montagesäge hat und in einem Video den selbstgekauften Festool Akkuschrauber vorstellt müsste das trotzdem unter Werbung fallen.
 

Wikipediot

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Das klingt alles extrem kompliziert und schürt in mir das imaginäre Feindbild der komplexen Judikative, die der kleine Mann (ich) nicht verstehen kann, aber Leute mit viel Geld finden immer ihre Schlupflöcher.
Meine Frage ist, zugegeben, das Thema ist schon ordentlich abgeschwiffen, aber @heiko-rech:
Wie groß würdest du das juristische Hindernis beschreiben, was deine Tätigkeiten auf YouTube umgibt?
Reichte dir eine einmalige Beratung, oder hast du jemanden, im Englischen würde man sagen, "auf Retainer" (mir fällt der deutsche Begriff nicht ein), den du regelmäßig fragen kannst, oder auch fragen musst?
Mich würde das komplett abschrecken.
Dazu kommt auch das extrem den kleinen Mann hassende System YouTube. Einmal durch die Filterblase und den Feedback-Schleifen beim Promoten schon "erfolgreicher" Inhalte. Aber auch das Verwarnsystem, mit dem ein damaliger Bekannter von mir große Probleme hatte, weil man kleinere YouTuber (solche, die nicht einem "Netzwerk" angehören) problemlos kaputtstriken kann, ohne, dass diese jemals etwas falsch gemacht hätten.
Wie hoch ist da die Belastung für dich? Wie sicher/unsicher fühlst du dich damit?
Wenn ich mich richtig erinnere, hostest du glaube ich auch deinen Bezahlcontent gar nicht auf YouTube, sondern, ich glaube Vimeo?
 

heiko-rech

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Hallo,
Meine Frage ist, zugegeben, das Thema ist schon ordentlich abgeschwiffen, aber @heiko-rech:
Wie groß würdest du das juristische Hindernis beschreiben, was deine Tätigkeiten auf YouTube umgibt?
Reichte dir eine einmalige Beratung, oder hast du jemanden, im Englischen würde man sagen, "auf Retainer" (mir fällt der deutsche Begriff nicht ein), den du regelmäßig fragen kannst, oder auch fragen musst?
Mich würde das komplett abschrecken.
Ich bin ja keiner, der bei Youtube sein Geld verdient. Bei mir ist das etwas anders. Da kommt ja die Kurswerkstatt-Seite mit Forum, Onlineshop und Nutzerdaten mehr zum Tragen. Das muss alles regelmäßig geprüft werden. Dazu noch die DSGVO und das Markenrecht (Kurswerkstatt-Saar ist eine europaweit geschützte Wort- und Bildmarke) Ständig ändert sich was, also braucht man jemanden, der sich regelmäßig darum kümmert. Das sind dann eben Kanzleien, die sich auf Medienrecht spezialisiert haben. Geschätzt ist das bei mir ein mittlerer vierstelliger Betrag pro Jahr. Ersterstellungen von AGB, Nutzungsbedingungen etc. kosten etwas mehr. Für einen Youtube-Kanal braucht man das nicht. Aber viele Youtuber betreiben auch einen Internetauftritt, teilweise mit Onlineshop. Wenn der ordentlich rechtlich abgesichert werden soll, wird es auch wieder teuer.
Ich glaube vielen, die das machen ist nicht bewußt, in welche Gefahr sie sich begeben, wenn sie gegen Datenschutz, Medien und Wettbewerbsrecht verstoßen. Die Streitsummen sind nicht gerade klein. Da könnte ein rechtsstreit schnell mal die finanzielle Sicherheit bedrohen. Darauf habe ich keine Lust, also bezahle ich jemanden dafür, der das richtig macht.

Die Videos der Onlinekurse liegen aus technischen Gründen bei Vimeo. Auch das ist bei einem hohen Trafic leider sehr teuer. Die Videos selbst schauen sich die Leute auf unserer Seite an, also nicht direkt bei Vimeo. Auch das ist aus Datenschutzsicht nicht einfach, aber machbar. Alles in allem war das alles schon recht viel Aufwand und auch richtig teuer. Da reden wir nicht mehr über vierstellige Summen.

Mit dem Verwarnsiystem von Yputube hatte ich noch ne Probleme. Solange man keine fremden Inhalte verwendet, das Urheberrecht beachtet und sich an die einfachen Richtlinien von Youtube hält passiert einem da ncihts.

Aber im Grunde genommen ist es nichts anderes, als wenn sich eine Schreinerei mit Baurecht, Kundenreklamationen und Vorschriften herumschlagen muss. Jedes Gewerk hat seine Rechtsvorschriften, an die man sich halten sollte.

Gruß
Heiko
 

teluke

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Sorry, was ich geschrieben hatte war die Wahrheit.

Dass ich da meine Quelle nennen soll (muss) ist ja wohl ein Witz.

Und wenn in Zukunft Beiträge gelöscht werden weil die Wortwahl in "nachfolgenden Beiträgen unfreundlich" war dann braucht ihr einen angestellten Löscher.
Meine Wortwahl war das ganz sicher nicht.

Im übrigen war das ein wörtliches Zitat.

Wie ich das erhalten habe und wer das gesagt hat geht niemanden etwas an.
 

carsten

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Hallo

keine Ahnung ob du die betreffenden Beiträge ( die sind alle von heute nachmittag) gelesen hast. Die Wortwahl ist mehreren usern aufgestoßen.

Und bei Zitaten und Co müssen wir halt die Sache mit dem Urheberrecht ein wenig mehr in den Vordergrund rücken. Wir wollen uns hier ja noch möglichst lange austauschen. DIe Anzahl derjenigen die ein Forum nicht auf der Suche nach Infos sondern als Geldquelle besuchen nimmt leider zu.
Und wir wollen es nicht darauf ankommen lassen. Deshalb achtet bitte selbst ein wenig darauf was und wie ihr hier zitiert oder veröffentlicht. Und natürlich auf den Umgangston. Wenn da .... stehen kann sich jeder denken das man den betroffenen vermutlich nicht positiv betitelt.
 

marcus_n

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Wie ich das erhalten habe und wer das gesagt hat geht niemanden etwas an.
Genau das ist aber der Punkt. Wenn du Jemanden zitierst, ob aus einem Medium heraus, oder aus einem persönlichen Gespräch, solltest du wissen was du darfst und was nicht. Denn jeder Mensch hat ein Anrecht darauf vorher gefragt zu werden.
Wenn du das nicht machst hast du kein Recht auf das freie vollständige Zitat. Das ist Diebstahl.

Als Beispiel: ich selbst habe vor langer Zeit als Fotograf und Autor gearbeitet. Ich habe mein Geld verdient, mit diesen Fotos und Texten. Damals war das Internet noch in seinen Kinderschuhen. Heute kann jeder mit zwei, drei Klicks einen fremden Text oder ein Bild kopieren und weiterverwenden, als seins ausgeben oder whatever.
Zu meiner Zeit wurde in den Verlagen ein Aufwand betrieben: Abbildungen und Zitate verwenden zu dürfen, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Und da waren intern extra Anwälte für beschäftigt. Es gab und gibt eigene Abteilungen dafür.
Als Urheber habe ich ein Anrecht darauf, dass mir bei jeder Veröffentlichung mindestens ein prozentualer Beitrag am Erlös zusteht, und wenn mir die Veröffentlichung nicht passt, darf ich das auch unterbinden. Im Internet hat man aber schier keinen Überblick mehr. Und manchmal werden Dinge auch missbraucht. Ein Bild mit einer bestimmten Überschrift bedeutet oft was ganz anderes, als ich damals als Fotograf beabsichtigt hatte. Und ein nicht korrekt angegebener Text in einem Buch oder einer Zeitschrift kann völlig falsch verstanden werden.
Die Preise auf dem Markt sind in den letzten Jahrzehnten massiv gefallen. Wo man früher noch von dem Geschäft leben konnte, holt man heute nicht mal mehr die Kosten rein. Und wenn es dann noch Leute gibt, die sich daran gesund stossen, kriegt man einen dicken Hals.

Daher geht es doch Jemanden was an, wer was gesagt hat und wie du das erhalten hast.
Gerade wir Alten, aber auch alle anderen müssen lernen mit diesen Daten richtig und respektvoll umzugehen. Vor allem weil der Handel, Vertrieb und die Veröffentlichung von Daten ein unerschöpfliches Milliardengeschäft ist. Es gibt Leute die gehen leer aus und es gibt Oligarchen, die nicht mehr wissen wohin mit all der Kohle.

Abgesehen davon kann dir das eine Klage einbringen, die dich mal richtig was kostet, wenn sich herausstellt, dass das Zitat fahrlässig verfälscht oder bewusst falsch wiedergegeben wurde. Ich bin kein Jurist, nicht das mich Pedder gleich wieder schimpft.
Also nix für ungut, etwas mehr Sensibilität und Achtsamkeit.

Beste Grüße
Marcus

P.S. Was wir alle immer vergessen: Wenn wir etwas in einem Forum posten, dann ist das für die ganze Welt sichtbar, lesbar; für viele Jahre - wenn es nicht gelöscht wird. Das ist wie eine Inschrift in Julius Cäsars oder Kleopatras Wochenendpalast. Das ist etwas anderes, wenn man es in einem persönlich, intimen Gespräch an der Theke so vor sich dahin brabbelt.
 
Zuletzt bearbeitet:

willyy

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Ein Bild mit einer bestimmten Überschrift bedeutet oft was ganz anderes, als ich damals als Fotograf beabsichtigt hatte. Und ein nicht korrekt angegebener Text in einem Buch oder einer Zeitschrift kann völlig falsch verstanden werden.
Ich glaube das Kernproblem unserer Zeit ist, dass genau das, was Du anspricht. Die komplette Medienwelt lebt uns das vor. Man wird quasi täglich trainiert, dass das OK ist. Für mich gibt es auch fast keine echten Journalisten mehr, sondern nur noch Schmierfinken, die irgendwas zusammenschreiben, egal ob es richtig oder falsch ist, egal ob dabei geschummelt wird, alles egal, hauptsache die Klicks oder die Verkaufszahlen stimmen.
Davon lebt die Medienbranche zu 50%.
Dazu kommt noch unser Rechtsystem, wo theoretisch jeder Recht bekommt. In Wahrheit gewinnt der, der mehr Kohle hat. Gegen große Verlage oder eine größere Kanzlei wird ein Privatmann nicht ansticken können. Wenn dann Deine Aussage oder Bild vermarktet wird, verdienen die Geld und Du schaust blöd, obwohl Du dein Recht einklagen könnest, aber es Dir nicht leisten kannst.
Das ist das, was mich so ankot... .
Ich hör auf, mein Blutdruck steigt.
 

KalterBach

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Sorry, was ich geschrieben hatte war die Wahrheit.

Sagst Du. Ich sage, dass es nicht stimmt. Und jetzt? Outet sich da jetzt ein Felder-Mitarbeiter, von dem der Satz stammt, oder vielleicht der Frank? Wenn er schon den Video-Titel geändert hat (wie von @heiko-rech angedeutet), dann könnte man auch da fragen, wieso? Eine Antwort ist er bisher schuldig. Seit Tagen keinen Kommentare mehr zum Video. Soll ich jetzt spekulieren, wer Ihn dazu „ermutigt“ hat?

Dass ich da meine Quelle nennen soll (muss) ist ja wohl ein Witz.

Bist Du Journalist und hast einen Artikel veröffentlicht? Dann, könnte der Quellenschutz greifen. Sonst ist der von Dir zitierte Satz entweder frei erfunden, haltlos, oder üble Nachrede. Das müssen andere beurteilen, aber ich könnte mir vorstellen, dass nicht jeder so einen Satz stehen lassen möchte.
 

marcus_n

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Die komplette Medienwelt lebt uns das vor.
Naja, die professionelle Medienwelt weiss schon was sie tut und ist in der Regel korrekt. Manchmal loten sie die grenzen aus. Aber das ist kein seriöser Journalismus. Schlimmer ist der Übergang zu denen die das in der Freizeit machen.
Früher gab es eine klare Abgrenzung. Eine Zeitung hat im Wilden Westen einen Chef und zwei Reporter und fertig. Da wusste man woher die Nachricht kam.
Heute bei Facebook, Insta, Youtube, Foren etc. kann keiner mehr nachvollziehen: Wer hats erfunden? (Man sieht, auch ich hab grad geklaut! Aber aus gutem Willen).
Aber reg dich nicht auf. Das ist der Lauf der Zeit und ich bin mit meinem damaligen Job nicht reich geworden. Life goes on.
Lieben Gruß
 

FredT

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Mal ganz allgemein gesagt: Jeder, der irgendwas mit Medien macht, darf sich als Journalist bezeichnen, denn diese Tätigkeitsbenennung ist inzwischen keine geschützte Berufsbezeichnung mehr...
 

bello

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... oder vielleicht der Frank?
Ist der denn interessanter als der berühmte Sack Reis?

Ich hatte oben geschrieben, dass ich erst durch dieses Thema auf dessen Kanal aufmerksam geworden bin. Ich dachte, es handele sich auf Grund des Namens um einen interessanten Ami. War aber nicht so.
Wie viele mögen auf Grund dieser Themenüberschrift das gähn langweilige Video angeklickt haben und dem Herrn Klicks generiert haben.

Lustiger wurde es dann doch hier durch den drastischen Kommentar der grinsenden Ziege im Avatar. Aber es ist vor Weihnachten, die Werkstatt ist schon aufgeräumt, die Verkäufe eingepackt und versendet, alle neuen Geräte und Werkzeugwünsche noch nicht im Haus. Und wenn einem fad ist, dann liest man auch in diesem Thema mit.

Aber jetzt gehe ich erst mal zu den Projekten und schaue mir die schönen und interessanten Beiträge von @FrankRK , @Alos , @IngoS , @Achi und all der anderen Schaffenden an, die ihre Maschinen selbst gekauft haben ohne Unterstützung eines Herstellers.
 

marcus_n

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Ja, es darf sich auch jeder Facility Manager nennen. Aber es gibt immer noch Leute darunter, die ihren Job verstehen. Ich ertappe mich selbst immer wieder, dass ich zuviele Klischees verurteile und eigentlich selbst eines bin.
Die echten Verbrecher kennen wir nicht beim Namen. Wir sollten uns selbst immer zurücknehmen und nicht überheblich sein. Meine Schuld muss ich noch ein paar Leben lang abtragen. Skol! :emoji_wink:
 

Wikipediot

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Hallo,

ich weiß jetzt nicht, was vorgefallen ist, aber ich finde es schade, dass sich die Aussagen von teluke nicht verifizieren lassen. Sie erschienen glaubwürdig bzw. passen in meinen Bias, aber da genau liegt ja das Problem.
Viele sagen, dass sich der Titel des Videos geändert hat. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass er anders war als "Diese Entscheidung fiel mir NICHT leicht!". Immernoch Clickbait wie vorher.
Sollte was teluke gesagt hat stimmen, so würde ich als Felder vielleicht eine Klage in Erwägung ziehen? Das was Frank dann macht, ist doch rufschädigend? Gut, Felder hat ja eine komplett andere Zielgruppe, dennoch würde ich mir zumindest wünschen, dass jemand entsprechende Influencer mal von ihrem Thron stößt und ihnen den Hintern versohlt.
Überhaupt habe ich den Eindruck, dass viele Youtube-Videos negativ auf Felder eingehen. Auf einmal. Ich weiß nicht, ob da was größeres im Schilde vorgeht, oder ob ich ein Video gesehen habe, welches diese Meinung am Rande vertrat, und ich jetzt entsprechende Vorschläge bekomme. Youtube als Plattform ist für mich in diesem Jahr zunehmend problematischer geworden, was Informationsbeschaffung und Kontrolle über meinen eigenen Konsum betrifft.
 

teluke

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Genau das ist aber der Punkt. Wenn du Jemanden zitierst, ob aus einem Medium heraus, oder aus einem persönlichen Gespräch, solltest du wissen was du darfst und was nicht. Denn jeder Mensch hat ein Anrecht darauf vorher gefragt zu werden.
Wenn du das nicht machst hast du kein Recht auf das freie vollständige Zitat. Das ist Diebstahl.

Das hatte ich natürlich gemacht.
 

ChristophW

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Also jetzt wird es doch absurd, seit wann fallen den Gespräche/Aussagen/... grundsätzlich unter das Urheberrecht und/oder Geheimhaltung?
Und solange @teluke das nicht unter der Auflage der Verschwiegenheit mitgeteilt wurde kann ihn da auch keiner belangen solange es nicht vorsätzlich falsch wiedergegeben wurde und da er ja nicht mal das ganze einer Person zugeschrieben hat wer sollte ihn da verklagen?
Wir wissen ja nicht einmal ob die Person nicht vielleicht zugestimmt hat die Aussage zu verbreiten unter der Auflage nicht namentlich genannt zu werden.

Das jetzt auf irgendwelche "Bilder/Texte klauen" zu beziehen ist schon recht abwegig, es gibt ja so Konstrukte wo ein Screenshot einer Mail als Urheberrechtlich bedenklich gilt wegen der Form und Gestaltung aber selbst das liegt hier ja nicht vor.
 
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