Es geht nur um den äußeren Rand, der steht ganz leicht über, also höher als die restliche Fläche - in dem Bild (oben) der obere Rand. Der Gummikork würde dann nicht eben aufliegen und eine Wulst außen erzeugen.
...nein. Der Gummikork kommt natürlich dazwischen.
Das hieße, das Rad ist breiter als 50 mm (?) - muss ich morgen mal messen. (Das obere Rad hat genau 50mm) Ansonsten müsste ich dann den Gummikork abschneiden.
Also das Rad ist genau 50 mm breit (wie das obere). Die Ränder sind etwa 2mm breit und stehen etwa 0,5 mm über. Entweder den Gummikork abschneiden auf 46 mm Breite, damit der dazwischen passt oder die Ränder abschleifen damit die nicht überstehen.
Ersteres ginge wahrscheinlich am einfachsten aber so richtig gefallen will es mir nicht. Letzteres ist deutlich schwieriger, d.h. das Rad mit Welle wird zwar eh wieder auf Rollen gelagert zum Bearbeiten - aber mit was abschleifen, was ich auch an der Vorrichtung einspannen kann? Flex?
Ersteres ginge wahrscheinlich am einfachsten aber so richtig gefallen will es mir nicht. Letzteres ist deutlich schwieriger, d.h. das Rad mit Welle wird zwar eh wieder auf Rollen gelagert zum Bearbeiten - aber mit was abschleifen, was ich auch an der Vorrichtung einspannen kann? Flex?
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...mein Weg wäre eindeutig: Bandage beschneiden. Ich habe swchon einige Bandsägenräder gesehen, die einen Rand hatten, das hält ja die Bandage höchstens zusätzlich an Ort und Stelle. Und bei 0,5 mm besteht imho auch keinerlei Gefahr für die Schränkung des Bandes... zumal Du die Bandagen ja wahrscheinlich ohnehin ballig ausbilden wirst, und das Band in der Mitte läuft.
Zuletzt bearbeitet:
Mehr wollte ich nicht hören - danke für die Entscheidungshilfe.
Ich habe heute die Riemenräder demontiert, der Abzieher von meinem Schrauber war dabei recht hilfreich:
Zum einen wollte ich mein altes Riemenrad anbauen, weil das ja schon (fast) fertig lackiert ist und zum anderen geht statisches Wuchten nur, wenn ich die Räder einzeln wuchte, d.h. eines musste eh ab.
Nun habe ich festgestellt, dass mein altes Rad nicht bombiert ist - schnureben und das "Neue" aber schon - mit etwa 1 mm Überhöhung in der Mitte bei 10 cm Breite und 30 cm Durchmesser.
Also mache ich das "Neue" auch sauber und baue dieses dann wieder an, d.h. wenn das große Rad gesäubert, lackiert, bombiert und gewuchtet ist.
Das Ganze finde ich allerdings schon kurios - eines bombiert, das andere nicht. Wurde das Bombieren dieser Räder irgendwann mal abgeschafft oder eingeführt - was war zu erst? Kann aber sein, dass bei meiner Maschine das Rad am Motor bombiert ist - kann ich aber momentan nicht schauen, weil das Teil noch beim Elektriker liegt - seit 2. Juli - gut, dass es nicht so eilig ist ...
Übrigens: bis dato bin ich an der Maschine schon 77 Std. dran - schätze mal 100 werden es wohl wenigsten werden, bis alles funzt und glänzt.
Zum einen wollte ich mein altes Riemenrad anbauen, weil das ja schon (fast) fertig lackiert ist und zum anderen geht statisches Wuchten nur, wenn ich die Räder einzeln wuchte, d.h. eines musste eh ab.
Nun habe ich festgestellt, dass mein altes Rad nicht bombiert ist - schnureben und das "Neue" aber schon - mit etwa 1 mm Überhöhung in der Mitte bei 10 cm Breite und 30 cm Durchmesser.
Also mache ich das "Neue" auch sauber und baue dieses dann wieder an, d.h. wenn das große Rad gesäubert, lackiert, bombiert und gewuchtet ist.
Das Ganze finde ich allerdings schon kurios - eines bombiert, das andere nicht. Wurde das Bombieren dieser Räder irgendwann mal abgeschafft oder eingeführt - was war zu erst? Kann aber sein, dass bei meiner Maschine das Rad am Motor bombiert ist - kann ich aber momentan nicht schauen, weil das Teil noch beim Elektriker liegt - seit 2. Juli - gut, dass es nicht so eilig ist ...
Übrigens: bis dato bin ich an der Maschine schon 77 Std. dran - schätze mal 100 werden es wohl wenigsten werden, bis alles funzt und glänzt.
Ich habe schon beim Abziehen des Treibrades mit dem Abzieher geschwitzt und mich gefragt, ob ich das je wieder draufkrieg. Beim Montieren habe ich auf das gegenüberliegende Ende das andere Treibrad (vom "Leerlauf") gesteckt und dann mit langen 16er Gewindestangen, dicken Hölzern und Eisen das Ding wieder draufgewürgt - hat ziemlich straff gepasst.
Das Rad wird mit zwei Schrauben gesichert, dazu sind flache Stellen auf der Welle, welche ich etwas nacharbeiten musste:
So, am Ende habe ich den kleinen Rand auf der Lauffläche des großen Rades dann doch abgeflext, hat mir dann doch keine Ruhe gelassen. War auch kein Hexenwerk auf meiner Vorrichtung.
Neue Bandage drauf, schleifen / bombieren:
Die Räder habe ich nacheinander gewuchtet, also zu erst das große und nach Montage des Treibrades auch dieses. Die Originalgewichte waren nicht mehr vorhanden, so habe ich entsprechend mehr Klebegewichte anbringen müssen.
Untere Welle eingebaut, Öl aufgefüllt, mit Richtscheit das obere Rad nach dem unteren ausgerichtet, war etwa 1 cm "neben der Spur".
Momentaner Stand:
Wieviele Sägebänder sind das? (hatte ich zur ersten Maschine dazubekommen)
9 Stück verschiedene Breiten, schaue ich mir morgen genauer an, sind zum Teil leicht angerostet.
Ein Band habe ich gleich mal aufgelegt und gespannt - war zu neugierig, ob / wie es laufen würde. Also mit der Hand gedreht, Kippen etwas nachgestellt - läuft prima! Nur das Rad zum Spannen läuft etwas schwer - wahrscheinlich die Justierschrauben zu fest angezogen.
Gestern den Motor beim Elektriker geholt - ist ok. Der wäre erstmal zu reinigen / lackieren, Halterung bauen ...
Das Rad wird mit zwei Schrauben gesichert, dazu sind flache Stellen auf der Welle, welche ich etwas nacharbeiten musste:
So, am Ende habe ich den kleinen Rand auf der Lauffläche des großen Rades dann doch abgeflext, hat mir dann doch keine Ruhe gelassen. War auch kein Hexenwerk auf meiner Vorrichtung.
Neue Bandage drauf, schleifen / bombieren:
Die Räder habe ich nacheinander gewuchtet, also zu erst das große und nach Montage des Treibrades auch dieses. Die Originalgewichte waren nicht mehr vorhanden, so habe ich entsprechend mehr Klebegewichte anbringen müssen.
Untere Welle eingebaut, Öl aufgefüllt, mit Richtscheit das obere Rad nach dem unteren ausgerichtet, war etwa 1 cm "neben der Spur".
Momentaner Stand:
Wieviele Sägebänder sind das? (hatte ich zur ersten Maschine dazubekommen)
9 Stück verschiedene Breiten, schaue ich mir morgen genauer an, sind zum Teil leicht angerostet.
Ein Band habe ich gleich mal aufgelegt und gespannt - war zu neugierig, ob / wie es laufen würde. Also mit der Hand gedreht, Kippen etwas nachgestellt - läuft prima! Nur das Rad zum Spannen läuft etwas schwer - wahrscheinlich die Justierschrauben zu fest angezogen.
Gestern den Motor beim Elektriker geholt - ist ok. Der wäre erstmal zu reinigen / lackieren, Halterung bauen ...
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Meine Frau sagte dazu: haste schon die Förderung für dein neues Lastenfahrrad beantragt?wenn das Ding umlegst, hast n stylisches Elektrofahrrad
Was ich noch sagen wollte - ich habe noch eine alte Beschreibung gefunden, die Lager sind aus "Stahlbronze".
Meine Empfehlung für jemanden, der auch derartige Restaurierungen vorhat - kauf zwei Maschinen!
Ich hatte ja zwangsläufig eine zweite angeschafft und im nachhinein - best idea ever!
Es ist ja so, das so alte Maschinen eigentlich nie vollständig sind, d.h. es fehlen Teile oder verschlissen / beschädigt - Nachkauf unmöglich. Und für z.B. den Preis der Reparatur eines Teiles kriege ich eventkuell ne ganze Maschine als Ersatzteillager. An dieser Stelle bin ich fast froh drüber, dass mir das Missgeschick mit dem gebrochenen unteren Rad passiert ist.
Wie pflegt meine Frau zu sagen:
<Wenn einem mal ein Missgeschick passiert - wer weiß, wozu das (mal) gut ist.>
Sie hatte mit diesem Satz nicht das erste mal richtig prophezeit ...
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Es sind sogar 10 Sägebänder 5mm, 15 mm und 25 mm. Eines hat ne Macke, zwei sehen fast neu aus. Muss ich am besten auf der Säge testen, wenn die dann läuft.
Heute habe ich Sägebänderzusammenlegen geübt - gute Video dazu:
Man muss die im oberen Drittel anfassen - sieht man zwar, hätte er eventuell erwähnen können. Wenn man die eher mittig nimmt, geht`s schwieriger.
Heute habe ich Sägebänderzusammenlegen geübt - gute Video dazu:
Mathis
ww-robinie
Hier sieht man bestens, wie der Flachriemen auf den beiden Riemenscheiben verschoben wird.
Ich liebe solche Filmchen, wenn ich sehe, wie die Menschen dort improvisieren, merke ich, wie viel Können und Erfahrung diese Jungs dort in Bangladesch haben.
Und bevor jetzt wieder jemand mit TÜV, BG oder sonstwas ankommt: hat dort alles keine Geltung, dort regiert noch Sachverstand.
Ich liebe solche Filmchen, wenn ich sehe, wie die Menschen dort improvisieren, merke ich, wie viel Können und Erfahrung diese Jungs dort in Bangladesch haben.
Und bevor jetzt wieder jemand mit TÜV, BG oder sonstwas ankommt: hat dort alles keine Geltung, dort regiert noch Sachverstand.
So, es geht langsam auf den Endspurt zu:
Obere Bandführung
Zur Beachtung - linkes Rädchen mit Rechtsgewinde, rechtes Rädchen mit Linksgewinde (man kann Buchstaben "L" bzw. "R" erkennen). Man kann eine Scheibe abdrehen, wenn man ein schmales Band auflegt.
Ansicht von hinten - die Wellen liegen exzentrisch in dem dicken Bolzen, nach Lösen der kleinen Knebelschrauben kann man das Teil drehen und damit leichter / genauer einstellen - seitlich und vor / zurück. Hier gehören zwei Aluabdeckkappen zum Schutz der Lager drauf - eine fehlt. Bei der anderen Säge sind die Abdeckkappen zum Aufschrauben - vielleicht tausche ich die mal aus.
Für den Motor habe ich einen Sockel gemacht, welcher dann auf den Sockel der Säge befestigt wird. Der Motor sitzt auf einer Wippe auf diesem Sockel, so kann man den Transmissionsriemen leicht entspannen, indem man dann einfach ein Holz oder was unterlegt.
Der Treibriemen ist bestellt (Tipp von @schrauber-at-work ) und bezahlt, sollte die Tage kommen. 1.780 mm lang, 80 mm breit, 1 mm stark - nicht ganz billig kostet n` Hunni Netto, aber wenn er was taugt, ist das ok.
Die Säge hat übrigens auch ne Nummer:
Wie man sieht, war der Tisch ursprünglich auch längsgerieft - aber das ist ziemlich abgenutzt.
Obere Bandführung
Zur Beachtung - linkes Rädchen mit Rechtsgewinde, rechtes Rädchen mit Linksgewinde (man kann Buchstaben "L" bzw. "R" erkennen). Man kann eine Scheibe abdrehen, wenn man ein schmales Band auflegt.
Ansicht von hinten - die Wellen liegen exzentrisch in dem dicken Bolzen, nach Lösen der kleinen Knebelschrauben kann man das Teil drehen und damit leichter / genauer einstellen - seitlich und vor / zurück. Hier gehören zwei Aluabdeckkappen zum Schutz der Lager drauf - eine fehlt. Bei der anderen Säge sind die Abdeckkappen zum Aufschrauben - vielleicht tausche ich die mal aus.
Für den Motor habe ich einen Sockel gemacht, welcher dann auf den Sockel der Säge befestigt wird. Der Motor sitzt auf einer Wippe auf diesem Sockel, so kann man den Transmissionsriemen leicht entspannen, indem man dann einfach ein Holz oder was unterlegt.
Der Treibriemen ist bestellt (Tipp von @schrauber-at-work ) und bezahlt, sollte die Tage kommen. 1.780 mm lang, 80 mm breit, 1 mm stark - nicht ganz billig kostet n` Hunni Netto, aber wenn er was taugt, ist das ok.
Die Säge hat übrigens auch ne Nummer:
Wie man sieht, war der Tisch ursprünglich auch längsgerieft - aber das ist ziemlich abgenutzt.
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netsupervisor
Gäste
Meinst du die Spuren vom Hobeln bzw. Stoßen der Tische? Das sieht immer so aus.
So, fertig (nach ca. 130 Std.) - aber irgendwas fehlt noch ah - ja Strom ...
Strom kommt nächste Woche, mal schauen, ob mein Elektriker Zeit hat.
Alle Schrauben u.ä. an die man öfter oder gelegentlich mal ran muss habe ich schön sauber gebürstet und mit farblosem Lack (seidenmatt) eingepinselt als Rostschutz.
Alle Holzverkleidungen (schnöde 15mm Seekieferplatten) und der Sockel sind mit Kieferlasur 2 x gestrichen und auch mit farblosem Lack (seidenmatt) überzogen - als Schmutzschutz sozusagen.
Alle Riemen und Bänder laufen, so wie sie sollen, jedenfalls, wenn ich die von Hand drehe, denke sollte dann auch mit Motor funktionieren.
Das Handrad zum Spannen, Tisch, die Messingdeckel der Lager und das Rundeisen an dem die obere Bandführung befestigt ist, werden noch poliert, habe Elsterglanz geordert, Silbergleit ist schon da.
Der Riemen ist auch aufgelegt:
Habe noch eine seitliche Justierschraube anbringen müssen, damit der Riemen gerade läuft:
Da gehört natürlich noch ein Schutz drum, wie auch oben beim oberen Rad die Rückseite. Da will ich mal schauen, ob ich eventuell irgend ein Gitter aus Edelstahl bekomme - auf jeden Fall soll so viel wie möglich sichtbar bleiben.
Was noch nachzurüsten bzw. anzufertigen ist:
- Parallelanschlag
- Schiebeschlitten klein (Kleinkram)
- Schiebeschlitten groß (Stämme schneiden)
- Absauganlage
Noch was vergessen?
ah - ja Strom ...
Strom kommt nächste Woche, mal schauen, ob mein Elektriker Zeit hat.
Alle Schrauben u.ä. an die man öfter oder gelegentlich mal ran muss habe ich schön sauber gebürstet und mit farblosem Lack (seidenmatt) eingepinselt als Rostschutz.
Alle Holzverkleidungen (schnöde 15mm Seekieferplatten) und der Sockel sind mit Kieferlasur 2 x gestrichen und auch mit farblosem Lack (seidenmatt) überzogen - als Schmutzschutz sozusagen.
Alle Riemen und Bänder laufen, so wie sie sollen, jedenfalls, wenn ich die von Hand drehe, denke sollte dann auch mit Motor funktionieren.
Das Handrad zum Spannen, Tisch, die Messingdeckel der Lager und das Rundeisen an dem die obere Bandführung befestigt ist, werden noch poliert, habe Elsterglanz geordert, Silbergleit ist schon da.
Der Riemen ist auch aufgelegt:
Habe noch eine seitliche Justierschraube anbringen müssen, damit der Riemen gerade läuft:
Da gehört natürlich noch ein Schutz drum, wie auch oben beim oberen Rad die Rückseite. Da will ich mal schauen, ob ich eventuell irgend ein Gitter aus Edelstahl bekomme - auf jeden Fall soll so viel wie möglich sichtbar bleiben.
Was noch nachzurüsten bzw. anzufertigen ist:
- Parallelanschlag
- Schiebeschlitten klein (Kleinkram)
- Schiebeschlitten groß (Stämme schneiden)
- Absauganlage
Noch was vergessen?
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Johannes
ww-robinie
Gestern ist die Maschine angeklemmt worden - Testlauf. Läuft schön leise, d.h. von der Maschine selbst hört man sehr wenig, am meisten "Lärm" macht der Motor (da ist wohl auch ein Lager nicht ganz 100 % ok - aber noch im Rahmen - mal beobachten). Das Sägen ist auch nicht allzu laut.
Das Sägeband läuft mittig, wie eingestellt, am Transmissionsriemen habe ich gering nachstellen und nachspannen müssen.
Die Euromünze bleibt im Betrieb auf dem Tisch stehen - wie bei einem Rolls-Royce - bin an der Stelle recht zufrieden.
Heute werde ich alle Sägebänder testen. Das was gerade drauf ist, hat auf jeden Fall ne Macke - allenfalls für Brennholz noch zu gebrauchen (wurde wohl auch schon mal repariert, wenn ich richtig gesehen habe).
Will die Tage noch zum Abschluss dieses kleinen Projektes ein kleines Video machen.
Also ganz abgeschlossen ist es ja nicht wirklich, sie hat jetzt den Zustand, wie sie seinerzeit verkauft wurde.
Das Sägeband läuft mittig, wie eingestellt, am Transmissionsriemen habe ich gering nachstellen und nachspannen müssen.
Die Euromünze bleibt im Betrieb auf dem Tisch stehen - wie bei einem Rolls-Royce
- bin an der Stelle recht zufrieden.Heute werde ich alle Sägebänder testen. Das was gerade drauf ist, hat auf jeden Fall ne Macke - allenfalls für Brennholz noch zu gebrauchen (wurde wohl auch schon mal repariert, wenn ich richtig gesehen habe).
Will die Tage noch zum Abschluss dieses kleinen Projektes ein kleines Video machen.
Also ganz abgeschlossen ist es ja nicht wirklich, sie hat jetzt den Zustand, wie sie seinerzeit verkauft wurde.
schrauber-at-work
ww-robinie
Gratulation, hast Du sehr schön restauriert.
Den Klarlack auf den Gemeinden hätte ich allerdings weggelassen, lieber bisschen Waffenöl oder ne sonstige Konservierung dran.
Sieht Klasse aus, das einzige was ich vermisse ist eine Riemenabdeckung.
Viel Spaß und hoffentlich viele schöne Projekte.
Gruß Stephan
Den Klarlack auf den Gemeinden hätte ich allerdings weggelassen, lieber bisschen Waffenöl oder ne sonstige Konservierung dran.
Sieht Klasse aus, das einzige was ich vermisse ist eine Riemenabdeckung.
Viel Spaß und hoffentlich viele schöne Projekte.
Gruß Stephan
...ist schön geworden, da kann ich ja meine jetzt ins Nachbarland bringen zum Restaurieren...
Die Motorwippe finde ich noch etwas stillos... und die Bandabdeckungen... und dann fehlt noch ein Anschlag. Aber dann kann das Kätzchen wirklich schnurren. Glückwunsch.
Die Motorwippe finde ich noch etwas stillos... und die Bandabdeckungen... und dann fehlt noch ein Anschlag. Aber dann kann das Kätzchen wirklich schnurren. Glückwunsch.
Ja, richtig, habe ich ja auch noch auf dem Zettel: diverse Schutzeinrichtungen und Zubehör. Die hat jetzt etwa den Zustand, wie sie ca. Anno 1920 ausgeliefert wurde.
Da haste schon recht, die ist eher rein funktional - mir gefällt die optisch auch nicht so recht. Vielleicht fällt mir später noch was anderes ein.
Den Klarlack habe ich gut verdünnt, Öle oder anderes "klebrige" wollte ich wegen Staubbindung nicht hernehmen.
kennst Du meinen Stundensatz? Apropos Kosten, also wenn der Elektriker (3 Std. + Material) die Rechnung schickt, habe ich gesamt etwa 1.000,- investiert, das ist / war mir das wert.
Berichte heute Abend vom Sägebandtesten.
