DasMoritz
ww-robinie
- Registriert
- 1. Juli 2012
- Beiträge
- 1.070
Guten Abend in die Runde,
Terrasse die 1.000 - auch wenn ggf. kein direktes Holzthema:
Ich bin zur Zeit am Überlegen ob ich den Terrassenbelag aus Feinsteinzeug oder aber aus Echtholz fertige.
Ein Mischprodukt wie WPC kommt mir nicht ins Haus, da halte ich gar nichts von.
Kurz zu den Eckdaten:
Ausrichtung: Nord-Ost, wird durchs Haus Mittags gut beschattet
Größe: 22m² (5,50m x 4m)
Überdacht: Ja, vollständig
Untergrund: Eingebauter und verdichteter Sand
Budget: Erstmal egal, ich denke aber 1.500 EUR - 2.000 EUR sind angemessen.
An der linken (gesehen vom Garten aus) grenzt die Terrasse an eine gepflasterte Fläche, sonst überall nur Rasen. Die Terrasse wird etwas höher als der Rasen liegen.
Was möchte ich?
Eine Terrasse die ungefähr von der "Holzfarbe" den Boden vom angrenzenden Wohnzimmer aufnimmt (Eiche) sodass optisch kein starker Übergang entsteht. Das Ganze sollte auch recht pflegeleicht zu sein.
Zudem sollen im Boden mehrere Steckdosen versenkt werden, sodass ich an unterschiedlichen Stellen Strom habe.
Fragen zum Holz:
- Klingt eine Holzterrasse auf einer Unterkonstruktion irgendwie "hohl"?
- Ist damit zu rechnen, dass im Bereich der Terrassentür die Holzkonstruktion "federt"?
- Ist davon auszugehen, dass das bewitterte Holz (am Rand) anders vergraut als das Holz in der Mitte?
- Zu den Dielen: Es sollen glatte Dielen sein die splitterfrei sind, die Dame geht gerne Barfuß rum
Fragen zum Feinsteinzeug:
- Ich würde die Feinsteinzeugplatten schwimmend in Splitt legen und logischerweise nicht verfugen. Ist damit zu rechnen dass sich die Platten bewegen? Die Platten sind 120cm x 40cm x 2cm
- Wie kann ich in die Terrassenplatten Steckdosen möglichst unsichtbar integrieren?
- Bodenaufbau: Da muss ich mich noch einlesen: Auskoffern sodass ca. 40cm Freiraum entsteht und dann 30cm auffüllen mit erst groben Schotter / Boden und dann die verbleibenden 10cm mit feinem Splitt und mehrfach verdichten
- Das Ganze wird mit Bordsteinen oder einer Metallkante eingefasst
Vielen Dank,
Moritz
Terrasse die 1.000 - auch wenn ggf. kein direktes Holzthema:
Ich bin zur Zeit am Überlegen ob ich den Terrassenbelag aus Feinsteinzeug oder aber aus Echtholz fertige.
Ein Mischprodukt wie WPC kommt mir nicht ins Haus, da halte ich gar nichts von.
Kurz zu den Eckdaten:
Ausrichtung: Nord-Ost, wird durchs Haus Mittags gut beschattet
Größe: 22m² (5,50m x 4m)
Überdacht: Ja, vollständig
Untergrund: Eingebauter und verdichteter Sand
Budget: Erstmal egal, ich denke aber 1.500 EUR - 2.000 EUR sind angemessen.
An der linken (gesehen vom Garten aus) grenzt die Terrasse an eine gepflasterte Fläche, sonst überall nur Rasen. Die Terrasse wird etwas höher als der Rasen liegen.
Was möchte ich?
Eine Terrasse die ungefähr von der "Holzfarbe" den Boden vom angrenzenden Wohnzimmer aufnimmt (Eiche) sodass optisch kein starker Übergang entsteht. Das Ganze sollte auch recht pflegeleicht zu sein.
Zudem sollen im Boden mehrere Steckdosen versenkt werden, sodass ich an unterschiedlichen Stellen Strom habe.
Fragen zum Holz:
- Klingt eine Holzterrasse auf einer Unterkonstruktion irgendwie "hohl"?
- Ist damit zu rechnen, dass im Bereich der Terrassentür die Holzkonstruktion "federt"?
- Ist davon auszugehen, dass das bewitterte Holz (am Rand) anders vergraut als das Holz in der Mitte?
- Zu den Dielen: Es sollen glatte Dielen sein die splitterfrei sind, die Dame geht gerne Barfuß rum
Fragen zum Feinsteinzeug:
- Ich würde die Feinsteinzeugplatten schwimmend in Splitt legen und logischerweise nicht verfugen. Ist damit zu rechnen dass sich die Platten bewegen? Die Platten sind 120cm x 40cm x 2cm
- Wie kann ich in die Terrassenplatten Steckdosen möglichst unsichtbar integrieren?
- Bodenaufbau: Da muss ich mich noch einlesen: Auskoffern sodass ca. 40cm Freiraum entsteht und dann 30cm auffüllen mit erst groben Schotter / Boden und dann die verbleibenden 10cm mit feinem Splitt und mehrfach verdichten
- Das Ganze wird mit Bordsteinen oder einer Metallkante eingefasst
Vielen Dank,
Moritz