Hilfe: Tauchsäge verbrennt Holz und verlässt Schiene

Helibob

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...in Betrieb nehmen wollen und nach wenigen Zentimetern...
...finde einfach den Fehler nicht...
a) Was wurde überhaupt versucht zu schneiden?
b) Wie wurde geschnitten (Tauchschnitt oder "normaler" Schnitt)?

Folgendes würde ich zum Eingrenzen des Fehlers durchführen, beobachten und ggf. rechtzeitig ¡abbrechen!:
  • Reines Eintauchen (Rückschlagstop!), wenn ohne Probleme austauchen um dann um genau auf eine Sägeblattlänge nach vorne versetzt nochmal eintauchen, anschließend prüfen ob ein Versatz zwischen den zwei Schnitten vorliegt.
  • Schnitt von vorne bei zuvor getauchten Sägeblatt (Augenmerk auf die aufsteigenden Zähnen des Sägeblattes).

BTW:
Die Drehrichtung ist doch stets so, dass der schneidende Zahn das Werkstück zur Maschine zieht - demnach ist die Drehrichtung im gleich, insofern der Motor sich auf der gleichen Seite befindet.

<edit>
@Dominik Liesenf:
... die Schiene gut fixiert, die Arretierungen für die Führungsschiene sauber eingestellt...
:emoji_wink:
</edit>
Gruß Matze
 

glenwood25

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Also das Blatt ist neu und ich habe damit 5 Testschnitte Spanplatte gemacht und dann zwei Schnitte an der HEVEA Arbeitsplatte, die ich eigentlich sägen will. Leider habe ich kein passendes anderes Blatt da :emoji_frowning2:

Hallo,
dass diese BATAVIA-Teile keine High-End Geräte sind wurde ja schon erwähnt.
Und wenn etwas billig ist, MUSS an allem gespart werden. Somit sollte es sich auch um kein hochwertiges Sägeblatt handeln.

Vor ein paar Jahren bekam ich von einem Bekannten ein Sägeblatt für die Kappsäge geschenkt. Ganzes Set aus dem Baumarkt in schickem Aluköfferchen. Eingebaut, Schnittqualität nicht berauschend. Hab das Ding meinem Schärfdienst mitgegeben. Kam 14 Tage später ungeschärft zurück. Auf Nachfrage hieß es: "So schlechtes Material, dass sich schärfen gar nicht lohnt".

Ach ja, für Vollholzarbeitsplatten finde ich 48 Zähne nicht wirklich passend.
Würde es mal mit nem 12er oder 16er eines bekannten Herstellers versuchen (GUHDO, LEITZ o.ä.)

Gruß
Gerhard
 

ChrisOL

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also die merkmale, das die säge von der schiene wegwill und das auch schon etwas gesägt wurde lässt im grunde folgendes schon ausschließen:

- sägeblatt falschrum (wie soll man da sägen?)
- sägeblatt stumpf (dann wären die schneiden verbrannt und nicht die mitte)

im grunde bleibt nicht mehr viel über
- säge steht nicht parallel zur schiene. erklärt dann auch, warum die säge von der schiene wegwill. allerdings wird das kaum die feinjustage der säge zur schiene sein

dieses ewige "ist halt ne billigsäge" ist nun echt mal gut. auch die günstige säge muss den schnitt hinbekommen, ansonsten wäre es doch allgemein bekannt, das man damit keinen einzigen schnitt hinbekommt.
also muss es an irgendwas anderen liegen.

für mich sieht das sägeblatt so aus, als ob man voll eingetaucht wäre (obwohl nicht notwendig) und das holz sich verzogen/gewellt hat und da kein spaltkeil vorhanden das sägeblatt dann geklemmt wird, welches dann am holzkontakt warm wird. eventuell auch einfach falsch gesägt? zu langsam? zu schnell? auf jeden fall zu tief

welches sägeblatt war das eigentlich genau ? verlink uns das sägeblatt mal. und bitte auch mal die säge, welche du da genau hast mit welcher schiene dazu.
 

Zahltag

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uih so eine säge ist das also? mhhh ok, ihr habt recht, daran wirds wohl liegen. schade eigentlich, da für nicht wirklich mehr gibts echt gute geräte...

geil sind ja die bewertungen der säge auf der verlinkten seite. wie sie alle dinge vorheben, die keinerlei nutzen haben für die säge. tolle aufbewahrung, nicht lauter als ne stichsäge usw... wayne juckt das denn bitte, wenn man möglichst günstig kauft? das teil muss geradeaus sägen, das ist alles. wie war das nochgleich, wer alles kann, kann gar nichts?!

trotzdem muss hier irgendwas falsch gelaufen sein. wahrscheinlich ist das teil wirklich schief.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zahltag

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habe oben doch schon gesagt, woran das liegen könnte. wahrscheinlich läuft die säge nicht parallel zur schiene. weiß nicht, wie groß der einstellbereich der justage der säge ist. normal im zehntelbereich, da säge und führung sowieso zueinander passen (sollten). und bei den zehntel spiel ist das dann egal.
ansonsten könnte es höchstens noch das klemmen des holzes sein, weil spannung im holz ist und das sägeblatt im schlitz geklemmt wird. würde aber nicht erklären, warum die säge immer von der schiene wegwill. im grunde kanns nur das nicht paralle zur säge laufen sein. oder ein ganz grober bedienungsfehler, wobei der sägetyp im grunde nahezu idiotensicher gemacht ist (säge auf schiene setzen, sägeblatt eintauchen und durchschieben) man kann zwar eine menge falsch machen, aber ich wüßte nicht, was den schaden dort verursacht, außer das das sägeblatt komplett eingetaucht wird statt so tief wie nötig.
 

Frank73

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Hallo Holzkopfhase,
liest Du noch mit?
Ich tippe auch auf eine nicht parallel ausgerichtete Sägeeinheit zur Grundplatte.. Könnte man vielleicht einstellen.
Würde ich aber nicht.
Du hast die Säge neu gekauft? Dann einfach zurück zum Händler und umtauschen, schließlich hat das Teil gravierende Mängel und ist so nicht brauchbar.
Für die neue Säge würde ich da aber auch neue Blätter besorgen. Auch da gibt es gute für nen schmalen Taler. Einfach SuFu benutzen.
 

holzkopfhase

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Ich versuche mal auf alles einzugehen :emoji_slight_smile:

Ja, Batavia T-Raxx 1400. Wurde auch erwähnt. Infos auf der Webseite. Wurde hier im Forum auch schon mehrfach erwähnt.

Ich hatte die Scheppach mal da und direkt zurückgegeben. Ich würde die nicht auf die gleiche Ebene setzen. Aber natürlich auch nicht auf Makita, Bosch oder Festool. Ist klar. Aber dennoch sollte auch eine 200€ Säge in der Lage sein eine 18mm Spanplatte zu sägen :emoji_wink: Und ich überlegte direkt die Makita zu nehmen, aber es macht am Ende nochmal gut 100€ aus und sie war ursprünglich für meinen Hobbyeinsatz gedacht und nunja, würde sie sauver sägen, dann wäre ja alles gut. Der Schnitt sieht auch top aus... wenn das Holz nicht verbrennen und die Säge zuverlässig geradeaus laufen würde.

Wie erwähnt, probiert wurde mit Spanplatte und mit HEVEA/Gummibaum. Die Gummibaum verbrannte weniger.

Eingetaucht wurde immer komplett. Sprich nicht nur anritzen o.ä.

Es handelt sich um eine Original(!) Makita Führungsschiene (der SP6000J). Und ja, Makita und Festool Schienen werden explizit vom Hersteller als kompatibel empfohlen.

Ich konnte am Sägeblatt spontan kein Schüsseln feststellen. Scheint plan.

Die Bodenplatte läuft sauber, stabil und parallel auf der Führungsschiene. Sprich, es bewegt sich nicht die Bodenplatte auf der Schiene, sondern es biegt sich das Sägeblatt nach aussen weg.

Die Gehrungseinstellung habe ich 10mal versucht einzustellen, um vorne znd hinten gleich zu sein. Machte gefühlt keinen Unterschied.

Den Freihandschnitt werde ich hoffentlixh morgen Abend mal testen können. Am heutigen Sonntag wollte ich das den Nachbarn nicht antun :emoji_wink:

Das Sägeblatt müsste korrekt gewesen sein. Die Schrift war lesbar und der Pfeil somit in Drehrichtung der Maschine (gegen den Uhrzeigersinn).
 

Helmut60

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Mess doch Mal nach ob das Sägeblatt exact gerade in der Maschine steckt......oder ob's schlicht schief drin steckt....ich denke dabei an eine Art Lagerschaden. Halterung gebrochen oder sowas. ...das läuft das Sägeblatt nicht parallel zur Schiene.

:emoji_slight_smile:. Helmut
 

uli2003

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Auch eine günstige Säge sägt gerade. Das beiliegende Sägeblatt wird auch funktionieren.
Steht das Blatt nicht parallel zur Bodenplatte, versucht dieses die Säge aus der Spur zu ziehen. Das muss aber schon deutlich sein, wenige Zehntel machen nichts, das Blatt hat schon einen gewissen Freischnitt.
 

predatorklein

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Hallo

dieses ewige "ist halt ne billigsäge" ist nun echt mal gut. auch die günstige säge muss den schnitt hinbekommen, ansonsten wäre es doch allgemein bekannt, das man damit keinen einzigen schnitt hinbekommt.
also muss es an irgendwas anderen liegen.

Nagel - Kopf - Volltreffer

Und zwar mit dem Preßlufthammer :emoji_wink:

Ich renoviere gerade das Haus meiner Freundin , wir haben da einige " Billigwerkzeuge " gekauft , da mir ehrlich gesagt meine Schreinermaschinen dafür zu schade sind .
Mit dabei ist eine Scheppach für 120 € , im Angebot gewesen mit 2 Schienen und zweitem Sägeblatt .
Und die macht genau das was sie soll .

Nicht so toll im Handling wie meine Festo ATF 55 , aber bei weitem nicht so schlecht , wie der ein oder andere behauptet .

Und es würde mich jetzt mal interessieren , ob der Fragesteller mal einen Freischnitt ohne Schiene gemacht hat wie es ihm schon öfters empfohlen wurde ?
Ohe dabei groß zu verkanten ?
Und ob er schon mal das Sägeblatt gewechselt hat ?
( So er denn ein zweites Sägeblatt hat ? )

Gruß
 
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Aber dennoch sollte auch eine 200€ Säge in der Lage sein eine 18mm Spanplatte zu sägen :emoji_wink: Und ich überlegte direkt die Makita zu nehmen, aber es macht am Ende nochmal gut 100€ aus und sie war ursprünglich für meinen Hobbyeinsatz gedacht und nunja, würde sie sauver sägen, dann wäre ja alles gut. Der Schnitt sieht auch top aus... wenn das Holz nicht verbrennen und die Säge zuverlässig geradeaus laufen würde.

Ich würde hier gar nicht lange rumraten, testen und spekulieren. Auch eine 100 EUR Säge sollte frisch aus der Verpackung funktionieren. Hier ist etwas defekt und ich würde die Säge einfach zurücksenden. Als Besitzer der Makita Tauchsäge kann ich dir das Modell nur wärmstens ans Herz legen. Sie funktioniert sehr gut und die erreichte Genauigkeit ist auch zufriedenstellend. Ein großes Plus beim Kauf von höherwertigem Werkzeug ist die nachhaltige Nutzbarkeit der Geräte. Makita bietet detaillierte Explosionszeichnungen zu seinen Geräten und alle Ersatzteile zum Kauf an. Die gelabelten Chinamaschinen werden leider selten mit Ersatzteilen versorgt. Obwohl ich sogar schon einmal ein Ersatzteil für ein Einhell Gerät bekommen habe.
 

SkobyMobil

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Hallo,
ich bin der neue hier- habe noch nicht einmal eine Handkreissäge. Kommt aber...

Also, gesägt wird immer im Gegenlauf. Das wird hier aber wohl nicht das Problem sein.
Das verwendete Sägeblatt ist ein Feinstsägeblatt. Es verursacht extrem feine Späne.
Wenn die Arbeitsplatte eine beschichtete Spanplatte ist, dann erzeugst Du eine SägespänePampe aus Holz, Kleber und
Kunststoff. Diese Pampe verklebt und sperrt dir den Freischnitt ab.

Das Sägeblatt ist zu Altmetall verarbeitet worden- wenn Du es weiter benutzen willst.

Lege es auf eine Glasplatte, drücke dann auf jeden Zahn. Da darf sich nichts rühren. Du kannst es auch auf
einen Dorn für die Bohrmaschine spannen, so siehst/fühlst Du gleich ob es Müll ist.
Das hilft Dir aber alles noch nicht weiter.

Wenn Du jetzt einen FreiHandschnitt machst, dann bewege die Säge mal in Zeitlupe in Vorschubrichtung.
Du wirst sehen, das funktioniert. Wenn jetzt Brandstellen an den Flächen entstehen, dann sollte die
Drehzahl nach unten korriegiert werden.

Du bekommst einfach die Späne nicht schnell genug weg, das ist Dein Problem.
Schau mal in die BDA Deiner Säge ob Blätter mit 48 Zähnen überhaupt zugelassen sind bei dem Material.
Gruß und Spaß
Andreas
 

michaelhild

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Hallo,
ich bin der neue hier- habe noch nicht einmal eine Handkreissäge.

Moin.

Und woher dann die Weisheit? Drehzahl bei Holzwerkstoffen reduzieren? In Zeitlupe in Vorschubrichtung?
Sorry, aber das kommt mir alles sehr suspekt und von jemand geschrieben, der wenig Ahnung davon hat vor.
Nebenbei, 48WZ ist recht optimal für Plattenmaterial.
 

SteffenH

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Für Spanplatte ist ein 48-Zähne Blatt genau richtig, für Querschnitte ebenfalls kein Problem. Für Längsschnitte in Massivholz eher ungeeigent, aber das wiederum war hierbei anscheinend gar nicht das Problem.
 
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Hallo,
ich bin der neue hier- habe noch nicht einmal eine Handkreissäge. Kommt aber...

Also, gesägt wird immer im Gegenlauf.

Das verwendete Sägeblatt ist ein Feinstsägeblatt.

Du bekommst einfach die Späne nicht schnell genug weg, das ist Dein Problem.
Schau mal in die BDA Deiner Säge ob Blätter mit 48 Zähnen überhaupt zugelassen sind bei dem Material.

O ha! Danke für deine Hinweise. Meinst du das Sägen im Mitlauf keine gute Idee wäre? Gäbe doch eine tolle Vorschubgeschwindigkeit. Ich dachte bisher das man Querschnitte bei Spanplatten ruhig mit 48 Zähnen machen kann. Nur bei Längsschnitten müsste man ein anderes Blatt nehmen, gerade bei Spanplatte und noch viel schlimmer bei MDF! Das Material hat ja auch soviel Spannung im Holz. Naja aus den Gründen verwende ich nur allerfeinste Stammware vom Multiplexbaum. Da gibt es nur exakt gleichmäßige und liegende Jahresringe. Das kannste mit jeder Säge bearbeiten - kein Problem.

PS: Willkommen im Forum!
 

SkobyMobil

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Hallo,
wahrscheinlich mit dem Löffel gefressen- ich weiß es doch auch nicht. Bin auch nur ein Zerspanungsmechaniker.
Wenn mich nicht alles täuscht, dann hat so ein Sägeblatt einen Freschnitt.
Wenn dem so ist, dann kommt die Fläche des Sägeblat zu- keiner- Zeit mit der Schnittfläche des Holz in Berührung.
Aber eben auf dieser Fläche des Sägeblatt hat er es geschafft, es auszuglühen.
Das passiert aber nur, wenn sich etwas zwischen Sägeblattfläche und Schnittfläche verklemmt. Späne eben.
Dann entsteht Reibung, Hitze und Ende der Fahnenstange.

"Für Spanplatte ist ein 48-Zähne Blatt genau richtig"

Gut zu wissen, dann brauche ich die von mir ausgezuchte Festool nicht bestellen.
Gruß und Spaß
Andreas

P.S.
"Meinst du das Sägen im Mitlauf keine gute Idee wäre?"
Das ist eine sehr gute Idee!
Tiefe aber nicht mehr als 2mm.
Das ergibt auch oben nach dem sägen im Gegenlauf ein saube Kante.
 

holzkopfhase

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Hallo zusammen,
die Fragen wiederholen sich zwar, obwohl ich sie schon mehrfach beantwortet habe, aber nein, kein Freihandschnitt bisher. Wieso? Weil der Hinweis ja erst Abends kam und heute Sonntag ist :emoji_wink:

Aaaaber, ich habe das Sägeblatt ausgebaut, kontrolliert ob plan und wieder sauber eingebaut.

Jetzt kommt's:
Beim Messen des Abstandes des Sägeblattes von der Aussenseite der Bodenplatte habe ich dann festgestellt, dass das Sägeblatt vorne etwa 1 mm weiter wegsteht als hinten -.-
Ich kann nur annehmen, dass dies bei Lieferung schon war, da das Problem beim ersten Schnitt schon auftrat. Also Fertigungsfehler.
Säge geht morgen zurück und ist auch nicht mehr beim Händler verfügbar.

Die Makita ist schon bestellt. Ich werde berichten, ob die dann ihren Aufpreis wert ist :emoji_wink:

Das Sägeblatt ist ja, wohlbekannt, sehr wichtig. Bei der Makita ist meines Wissens auch ein 48 Zahn Blatt dabei. Werde ich da Probleme kriegen mit einer 2,6 mm HEVEA Arbeitsplatte? Oder taugen die Makita-Blätter auch nichts?
 

WinfriedM

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Ok, also wie von vielen vermutet: Sägeblatt steht stark außerhalb der Parallelität zur Schiene.

So ist das oft bei dem China-Kram: Die Qualitätskontrolle ist meist schlecht, so dass viele Maschinen - nett ausgedrückt - vom Bauplan abweichen.
 
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