Holzmann TS 250, sie ist da :D

bello

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Aber auch nur weil sie nicht von Bosch produziert wird.
Wäre dem so wäre sie garantiert nicht aus Deutschland. :emoji_wink:


Wer schraubt sie denn zusammen? Mafell oder Kress?

Ich hatte mir heute einmal meine Bosch Geräte angesehen, lediglich der 5 kg Bohrhammer ist "Made in Germany", die Kappsäge GCM 12 ist aus Taywan, das dazugehörige Untergestell aus Slowenien, die 10,8 V Akkuschrauber aus Malaysia, die Winkelbohrmaschine aus Mexiko, der GRO aus China ...
 

moto4631

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Es ist eine abgespeckte Mafell.
Leider hat Bosch den Sparstift an der falschen Stelle gesetzt.
Den aufklappbaren Sägeblattkasten kann man ja als Normalanwender noch verkraften, aber die fehlende zweite Klemmung und die äußerst weiche Grundplatte sind schon echt frech.
Die angeblich höhere Schnittleistung erkauft man sich mit einem dünneren Blatt das natürlich eher dazu neigt zu verlaufen, usw.

Um das Geld wär das auch schon egal gewesen.
Ich hatte die Säge als Testgerät.
Das ist schon eine ordentliche HKS mit der man gut arbeiten kann, gut auch die Möglichkeit die Säge auf einer Festoolschiene zu fahren, leider mit einigen Schwächen im Detail.
 

Dietrich

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Hallo,

Zitat: " Und was soll eine TKS können? Gerade und Wiederholgenaue Schnitte. Mehr nicht. Alles andere sind Features."

Diese Aussage hat mich dann doch zum Schmunzeln gebracht.

Würde nur eine dieser Fernostmaschinen zwischen 500 und 2000€ diese obige Erwartung erfüllen, das Forum hätte auf einen Schlag 50% seiner Diskussionsgründe verloren.


Gruß Dietrich
 

Khartak

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Hallo,

Zitat: " Und was soll eine TKS können? Gerade und Wiederholgenaue Schnitte. Mehr nicht. Alles andere sind Features."

Diese Aussage hat mich dann doch zum Schmunzeln gebracht.

Würde nur eine dieser Fernostmaschinen zwischen 500 und 2000€ diese obige Erwartung erfüllen, das Forum hätte auf einen Schlag 50% seiner Diskussionsgründe verloren.


Gruß Dietrich

Hehe, wir werden sehen. Ich habe gestern nur "schnell mal den Parallelanschlag eingestellt" und kam auf 10/100stel Abweichung. Man kann sie perfekt justieren. Und der Anschlag ist wirklich sehr fest/steif! Mein Erfahrungsbericht kommt sehr bald. Habe schon enige Bilder gemacht. Und wie schön leise die ist, ein Traum. :emoji_grin:
 

Holzrad09

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Hehe, wir werden sehen.

Er wird es nicht verstehen können, alles vergebens, er lebt weiterhin in seiner 80er Jahre Metaboblechkisten und Aluklemmprofilwelt.
Da sie es aber, wie so viele andere auch, es nicht geschafft haben weiterhin im Hobbystationärmaschinensegment zu agieren, klebt man heutzutage den Metaboschriftzug nun auch an Fernostmaschinen. :emoji_grin:
LG
 

bello

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Das Metabo-Dickenhobelmaschinchen kommt als Beispiel aus Taiwan. Ist mir entgangen, dass Taiwan jetzt nach Mallorca das achtzehnte Bundesland ist? Also trotzdem Made in G...?

Wahrscheinlich handelt es sich dann noch um da gleiche Band auf denen die Geräte von Holzmann und Bernardo laufen.
 

xeenon

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Ist doch absolut egal wo was hergestellt wird. Hauptsache die Qualität Standards passen (was aber leider sehr oft nicht der Fall ist).
 

Holzrad09

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Khartak

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Mal was anderes. Ich habe eine große schwere Säulenbohrmaschine aus Fernost (Noname) wo ich in der Pinole weniger als 1/100stel Abweichung im Rundlauf habe. ich müsste mit einem Fühlhebelmessgerät ran um im 1000stel Bereich zu messen. So viel zu Fernost. Es kommt nicht nur Schrott aus China, nur die Qualitätsstreuung/sicherung ist schlecht. Ich bin so froh, dass ich so eine Maschine erwischt habe. Leider ist es nur eine mit 550 Watt Motor. Überlege diesen irgendwann mal durch einen stärkeren zu ersetzen. Ich habe dort 2 Keilriemen drin und kann 12 Geschwindigkeiten einstellen.
 

Khartak

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Und mal davon ab, ich arbeite in einer Firma wo auch Maschinen und Ersatzteile aus Fernost importiert werden. Und das ist alles vergleichbar mit "Original-Qualität". Ich sitze also an der Quelle. Die Chineses haben es drauf, nur gibt es keine Qualitätssicherung, aber dafür zahlt man auch weniger.
 

Dietrich

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Hallo Holzrad,

90iger, wenn dann 90iger, alle meine Magnums stammen aus den 90igern!

Man hat das Segment genau aus dem Grund aufgegeben, weil man in Deutschland keine TKS für 800€ bauen kann die, die Mindestanforderungen erfüllt.
Aber ganz abgesehen davon man bekommt immer was man bezahlt.
Da warten wir mal auf den vermutl. undifferenzierten Bericht (oder gibt es Erfahrungen mit Kreissägen oder Maschinenbau?)
Der Chinese hat es drauf, so so, deshalb kauft er auch an deutschem Maschinenbau was er nur irgend kriegen kann...

Über den Seitenhieb mit den Blechkisten kann ich nur schmunzeln, denn die machen seit 2 Jahrzehnten ihre Arbeit ganz gut.

Gruß Dietrich
 

beppob

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Grüß dich Dietrich,

meine Metabo Magnum 1688 D von 1989 hat damals mit Schiebeschlitten, Tischverbreiterung, Verlängerung und Untergestell (mit weniger Zubehör macht die Maschine auch keinen Sinn) auf der Messe (Messepreis) ca. 2500,- DM gekostet. das wären heute schon mal 1300,- € und ich denke daß das damals (vor allem für einen Lehrling) mehr Aufwand waren, als heute für einen arbeitenden Erwachsenen 1300.- € :emoji_frowning2:

was kann man also von einer Maschine für 800.-€ erwarten, wo inzwischen die Rohstoffpreise für Metall auch noch enorm gestiegen sind :emoji_frowning2:

ich kenn ehrlich gesagt die Holzmann Maschine um die es hier geht nicht :emoji_open_mouth: weil ich Holzmann, für meine Ansprüche, sowieso nicht für Interessant halte :emoji_stuck_out_tongue:
aber für den Preis kann man nicht mehr als ein Einsteigermodell auf geringem Niveau erwarten, wenn man sich dessen bewusst ist und damit Zufrieden ist, spricht ja nichts dagegen sowas zu kaufen :rolleyes:
 

schrauber-at-work

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(Messepreis) ca. 2500,- DM gekostet. das wären heute schon mal 1300,- € und ich denke daß das damals (vor allem für einen Lehrling) mehr Aufwand waren, als heute für einen arbeitenden Erwachsenen 1300.- € :emoji_frowning2:

Mach aus den 2500,- DM mal eher 2500€, dann stimmen die Relationen wieder halbwegs! (Meine Meinung)

@Khartak: Lasse Dir die Maschine nicht madig machen. Auch damit kann man ziemlich sicher (mit etwas Übung) ordentliche Werkstücke herstellen. Ich mag die Blechkisten auch nicht unbedingt (Hab aber auch eine in Form einer Scheppach Bandsäge).

Gruß SAW
 

Khartak

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Dietrich, ganz ehrlich: "Haters gonna hate!"

Natürlich kann es für 800 EUR keine Made in Germany TKS geben. Und "undifferenziert". Also bitte, ganz schön abgehoben. Ich muss nicht differenzieren, da es hier kein absoluten Vergleich geben kann sondern nur einen relativen Vergleich, hinsichtlich des Preises und der gebotenen Leistung. Du kannst keine Holzmann mit einer Felder vergleichen, weil die Felder einfach 3x so viel kostet und dann an Details immer noch gepatzt wird. Siehe Video von Marius Hornberger mit seiner Hammer K3. Gut, Felder hat sich bei ihm gemeldet und sein Verbesserungsvorschlag angenommen und umgesetzt, darf aber bei einer 3000 EUR Maschine nicht mehr passieren. Ist aber auch ein anderes Thema.
Und ich hatte mal eine "Billig TKS" für 100 EUR. Schiefe Schnitte, billigster Anschlag und absolut schlecht verarbeitet.

Es freut mich, dass du die finanziellen Mittel und den Platz hast, hochwertige Formatkreissägen/Tischkreissägen zu besitzen/nutzen. Ich habe mir mein Maximum festgelegt. Für 800 EUR habe ich eine 100 KG schwere Maschine bekommen, die bis jetzt eine Top-Verarbeitung aufweist und bereits jetzt ohne viel eingestellt zu haben, sehr saubere und gerade Schnitte macht. Die Langzeiterfahrung ist da auch viel interessanter. Und ich bin generell sehr kritisch.

Und dennoch besitze ich auch Markenmaschinen/Markenwerkzeug. Wera, Knipex Bosch blau, Fein, Metabo (made in germany Geräte, wenn auch nicht alle) um einige zu nennen. Auch zahle ich gerne den Aufpreis dafür und weiß die Qualität auch zu schätzen. Für eine FKS ist aber kein Platz und erst recht kein Geld. Du bist doch selber Hobbyschreiner. Also verdienst du damit auch kein Geld und hast Spass dabei

Und auch für alle anderen die eine generelle Abneigung gegen Maschinen im Hobbypreissegment haben. Bitte spart euch einfach eure Kommentare dazu. Das will hier keiner wissen. Ich bin hier im Neulingforum und nicht im Profiforum. Der Neuling wird sich auch nicht immer sofort die Hammer oder Felder kaufen. Irgendwann mal vielleicht. Und daher wäre mein kommender Erfahrungsbericht auch evtl. wertvoll und interessant für eben diese Zielgruppe hier.

Es nervt mich auch generell hier im Forum, dass eben solche Themen immer wieder von Profis und vermeintlichen Profis torpediert werden. Lasst die Leute ihre Erfahrungen sammeln. Gebt ihnen Tipps, greift ihnen unter die Arme, aber hackt nicht auf die Entscheidungen herum, die ein Mensch hier für sich gefällt hat. Sei es um Material/Werkstoffe oder Werkzeug.

EDIT: Ich möchte hinzufügen, dass wenn ich den Platz hätte, ich sicherlich noch weiter gespart hätte um mir eine FKS zu kaufen. Es wird jedoch bei meinem 9qm Keller bleiben
 

Khartak

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Mach aus den 2500,- DM mal eher 2500€, dann stimmen die Relationen wieder halbwegs! (Meine Meinung)

@Khartak: Lasse Dir die Maschine nicht madig machen. Auch damit kann man ziemlich sicher (mit etwas Übung) ordentliche Werkstücke herstellen. Ich mag die Blechkisten auch nicht unbedingt (Hab aber auch eine in Form einer Scheppach Bandsäge).

Gruß SAW

Ich lasse mir generell nichts madig machen, ich stehe zu meinen Entscheidungen, welche ich ja auch seltens spontan fälle.

ich finde auch nicht, dass das Niveu der Maschine sehr niedrig ist. Blechkiste? 2mm dickes Blech, nur das Gehäuse. 3mm dick der verschweißte Käfig im inneren. Ich kenne auch 1mm Klapperkisten. Ist die Holzmann definitiv nicht. :emoji_slight_smile:
 

schrauber-at-work

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Das hast Du oben gut formuliert :emoji_wink:

Mein Dad hat eine Mafell Erika, das ist eine Blechkiste (max 1,5mm Blech), im Vergleich zu meiner kleinen Ulmia wäre es dann in etwa der vergleich zwischen Felder (o.ä.) und Holzmann. Das (originale) Untergestell der Ulmia besteht übrigens aus Holz. :emoji_grin:

Alles was der Genauigkeit dient ist aus solidem Guss. Einzig ein Schiebtisch/Schlitten fehlt mir noch habe aber schon ein paar Skizzen und nen Schiebeschlitten den ich an meiner Festo Basis nicht benötige.
Muss mal noch das 3-D Modell und die Zeichnung aus den Skizzen machen, dann kann ich mir den spezifischen "Halter" (Festo Schibeschlitten an Ulmia 1610) im Geschäft lasern und kanten lassen. Auch aus Blech :eek: :emoji_grin: (allerdings 4-6 mm).

Ich bin jedenfalls auf deine Erfahrungen gespannt, möglicherweise bringt es den einen oder anderen ja mal zum umdenken bzw. zumindest dazu sowas nicht immer sofort zu verteufeln!

Mir geht es ja ähnlich wie Dir, bin nur Hobbymässig unterwegs. Macht einen Unterschied ob man aus der anderen Richtung kommt und in eine einschlägige Ausbildung in einem entsprechend ausgerüsteten Betrieb gemacht hat. Ich habe bisher an keiner Formatkreissäge gearbeitet, für mich war die Ulmia schon ein riesen Zugewinn im Vergleich zur Erika meines Vaters!

Ich habe ursprünglich mal Industriemechaniker gelernt und habe z.B. an eine L-Z Drehmaschine mit Sicherheit ganz andere Ansprüche als einer der (klassischen) Woodworker hier. Aus diesem Grund steht in meiner Metallwerkstatt (Garage) eine entsprechende Drehmaschine eines (rennomierten) Italienischen Herstellers (Graziano) aus Guss (~1300 Kg) und eben keine Güde Blechkiste:emoji_slight_smile:

So eine:

1665857.jpg


Quelle: Maschinensucher

So ist das halt, wenn man nicht weiß wie sich z.B. ein Porsche fährt ist man auch mit dem Fahrverhalten eines Fiat Panda zufrieden. ist ja fast in allen bereichen des Lebens so.

Gaanz wichtig: Hin und wieder auch mal über den Tellerrrand gucken :emoji_wink:

So genug off Topic, viel Spaß beim Erkunden deiner Neuerrungenschaft.

Gruß SAW
 

Holzrad09

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denn die machen seit 2 Jahrzehnten ihre Arbeit ganz gut.

.... so gut, das sich bei zuviel Spanabnahme die Gewindebuchsen aus dem Alutisch der TF 1690 ziehen, oder die Alugußmotorhalterung vom Fräsaggregat abreißt !
Erzähl mir nichts von diesen Blechkisten, selbst die Alugußführungen der Sägen mit dieser Lupe taugen nichts und neigen zum reißen.
Ich hab mir genügend mittelpreisige - höherpreisige Holzmann/ Bernardo Maschinen angeschaut, teilweise aus bulgarischer Fertigung, Holzmann FKS 400VF-3200 - Formatkreissäge - 400 V | eBay da gab es in Sachen Preis - Leistung nix zu meckern, hier und da mal ein unsauber entgratetes Gussteil auf der Maschinenunterseite, na und.
Natürlich kann man für 800 Eu hier keine stationäre TKS bauen, ebenso wenig ein Handy, Fernseher, Computer, Solarmodul, Motorroller oder, oder, oder ....
Was sollen denn die Hobbyisten Deiner Meinung nach machen, alle eine 30 Jahre alte Metaboharrel kaufen :confused:
 

beppob

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Grüß Euch,

ich will sicher nichts madig machen, ich habe nur den vergleich mit der Metabo 1688 unterstreichen wollen, da ich mit der auch mal angefangen hab :emoji_wink:

die Maffel Erika hab ich auch, klar ist das Blech da dünner, die soll ja auch tragbar sein:emoji_wink:
und trotzdem wiegt die ur-Version 47 KG, da die Führungen doch massiv sind :cool: die Bleche sind ja auch gepresst, damit sie durch die Prägung stabiler werden, das macht die Herstellung natürlich wieder teurer :confused:
 

bello

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Mach aus den 2500,- DM mal eher 2500€, dann stimmen die Relationen wieder halbwegs! (Meine Meinung)



Gruß SAW


Das wird wahrscheinlich sehr stimmig sein. Festool hat für seine schöne CS70 EB Set-Version in 2000 einen Preis von 2800.- DM aufgerufen. Einige Jahre später 2800 €, mittlerweile liegen sie über 3000 €
 

Dietrich

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Hallo,

nur als Info, 1996 im letzten Produktionsjahr kostete eine mehr oder weniger voll ausgestattete 1688 rund 4500 DM (incl. Verlängerung, Verbreiterung, Schiebetisch und Besäumbrett, Lalo und Verstellnuter sowie Unterschrank m. Schüben).
Heute gibts fürs Geld eine mehr oder weniger weiche Montagesäge, made in Germany.

Die Begründung warum man einerseits Freude an guten made in Germany Elektrowerkzeugen hat und dies auch gerne bezahlt und bei der TKS eben nicht, leuchtet mir noch nicht ein.
Ich arbeite stationär übrigens fast ausschließlich mit sog. Heimwerkermaschinen, allerdings made in Germany.

Gruß Dietrich
 

Khartak

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Weil die Preissprünge von guter Einsteiger TKS bis zur besseren Einsteiger TKS einfach gewaltig sind. Also musste ich einen Kompromiss machen und nicht gnadenlos das Konto bluten lassen :emoji_wink:. Ist auch jetzt egal und gut ist. Ich glaube das Thema ist dann hier beendet.
 

Matthias182

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Die Begründung warum man einerseits Freude an guten made in Germany Elektrowerkzeugen hat und dies auch gerne bezahlt und bei der TKS eben nicht, leuchtet mir noch nicht ein.
Ich arbeite stationär übrigens fast ausschließlich mit sog. Heimwerkermaschinen, allerdings made in Germany.

Gruß Dietrich


Da würde mich wirklich mal interessieren, welche Modelle das sind.




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predatorklein

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Moin

Ist auch jetzt egal und gut ist. Ich glaube das Thema ist dann hier beendet.

Bleib locker und reg dich nicht auf :emoji_grin:

Hab mal Bilder unserer " Chinaböller " gemacht mit denen wir gewerblich arbeiten :emoji_wink:
Haben zusammen 8000 € gekostet , ich hätte für das Geld auch " nur " eine Kantenschleifmaschine kaufen können :eek:
Ist halt alles eine Frage der täglichen Nutzung , für uns reichen die Maschinen dicke aus :emoji_slight_smile:
Unsere Samco Unilev Kantenschleifmaschine ( SCM ) hat zum Beispiel nur rumgezickt , und das ist eine Maschine die mal 6000 € gekostet hat .
Mit der Weibert ist Ruhe eingekehrt .

Die Hersteller von semiprof. Maschinen bekamen Probleme , als vor 30 Jahren EB mit seinen doch deutlich günstigeren Maschinen auf den Markt kam .
Imo auch der Grund warum Metabo dann EB gekauft hat und deren Maschinen teilweise einfach nachgebaut hat .
Wie man hört soll die Quali aber schlechter sein , kann ich aber nicht aus eigener Erfahrung bestätigen .

Muß auch Holzrad09 zustimmen ( wenn auch ungern :emoji_grin: ) , daß zum Beispiel die großen Holzmann FKS gute Ergebnisse liefern zu einem unschlagbaren Preis .
Nicht mit einer Martin oder Altendorf zu vergleichen , aber die braucht auch nicht jeder :emoji_stuck_out_tongue:
Manchem reicht auch eine FELDER .

Gruß
 

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